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Veröffentlicht am 21.03.2018

Und das soll nun der Tod sein?

Für immer ist die längste Zeit
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Maddy ist tot, aber irgendwie hatte sie sich das anders vorgestellt. Himmel oder Hölle. Und wo ist sie gelandet? In einer Art Zwischenreich – nicht oben und nicht unten, kein Gott oder Teufel. Allerdings ...

Maddy ist tot, aber irgendwie hatte sie sich das anders vorgestellt. Himmel oder Hölle. Und wo ist sie gelandet? In einer Art Zwischenreich – nicht oben und nicht unten, kein Gott oder Teufel. Allerdings kann sie ihre Familie und Freunde (noch) sehen und hören, zum Teil ihre Gedanken lesen und auch beeinflussen. „Mein Leben ist nun ein leckeres, aber unerreichbares Dessert.“ (S. 9) Und genau da setzt sie an. Es kann doch nicht sein, dass sich ihre 16jährige Tochter Eve jetzt vor der Welt verkriecht und ihr Mann Brady den Rest seines Lebens allein bleibt – schließlich ist er erst Mitte 40. Also gibt sie ihnen Hinweise, wie sie sich verhalten sollen.
Eve ist von der Situation überfordert. Alle fassen sie mit Samthandschuhen an. Niemand weiß, wie er nach Maddys Tod mit ihr umgehen soll. „Mom hat auch mir das Leben genommen.“ (S. 24) Einzig ihr Freund John scheint sie etwas zu verstehen. Doch wenn sie ehrlich ist, will sie ihn nicht mehr. Er ist nur noch ihre Flucht aus dem deprimierenden Alltagstrott.
Auch Brady versteht den Selbstmord seiner Frau nicht. Es gab keinerlei Anzeichen dafür. Sie hat doch nie gesagt, dass sie unzufrieden ist! Er kommt mit nichts klar. Nicht mit dem Alleinsein, nicht mit dem Haushalt, schon gar nicht mit Eve ...

Abwechselnd wird aus aus Maddys, Eves und Bradys Sicht erzählt, wie sich deren Leben (oder Tod) nun weiter entwickelt.
Maddy will unbedingt eine neue Frau für Brady und Bezugsperson (Mutter wäre zu viel verlangt) für Eve finden. Die Lehrerin Rory gefiele ihr, aber wie soll sie die Verkupplung bewerkstelligen? Und wie viel Zeit bleibt ihr dafür?
Eve war bisher ein verwöhnter pubertierender Teenager. Durch den Tod ihrer Mutter landet sie hart auf dem Boden der Realität. Sie geht zwar weiter zur Schule, kapselt sich aber von ihren Mitschülern ab. Ihr erscheint alles sinnlos, die Mitschüler oberflächlich. Irgendwann fängt sie an, sich selbst Schmerzen zuzufügen, nur um überhaupt noch etwas zu spüren.
Brady versucht zu rekapitulieren, was es (alles) falsch gemacht und damit vielleicht Maddys Sprung vom Dach der College-Bibliothek ausgelöst hat. Er liest ihr Tagebuch und kommt dahinter, dass er nicht wirklich der Vorzeige-Ehemann war, für den er sich hielt. Die Arbeit kam immer zuerst, Maddy und Eve mussten sich dem unterordnen. Er ist wütend und traurig, muss erst lernen, sich selbst zu vergeben.
Jetzt sind Eve und Brady auf sich allein gestellt. Leider gehen sie in ihrer Trauer lange nicht aufeinander ein, sondern aufeinander los. Maddy, die bislang der Puffer war, fehlt.
Aber auch Maddy muss erkennen, was sie hätte besser machen können. „Einen Menschen zu lieben macht ihn nicht zu dem, den man sich wünscht; es macht einen verwundbar durch das, was er wirklich ist.“ (S. 317)

„Für immer ist die längste Zeit“ ist das wunderbar berührende Roman-Debüt von Abby Fabiaschi. Das Buch handelt von Familie, Trauer, Verlust, Schmerz und Neubeginn. Es ist gleichzeitig traurig und trotzdem an den richtigen Stellen lustig und hat mich so gefesselt, dass ich ihn an nur einem Tag komplett gelesen habe.

Veröffentlicht am 03.01.2025

Das Lip Girl

Not your Darling
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„… Männer scheinen gern mal Pechsträhnen zu haben, wenn du in der Nähe bist.“ (S. 338)
Margaret arbeitet in der Nähe von Liverpool in der Kosmetikabteilung von Woolworth und träumt davon, Maskenbildnerin ...

