In den Sümpfen von Dartmoor treibt sich eine geheimnisvolle Bestie herum, die den Herrn von Baskerville Hall getötet hat und nun auch noch den einzigen Erben bedroht. Sherlock Holmes wird mit dem Fall betraut, lässt aber Dr. Watson wegen eines anderen Termins vorausfahren. Watson der bald überfordert ist, aber tapfer seinen Mann steht, wartet stündlich auf Holmes' Ankunft. Diese soll aber anders erfolgen als von Watson erhofft.

Dieser Holmes/Watson-Krimi ist im Vergleich zu den Vorgängern eine runde Sache. Die Handlung ist komplex und man ist von Anfang bis Ende dabei wenn die beiden, oder sagen wir doch eher Holmes, das Geheimnis um den Hund der Baskervilles lüftet. Aber auch die anderen Figuren passen in die Szenerie der so bedrohlich wirkenden Moorlandschaft.

Alles zusammengenommen ergibt eine schaurige Detektivgeschichte, die es wert ist gelesen zu werden.

Wie der Titel "Der Vampir von Sussex u.a." schon anzeigt, wurden hier mehrere Sherlock-Holmes-Kurzgeschichten vereint.
Es handelt sich dabei noch um die weiteren Erzählungen:
Das gefleckte Band
Der Fall Milverton
Der Teufelsfuß.

Jedes einzelne Hörspiel ist wieder detailverliebt und anspsruchsvoll umgesetzt. Die einzelnen Sprecher und Sprecherinnen machen hier einen hervorragenden Job. Die Musikuntermalungen und Soundeffekte locken sowohl Spannung als auch Tempo hervor und sorgen für die viktorianische Atmosphäre in der ja diese Krimis spielen.

Mir haben hier alle Holmes/Watson-Detektivgeschichten sehr gut gefallen und deshalb gibt es eine Empfehlung und volle 5 Sterne.

Eine exotische Tänzerin, ein Edelstein mit dem Namen "Smaragd des Todes" und seiner todbringenden Geschichte beschäftigen diesmal Sherlock Holmes und Dr. Watson. Denn leider macht der Stein seinem Namen auch in London alle Ehre. Und wiedereinmal heißt es für Sherlock Holmes mittels seiner deduktiven Fähigkeiten die Umstände des Wie, Warum und Wer zu ergründen und offenzulegen.

Die mittlerweile bekannte und stets aufs neue erhoffte atmosphärische Umsetzung einer Sherlock-Holmes-Detektivgeschichte ist auch hier gegeben. Die Sprecher, die Musik und die Soundeffekte ergeben ein sehr unterhaltsames Zusammenspiel, das das Zuhören zu einem richtigen Hörerlebnis macht.

Eine Empfehlung und volle 5 Sterne gibt es dafür von mir.

Diesmal verschlägt es Holmes und Watson in die berüchtigten Opiumhöhlen Londons. Sherlock Holmes ist hier auf der Suche nach Neville St. Clair, der unter geheimnisvollen Umständen verschwunden ist.

Das Hörspiel ist eine sehr gelungene Adaption des Originals und wird dank der vielseitig eingesetzten Sprecherstimmen, aber auch der Musikstücke und der Soundeffekte, die für die richtige viktorianische Atmosphäre sorgen, in seiner Gesamtheit zu einem sehr angenehmen Hörerlebnis.

Ich bin erneut von dem Ergebnis der Umsetzung her als Hörspiel absolut begeistert. Es ist eine Freude der Geschichte zu lauschen und die Handlung vor dem inneren Auge entstehen zu lassen.

In den Sümpfen von Dartmoor treibt sich eine geheimnisvolle Bestie herum, die den Herrn von Baskerville Hall getötet hat und nun auch noch den einzigen Erben bedroht. Sherlock Holmes wird mit dem Fall betraut, lässt aber Dr. Watson wegen eines anderen Termins vorausfahren. Watson der bald überfordert ist, aber tapfer seinen Mann steht, wartet stündlich auf Holmes' Ankunft. Diese soll aber anders erfolgen als von Watson erhofft.

Dieser Holmes/Watson-Krimi ist im Vergleich zu den Vorgängern eine runde Sache. Die Handlung ist komplex und man ist von Anfang bis Ende dabei wenn die beiden, oder sagen wir doch eher Holmes, das Geheimnis um den Hund der Baskervilles lüftet. Aber auch die anderen Figuren passen in die Szenerie der so bedrohlich wirkenden Moorlandschaft.

Alles zusammengenommen ergibt eine schaurige Detektivgeschichte, die es wert ist gehört zu werden.