Cover-Bild Vegan Italian Style
29,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Becker Joest Volk Verlag
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 02.11.2015
  • ISBN: 9783954531110
Attila Hildmann

Vegan Italian Style

Moderne italienische Küche
Mediterran vegan: 97 mediterrane Rezepte und Klassiker. Vegan, cholesterinfrei und aus frischen, überall erhältlichen Zutaten! Attila Hildmann, erfolgreichster deutschsprachiger Kochbuchautor der vergangenen Jahre, hat sich dieses Mal die leckerste Küche der Welt vorgenommen und italienische Klassiker in seinen veganen Stil übersetzt. So kommen nicht nur zwei der gesündesten Ernährungsformen zusammen, sondern es entsteht darüber hinaus eine mediterrane Aromenvielfalt, die man in der veganen Küche bisher oft vermisst hat. Und weil die italienische Küche wie keine andere schon immer das Frische, Gesunde und Naturbelassene mit einfach zuzubereitendem Drumherum vereint hat, erwartet die Fans eine grandiose Rezeptvielfalt, wie immer fotografisch perfekt in Szene gesetzt. Attila Hildmann hat alle Gerichte für den gesunden Genuss tierfrei und raffiniert in seiner bekannten hohen Rezeptqualität zubereitet: Antipasti, Pizza, Focaccia, Carpaccio, Crostini, Risotto, Gnocchi, Tagliatelle, Lasagne, Spaghetti, Polenta, Frittata, Orecchiette und viele andere mehr.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2017

Vegane Rezepte

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Attila Hildmann , Deutschlands bekanntester Vegankoch und erfolgreicher Kochbuchautor, stellt in seinem neuen Kochbuch die moderne italienische Küche vor. „Vegan Italian Style enthält 97 mediterrane Rezepte ...

Attila Hildmann , Deutschlands bekanntester Vegankoch und erfolgreicher Kochbuchautor, stellt in seinem neuen Kochbuch die moderne italienische Küche vor. „Vegan Italian Style enthält 97 mediterrane Rezepte und Klassiker – vegan, cholesterinfrei und aus frischen, überall erhältlichen Zutaten! Jede Menge einfache, schnelle und leckere Rezepte.
Die italienische Küche ist eine der beliebtesten Küchen der Welt und deshalb hat sich Attila Hildmann vorgenommen die vegane Küche damit zu verbinden.

Das Buch macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Das Cover mit Attila Hildmann darauf abgebildet, passt sehr gut zu diesem Kochbuch und es hat sogar noch einen extra Schutzumschlag, der aussieht wie das Cover.

Nach einen Vorwort von Attila Hildmann geht es noch um diese Themen:
Wie isst man in Italien? – Hier geht es um die italinenische Menueabfolge.– Frische auf den Märkten, Im Supermarkt und Unterwegs in Italien.
Warum italienische Küche so gesund ist – Hier geht es um die Themen: Die wichtigsten Kräuter der italienischen Küche, Olivenöl und Rotwein und noch das Thema: So kocht Italien – Pasta- und Pizzateig.

Die Rezepte sind unterteilt in die Kapitel:

- Antipasti e Pane – Leichtes zu Beginn
- Insalate – Vegan, frisch, italienisch
- Pasta e Pesto – Köstliche Nudelgerichte
- Pizze – Kross und herzhaft frisch aus dem Ofen
- Secondi Piatti – Der italienenische Hauptgang
- Dolci – Der süße Abschluss

Die Rezepte sind alle sehr übersichtlich und leicht verständlich. Die Zutatenliste ist meistens für 2 Personen angegeben und auch die Zubereitungszeit ist beim Arbeitsschritt mit angegeben. Bei manchen Rezepten ist noch ein Tipp mit angegeben.
Zu jedem Rezept gibt es ein schönes Foto, was mir immer sehr wichtig ist, da habe ich eine viel bessere Vorstellung vom Resultat.

Dieses schöne Kochbuch enthält wirklich sehr viele leckere vegane Rezepte aus der italienischen Küche und ich finde es sehr gelungen.
Wer sich für die vegane Küche interessiert, dem kann ich dieses tolle Kochbuch unbedingt empfehlen.