„… Männer scheinen gern mal Pechsträhnen zu haben, wenn du in der Nähe bist.“ (S. 338)
Margaret arbeitet in der Nähe von Liverpool in der Kosmetikabteilung von Woolworth und träumt davon, Maskenbildnerin in Hollywood zu werden. Als sie einen amerikanischen Schieber kennenlernt, der Probleme mit dem Zoll hat, erkennt sie ihre Chance und reist als seine Frau Loretta mit ihm nach Amerika. Sie zwingt ihn noch, sie nach Hollywood zu bringen, bevor sie ihm sein Geld klaut und ein neues Leben beginnt. Sie lernt einen sehr schönen mittellosen jungen Schauspieler kennen, den sie heiratet, um eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen. Ihre Ehe ist ein Desaster, aber sie schafft es tatsächlich, einen Job bei DEM Maskenbildner Hollywoods zu ergattern. Unter ihrem neuen Namen Loretta Darling fängt sie ganz unten an und arbeitet sich hoch, ist bald als das „Lip Girl“ bekannt, weil sie ein Faible für Lippenstifte hat. Doch wie schon in England, begegnen ihr auch in Hollywood jeden Tag übergriffige Männer, die sich an den jungen Frauen, egal ob Angestellte oder Schauspielerinnen, schadlos halten. Aber sie hat sich geschworen, das nicht mehr hinzunehmen …

Katherine Blake hat mich mit „Not your Darling“ überrascht und schockiert. Auf der einen Seite zeigt sie das Glamourleben Hollywoods, die Stars und Sternchen und wie man mit den richtigen Beziehungen in die Club, auf wichtige Partys oder einen Job bekommt.
Loretta ist gewitzt, schlau und zielstrebig. Sie ergreift jede Chance und nutzt alle ihr zur Verfügung stehenden Tricks. Aber sie ist nicht bereit, wirklich alles für ihren Traum zu tun und wehrt bzw. rächt sich auf sehr subtile Weise gegen Belästigungen. Sei es durch ein Schlafpulver im Drink, eine allergieauslösende Pflanze in der Kosmetik oder noch Schlimmeres – sie zahlt es den Peinigern heim.
Denn Katherine Blake zeigt auch die Drogenpartys der Filmschaffenden, wie die jungen Frauen ausgebeutet, sexuell belästigt und vergewaltigt werden und ihnen dann auch noch eingeredet wird, dass sie selbst schuld daran wären. Wenn eine der Schauspielerinnen schwanger wird, zahlt das Studio wenigstens die Abtreibung, die anderen Mädchen müssen allein klarkommen. Hier hätte ich mir eine Triggerwarnung gewünscht. Außerdem hätte gern etwas genauer gewusst, was früher bei Loretta zu Hause passiert ist, da diese Parts etwas schwammig formuliert sind –auf jeden Fall war es kein schönes Leben. Und auch wenn mir die sexuelle Gewalt gegen Frauen zu oft und deutlich formuliert wurde, macht es doch klar, warum Margaret zu Loretta werden musste.

Mein Fazit: Der spannende und atmosphärische Roman zeigt, wie sich eine Frau in den 50ern in Hollywood neu erfindet und subtil gegen übergriffige Männer wehrt.

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Veröffentlicht am 10.12.2024

Der ganz normale Wahnsinn?

Zwischen Ende und Anfang
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Lila, Autorin von Beziehungsratgebern, führt ein scheinbar perfektes Leben mit ihrem Mann und zwei Töchtern. Doch ausgerechnet zum Erscheinen ihres neuen Buches, wie man die Liebe in einer langen Ehe frisch ...

Lila, Autorin von Beziehungsratgebern, führt ein scheinbar perfektes Leben mit ihrem Mann und zwei Töchtern. Doch ausgerechnet zum Erscheinen ihres neuen Buches, wie man die Liebe in einer langen Ehe frisch hält, verlässt er sie wegen einer Anderen, die er auch gleich noch schwängert. Kurz darauf stirbt Lilas Mutter und ihr Stiefvater Bill zieht bei ihr ein. Celie, ihre ältere Tochter ist mitten in der Pubertät und schmeißt lieber Türen statt zu reden, und das Nesthäkchen Violett hat Angst, noch jemanden zu verlieren. Lila ist am Ende, als auch noch ihr leiblicher Vater Gene auftaucht. Er hat die Familie verlassen, als sie 4 war, um in Amerika Karriere als Schauspieler zu machen. Jetzt ist sein Ruhm verblasst und er braucht dringend einen Platz zum Schlafen. Da kollidieren nicht nur verschiedene Lebensweisen und Altersstufen, sondern konkurrierenden auch zwei alte Männer, die sich überhaupt nicht ausstehen können, um die Liebe einer verstorbenen Frau. Und als wäre das alles nicht schon chaotisch genug, lernt Lila zwei Männer kennen, die ernsthaft an ihr interessiert zu sein scheinen …