Veröffentlicht am 17.09.2021

Der Vegan-Papst in Bella Italia

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Wer in Deutschland zumindest den Begriff "vegan" gehört hat, kennt meist auch Attila Hildmann, den medienwirksamen Koch und Kochbuchautor, der untrennbar mit der veganen Küche verbunden ist und - man mag ...

Wer in Deutschland zumindest den Begriff "vegan" gehört hat, kennt meist auch Attila Hildmann, den medienwirksamen Koch und Kochbuchautor, der untrennbar mit der veganen Küche verbunden ist und - man mag von ihm denken, was man will - mehr als maßgeblich dazu beigetragen hat, diese in Deutschland bekannt und vor allem auch interessant zu machen.

Ich selbst bin keine Veganerin, nicht einmal Vegetarierin, ernähre mich jedoch hauptsächlich fleisch- und fischlos. Zu viel Eier und Milchprodukte tun Haut und vielen anderen Regionen des Körpers nicht unbedingt gut, daher lag es auf der Hand, sich auch mit der veganen Küche auseinanderzusetzen. Da ich selbst und auch andere Familienmitglieder die italienische Küche lieben, lag es auf der Hand, Hildmanns neuestes Werk "Vegan Italian Style" unter die Lupe zu nehmen.

Zunächst eine Einführung, selbstverständlich mit einer, nein, einer ganzen Reihe von Botschaften, ganz wie es sich für einen Papst ziemt. Und - ganz nach der Facon von Jamie Oliver - einer Reihe von Bildern des Kochs selbst, allerdings diesmal im Kreise seiner italienischen "Familie". Erfreulicherweise ändert sich das im Rezeptteil - was keineswegs in jedem Hildmann-Buch der Fall ist - wo dann jedes Rezept von einem schönen Foto begleitet wird, das Lust aufs Kochen und Essen macht.

Die italienischen Rezepte, besonders die Pizzen und die Pastagerichte, wirken einladend und köstlich und sind bereits mehrfach von mir nachgekocht worden - alle mit durchschlagendem Erfolg. Auch die - allerdings nicht so zahlreich wie erhofft vorhandenen - Salate sind köstlich. Was allerdings vollkommen fehlt, sind Suppen und das hat mich dann doch ziemlich schockiert, sind sie doch gerade in der Herbst- und Winterzeit das A und O unserer heimischen Alltagsküche - und ich kenne sie durchaus zahlreich aus anderen italienischen Kochbüchern wie auch aus italienischen Restaurants. Auch die "Secondi" sind aus meiner Sicht nicht richtig repräsentativ und enthalten zudem auch Gnocchi und Risotti, die beide m.E. auch - wie Pasta - als Zwischengang gereicht werden. Mit Blick auf den ersten Teil wie auch auf einige der Desserts ist dies aber durchaus ein Kochbuch, das viele "nützliche" Gerichte enthält, die ich langfristig in unseren Speiseplan eingliedern werde, da sie unaufwändig und bekömmlich sind und zudem gut schmecken!

Doch eines stört mich wirklich und irgendwie passt es wirklich gut zu den vielen Hildmann-Fotos: Hier ist nicht die Rede von Bioläden bzw. Biosupermärkten, nein, es sind Biodealer, der Leser wird durchgehend geduzt, alles schmeckt super und man ist auch nicht hungrig, sondern wird vom Hunger gepackt.... nein, ich mag es definitiv lieber, wenn es sprachlich einerseits nicht ganz so lässig, andererseits nicht so aufgesetzt zugeht. Ich gebe offen zu, dass Attila Hildmann mich ein kleines bisschen nervt. Das macht es mir anstrengend, mich länger auf dieses Buch einzulassen - gottseidank ist es diesmal nicht ganz so präsent wie in einigen anderen Hildman

Veröffentlicht am 19.09.2018

alltagstaugliche italienische Küche

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Inhalt:
Vegan Italian Style von Atilla Hildmann gibt einen guten Einblick in die typisch italienische Küche. Zu Beginn sind viele theoretische Inputs z.B. über die verwendeten Kräuter in der italienischen ...