Jojo Moyes neuer Roman „Zwischen Ende und Anfang“ hat es mir mit seiner depressiven Grundstimmung zu Beginn nicht leicht gemacht. Lila kommt nicht darüber hinweg, dass ihr Mann sie verlassen hat und ihre Mutter gestorben ist. Ihre Agentin hängt ihr wegen einem neuen Buch im Nacken, in ihrem alten Haus ist immer etwas kaputt, und ihr Hund ist verhaltensgestört. Sie fühlt sich von ihrem Leben, den Kindern und Bill überfordert, weiß aber, dass er das Familienleben aufrecht hält. Er kocht (leider viel zu gesund) für alle und begleitet Violett zur Schule, damit sich Lila nicht den gehässigen Sprüchen der anderen Mütter stellen muss. Bill war früher beim Militär, ist für Ordnung, Sauberkeit und feste Regeln. Und dann kommt da Gene, den sie seit 40 Jahren nicht gesehen haben, pleite, unbeschwert und mit dieser „Ich-bin-ein-Star-Attitüde“, die sie und Bill in den Wahnsinn treibt. Aber er hat einen guten Draht zu seinen Enkelinnen, holt sie aus ihren Schneckenhäusern und erlaubt, was Lila und Bill verbieten. Langsam wird alles besser, bis sie ein lang gehütetes Geheimnis ihrer Mutter entdecken, was wieder alles ändert.

Das Buch ist keine leichte Lektüre für zwischendurch, obwohl es sich sehr flüssig liest. Man fühlt Lilas Einsamkeit und Mutlosigkeit, aber Jojo Moyes schafft es mit leisem Humor, die Hoffnung wieder in deren Leben einziehen zu lassen. Lila muss erst mit ihrem alten Leben abschließen und ihr Selbstbewusstsein wiedererlangen, bevor etwas Neues beginnen kann. Und irgendwann versteht sie, dass es verschiedene Arten von Familien gibt und man sich am Ende auf diejenigen verlassen kann, von denen man es am wenigsten erwartet. „Es ist keine traditionelle Familie. Aber das heißt nicht, dass es keine Familie ist.“ (S. 313)

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Veröffentlicht am 11.11.2024

Von Küste zu Küste

Zwei in einem Leben
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„Ich habe zu Hause eine von diesen Memory-Foam-Matratzen, und nicht mal bei der hinterlasse ich einen Eindruck.“
Marnie hatte sich ihr Leben anders vorgestellt, mit Partner und Kindern. Jetzt ist sie ...

„Ich habe zu Hause eine von diesen Memory-Foam-Matratzen, und nicht mal bei der hinterlasse ich einen Eindruck.“
Marnie hatte sich ihr Leben anders vorgestellt, mit Partner und Kindern. Jetzt ist sie 38, geschieden und redet mit den Gegenständen in ihrer Wohnung. Sie ist eine gefragte freiberufliche Lektorin und Korrektorin und hat seit 3 Jahren keinen Urlaub gemacht. Zum einen verdient sie nicht besonders viel, zum anderen schämt sie sich, dass sie einsam ist. Durch Corona waren ihre sozialen Kontakte eingeschlafen und sie hat sie danach nie wiederbelebt.

„Wenn man einmal quer durchs Land wandert, soll man mit den Zehen ins Wasser tauchen, sich einen Stein suchen und ihn zur anderen Küste mitnehmen.“
Michael ist Erdkundelehrer und seit 9 Monaten getrennt. Er vermisst seine Frau und geht darum bis zur totalen Erschöpfung wandern. Seine Kollegin und Freundin Cleo will ihn aufheitern und schlägt eine Gruppenwanderung vor, er bestimmt die Strecke, sie organisiert die Unterkünfte und Freunde, die mitgehen. Ihm schwebt schon länger die Strecke von der Ost- zur Westküste Großbritanniens vor, 190 Meilen in 10 Tagen. Also plant er eine Tour mit der Gruppe durch den Lake District und will danach den Rest allein gehen. Schon im Zug fällt ihm Marnie auf, da weiß er noch nicht, dass sie Cleos beste Freundin und Teil der Gruppe ist. Bei der Wanderung kommen sie sich näher und es knistert, aber sie schleppen eben auch viele Altlasten mit sich rum.