Inhalt:
Vegan Italian Style von Atilla Hildmann gibt einen guten Einblick in die typisch italienische Küche. Zu Beginn sind viele theoretische Inputs z.B. über die verwendeten Kräuter in der italienischen Küche, gefolgt von praktischen Tipps zur Zubereitung von Pasta-Gerichten oder Pizza-Teig. Hier hat mir sehr gut gefallen, dass die Zubereitungsvarianten sehr genau beschrieben sind und auch immer mit zahlreichen Bildern veranschaulicht werden.
Die Gliederung des Buches ist übersichtlich und entspricht den italienischen Speisekarten: Zu Beginn Antipasti e Pane, Insalate, Pasta e Pesto, Pizze, Secondi Piatti und zum Schluss natürlich Dolci.
Die Rezepte sind Großteils relativ einfach und schnell zu kochen, was ich für die Alltagsküche praktisch finde. Es sind aber auch aufwendigere Rezepte dabei, bei denen man z.B. den Nudelteil selbst zubereiten kann, was dann schon einen größeren Zeitaufwand und etwas Erfahrung voraussetzt. Zudem sind die meisten Zutaten auch relativ einfach im Lebensmittelhandel erhältlich oder bereits zuhause vorhanden (ausgenommen z.B. Muschelnudeln, die man aber auch durch einfacher erhältliche Nudeln ersetzen könnte), sodass man ohne Großeinkauf in Spezialgeschäften gleich mit dem Kochen beginnen kann.
Viele Rezepte sind bereits bekannte Gerichte, wie z.B. Pizze, die hier von Atilla Hildmann um ein paar leckere vegane Varianten erweitert werden.
Nicht so gut gefallen hat mir beispielsweise beim Gericht „Erbsen mit Speck und Salbei“ – die Bezeichnung des Gerichtes. Auch wenn Atilla Hildmann „Speck“ in Anführungszeichen setzt, so könnte man dies auch sprachlich ändern, indem man das Gericht, das mit Tofu zubereitet wird, auch „Erbsen mit Tofu und Salbei“ nennt.

Titel und Cover:
Der Titel klingt sehr vielversprechend und auch die Gestaltung des Covers wirkt sehr hochwertig. Zusätzlich sind auch im Buch sehr viele Illustrationen und Fotos, die einerseits vermitteln, wie die Gerichte fertig aussehen sollten, die aber auch die Freude am Kochen und den Genuss beim gemeinsamen Essen vermitteln. Sehr gut gefallen hat mir, dass auf den Fotos Menschen unterschiedlichen Alters beim gemeinsamen Kochen oder Essen gezeigt werden.

Fazit:
Ich ernähre mich grundsätzlich vielseitig, bin allerdings keine Vegetarierin oder Veganerin, doch ich mag die italienische Küche sehr gerne, deshalb habe ich im Buch von Attila Hildmann geschmöckert und einige Rezepte gefunden, die ich bereits ausprobiert habe und die mir sehr gut geschmeckt haben. Ich finde das Kochbuch nicht nur für Veganer geeignet, sondern für alle, die die italienische Küche mögen praktisch, da man auch einige alltagstaugliche Rezepte findet, die sehr gut schmecken und schnell zubereitet sind.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Attila Hildmann zeigt Italien, wie vegan geht

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Gebundene Ausgabe: 240 Seiten
Verlag: Becker Joest Volk Verlag; Auflage: 1. (2. November 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3954531110
Preis: 29,99 €

Attila Hildmann zeigt Italien, wie vegan geht

Ich ...

Gebundene Ausgabe: 240 Seiten
Verlag: Becker Joest Volk Verlag; Auflage: 1. (2. November 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3954531110
Preis: 29,99 €

Attila Hildmann zeigt Italien, wie vegan geht

Ich ernähre mich nicht vegan, bin aber immer auf der Suche nach neuen gesunden Rezepten. Wenn ich dabei noch etwas für die Umwelt bzw. für Tiere tun kann, umso besser.

„Vegan Italian Style“ besticht durch eine hochwertige Ausstattung: gutes Papier, Schutzumschlag, ansprechende ganzseitige Fotos zu allen Rezepten. Wie bei den Kochbüchern von Attila Hildmann üblich, findet man auch hier viele Fotos von ihm selbst oder von seiner Mutter und Freunden beim Kochen oder Schlemmen, was aus dem Kochbuch eine Attila-Hildmann-Bibel macht. Ehrlich gesagt, könnte ich persönlich ja auf diese privaten Fotos verzichten, mir geht es schlicht um die Rezepte.