„Zwei in einem Leben“ von David Nicholls ist ein sehr ruhiges (Hör)Buch. Genauso gemächlich, wie man bei einer Wanderung läuft, geht auch die Handlung voran. Geplant war die gemeinsame Tour eigentlich für 3 Tage, aber dann wird das Wetter schlechter und die anderen brechen ab. Marnie läuft allein mit Michael weiter. Sie entdecken, dass sie gut miteinander laufen, reden und auch schweigen können, und so überlegen sie jeden Abend erneut, dass Marnie auch noch den nächsten Tag mitgeht. Die Anstrengungen und Erlebnisse während des Laufens, aber auch ihre ähnlichen Biographien scheinen sie zusammenzuschweißen. Beide könnten sich ein Wiedersehen und vielleicht auch mehr vorstellen, wissen aber nicht so richtig, wie sie das ansprechen sollen, ohne den anderen zu überrumpeln. Und irgendwie hängt Michael ja auch noch an seiner Frau …

Die Stimmen von Tessa Mittelstaedt und Timo Weisschnur passen perfekt zu Marnie und Michael, die immer abwechselnd zu Wort kommen, dadurch kommt es an einigen Stellen zwar zu Wiederholungen, aber man erfährt auch die jeweils andere Sicht auf das gleiche Geschehen. Ich fand das Hörbuch ziemlich meditativ, wie eine Wanderung eben auch.

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Veröffentlicht am 31.10.2024

Auf Messers Schneide

Mit scharfer Klinge
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Als Paul von seinem alten Freund Christian gebeten wird, ihm bei einem Kochkurs zu helfen, weil der sich einen Arm gebrochen hat, kann er schlecht nein sagen. Christian ist ein berühmter Sternekoch und ...

Als Paul von seinem alten Freund Christian gebeten wird, ihm bei einem Kochkurs zu helfen, weil der sich einen Arm gebrochen hat, kann er schlecht nein sagen. Christian ist ein berühmter Sternekoch und sie kennen sie sich schon ewig. Außerdem kann er den zusätzlichen Verdienst nach dem Tod seines Lebenspartners vor einigen Monaten gut brauchen.
Doch der Kurs entwickelt sich anders als erwartet. Die exklusive Chester Square Cookery School im wohlhabenden Stadtteil Belgravia bringt ihren Schülern sehr klassische (veraltete) Techniken und Rezepte bei, bei denen sich in Paul alles sträubt. Aber die Besitzerin Mrs Hoyt hat das schon immer so gehandhabt und so lange das Honorar stimmt … dumm nur, dass weder Christian noch Mrs Hoyt mit ihm über Geld reden (wollen), Christian am ersten Unterrichtstag erst nachmittags für ein paar Minuten auftaucht, um unter seinen Fans Hofzuhalten, und am nächsten Morgen ermordet aufgefunden wird. Leider verdächtigt die Polizei ausgerechnet Paul, also stellt der eigene Ermittlungen an und findet heraus, dass jeder der acht Kurteilnehmer sowie Mrs Hoyt ein Motiv gehabt hätten. Und dann passieren weitere Unfälle …

Orlando Murrins „Mit scharfer Klinge“ ist eine Kombination aus einem klassischen, kulinarischen Whodunit und einem Kammerspiel, den ich den Fans von Jessa Maxwells „Wer den Löffel abgibt“ ans Herz legen möchte.
Der Handlungsort ist bis auf wenige Ausnahmen die Kochschule. Alles spielt sich auf engstem Raum ab, das alte Anwesen wurde ewig nicht saniert, hat versteckte Treppen und Tapetentüren und einen uralten, quietschenden Speiseaufzug. An einigen Stellen kann man sich also durchaus ein bisschen gruseln, wenn man mag.

Paul hatte gedacht, Christian gut zu kennen, doch bei seinen Nachforschungen kommt er einigen Geheimnissen auf die Spur. Dabei muss er sich mit der Polizei, der kontrollsüchtigen Chefin der Kochschule, einer Küchenhilfe, die nicht kochen kann, und den auf Christian fixierten Kursteilnehmern rumärgern.

Orlando Murrin hat mich gut unterhalten. Ich mag den trockenen, britischen Humor und den kulinarischen Aspekt. Wer will, kann die im Buch gedruckten Rezepte sogar nachkochen.
Die Spannung hat sich kontinuierlich gesteigert. Zu den Problemen innerhalb der Kochschule kommen noch ein Stalker, der Paul das Leben schwer macht, und seine zurückhaltende Art, die ihn zu selten für sich selbst einstehen lässt. Am Ende überschlägt sich dann alles und mündet in einen rasanten Showdown. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band der Reihe.

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