Dass die mediterrane Küche gesund ist, hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehört. Folgerichtig beginnt Attila Hildmann sein neues Kochbuch nach einer kurzen Einführung in die italienische Lebensweise mit der Betrachtung verschiedener Zutaten, die in Italien häufig verwendet werden, vom medizinischen Standpunkt aus. Er erklärt die Inhaltsstoffe und pharmazeutische Wirkung von Olivenöl, verschiedenen Kräutern sowie Tomaten, Knoblauch und Rotwein.

Weiter geht es mit der „richtigen“ Zubereitung von Pasta, also Nudeln. Dieses dürfte in keinem normalen Haushalt eine große Herausforderung darstellen. Anders sieht es bei der empfohlenen Backart von Pizza aus. Hier fordert Attila Hildmann Zubehör, das angeschafft werden muss, um in einem normalen Backofen ein „geniales“ Ergebnis zu erhalten, nämlich einen sogenannten Pizzastein. Denn einen echten Pizzaofen werden wohl die wenigsten von uns zu Hause haben.

Kommen wir zum Rezeptteil. Er gliedert sich in die folgenden Bereiche mit insgesamt über hundert Rezepten, wobei der Hauptteil bei den Nudelgerichten liegt:

– Antipasti e pane – Leichtes zu Beginn
– Insalate – Vegan, frisch, italienisch
– Pasta e pesto – Köstliche Nudelgerichte
– Pizze – Kross und herzhaft freisch aus dem Ofen
– Secondi piatti – Der italienische Hauptgang
– Dolci – Der süße Abschluss

Jedem Rezept ist eine Doppelseite gewidmet, eine Seite für die Zutatenliste und die Zubereitung, gegenüber ein ganzseitiges Foto, das die Speisen wirklich sehr appetitlich darstellt. Man möchte am liebsten alles gleichzeitig probieren.

Es gibt Rezepte, die wenig Zeit in Anspruch nehmen, und welche, für die man länger braucht. Die Zeiten sind jeweils angegeben. Zu den meisten Rezepten gibt es wie auch schon in den bisher erschienen AH-Büchern spezielle Anmerkungen und Tipps von Attila Hildmann. Manche Rezepte sind recht einfach, und ich verstehe sie eher als Anregung, manche sind aber auch etwas ausgefeilter. Die Zutaten zu besorgen, dürfte in den wenigsten Fällen ein Problem sein. Im gut sortierten Supermarkt sollte man das meiste bekommen.

Fazit:
Insgesamt hat mich das 6. AH-Kochbuch weitgehend überzeugen können.

★★★★☆

Herzlichen Dank an vorablesen.de und den Becker Joest Volk Verlag für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sehr interessant

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Auch wenn wir keine Veganer sind, so ist ein kleiner „Ausflug“ in die vegane Küche auch für uns durchaus mal interessant und eine Freundin lieh uns dieses schöne Kochbuch, das wir auch ausgiebig getestet ...

Auch wenn wir keine Veganer sind, so ist ein kleiner „Ausflug“ in die vegane Küche auch für uns durchaus mal interessant und eine Freundin lieh uns dieses schöne Kochbuch, das wir auch ausgiebig getestet haben, da wir die italienische Küche sehr gerne mögen.

Das Kochbuch ist sehr gut unterteilt in u.a. Vorspeise, Salate, Pizzen sowie dem süssen Abschluss und in jedem Kapitel findet sich sicherlich für jeden etwas.

Zudem sind die Speisen teilweise sehr schön bebildert und auch wenn man das selbst vielleicht nicht ganz so perfekt hinbekommt, ist es doch schön anzusehen und macht Lust aufs Ausprobieren.

Auch die drei „Einleitungskapitel“ zu Beginn:

- Wie isst Italien?
- Warum italienische Küche so gesund ist
- So kocht Italien

fanden wir sehr interessant. Natürlich erfindet Attila Hildmann damit nicht das Rad neu, Vieles wusste man schon, aber es gab auch noch Neues zu erfahren.

Gerade der italienische „Touch“ der Speisen machte das Buch für uns so interessant und wir haben Vieles ausprobiert. Vier Sterne von uns.