Cover-Bild Pineapple Street
(48)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: btb
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 11.09.2024
  • ISBN: 9783442772407
Jenny Jackson

Pineapple Street

Roman - Deutschsprachige Ausgabe
Barbara Schaden (Übersetzer)

Das ist der Roman, den Jane Austen geschrieben hätte ... wenn sie im 21. Jahrhundert in Brooklyn Heights leben würde.

Die Pineapple Street in Brooklyn Heights ist eine der begehrtesten Wohngegenden in New York City und Heimat der wohlhabenden Familie Stockton. Obwohl sie alles haben, was sie sich wünschen, suchen die Töchter Darley und Georgiana und Schwiegertochter Sasha nach Erfüllung in ihrem Leben.

Witzig, klug und voller Herz, mit wunderbar liebenswerten und fehlbaren Figuren, ist »Pineapple Street« ein brillant komponierter Roman über Familiendynamiken, die Macht des Geldes, den alles verzehrenden Wahnsinn der ersten Liebe – sowie die uralte Frage: Macht Geld wirklich glücklich?

DARLEY, die älteste Tochter, musste sich nie um Geld Sorgen machen. Sie folgte ihrem Herzen und tauschte ihren Job und ihr Erbe gegen die Mutterrolle. Aber am Ende opfert sie mehr von sich, als sie jemals beabsichtigt hatte.

SASHA heiratet in die Stockton-Familie ein, deren komplexe und undurchsichtige Traditionen Welten von ihrem alten Leben entfernt sind. Sie fühlt sich wie ein Fremdkörper, stets bemüht ihrer neuen Schwiegermutter zu gefallen – und doch lässt ihr Zögern, einen Ehevertrag zu unterschreiben, alle über ihre wahren Absichten rätseln.

GEORGIANA, das Nesthäkchen, verliebt sich unsterblich in jemanden, den sie nicht haben kann – und ist gezwungen, sich damit auseinanderzusetzen, wer sie eigentlich sein möchte.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.08.2024

nicht ganz überzeugend

0

Das Cover von Pineapple Street gefällt mir leider nicht ganz so gut. Die Farbgebung ist zwar harmonisch, doch hätte ich mir das Originalcover gewünscht, weil mich dieses mit seinen bunten Farben einfach ...

Das Cover von Pineapple Street gefällt mir leider nicht ganz so gut. Die Farbgebung ist zwar harmonisch, doch hätte ich mir das Originalcover gewünscht, weil mich dieses mit seinen bunten Farben einfach noch viel mehr angesprochen hätte.

Doch natürlich kommt es auf den Inhalt drauf an. Leider war dieser ebenfalls nicht ganz überzeugend für mich. Denn die Geschichte hatte definitiv ihre Längen, was das Lesen nicht ganz so rund gestaltet hat. Nicht jedes Buch kann und sollte man in einem Rutsch durchlesen, doch hatte ich bei Pineapple Street nie das große Bedürfnis überhaupt weiterzulesen. Hatte ich das Buch in der Hand ging es dann schon, doch habe ich nie wirklich über das Buch nachgedacht, wenn es nicht direkt in meinem Blick war.

Ich glaube der Hauptgrund dafür war, dass dem Buch eine Botschaft gefehlt hat. Für mich hatte das Buch einfach keinen richtigen Sinn, keinen roten Faden oder etwas, dass es aussagen sollte und wollte. Das Buch ist so dahingeplätschert, aber ich wusste auch nach Beenden des Buches nicht ganz, was ich daraus ziehen sollte.

Die Figuren wirkten nicht besonders genug auf mich, um mir ihre Namen zu merken, aber auch nicht langweilig genug, um das Buch unbedingt zur Seite legen zu wollen. Sie waren einfach durchschnittliche Figuren, die in der Geschichte aufgetaucht sind, sie aber weder geschmückt noch wirklich vorangebracht haben.

Eine wirkliche Empfehlung kann ich für dieses Buch zwar nicht aussprechen, hoffe aber trotzdem, dass andere das Buch mehr begeistern kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.08.2024

Pineapple Street

0

Die Pineapple Street in New York beherbergt drei Frauen, die ihre Erfüllung im Leben suchen obwohl sie Alles haben was sie sich wünschen. Mich hat das Buch: 'Pineapple Street' von Jenny Jackson von Anfang ...

Die Pineapple Street in New York beherbergt drei Frauen, die ihre Erfüllung im Leben suchen obwohl sie Alles haben was sie sich wünschen. Mich hat das Buch: 'Pineapple Street' von Jenny Jackson von Anfang an angesprochen, schon allein wegen dem Buchcover und Buchtitel die nicht unterschiedlicher sein könnte. Denn auf dem Cover der 'Ananasstraße' ziert eine Orange. Zumal sprach mich gleich die Ansage an: 'Das ist der Roman, den Jane Austen geschrieben hätte ... wenn sie im 21. Jahrhundert in Brooklyn Heights leben würde.' Ich war also so sehr gespannt und hatte viele Erwartungen auf einen humorvollen Roman. Leider war es dann ein wenig ernüchternd, weil es hierbei um eine Familiengeschichte geht, um Liebe und Geld und ob dieses auch glücklich macht. Laut den Hauptdarstellern nicht, denn sie sind es nicht und suchen ihren Weg. Der Roman zieht sich ziemlich in die Länge und könnte durchaus abgekürzt werden. Ich gebe für dieses Buch dennoch drei von fünf Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.09.2024

Geht, hat mich aber etwas enttäuscht

0

Das Cover ist sehr schlicht gehalten, aber dennoch sehr elegant. Ich finde es allerdings etwas schade, dass die Straße Pineapple Street heißt, auf dem Cover aber keine Ananas abgebildet ist. Aber gut, ...

Das Cover ist sehr schlicht gehalten, aber dennoch sehr elegant. Ich finde es allerdings etwas schade, dass die Straße Pineapple Street heißt, auf dem Cover aber keine Ananas abgebildet ist. Aber gut, das ist dann so.
Das Buch handelt im Endeffekt um drei Geschichten über das Leben von einer reichen Familie.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und man findet auch sehr schnell herein. Ich hatte nur einige Probleme mit den Kapitelwechseln. Erst hat man ein Kapitel aus Saschas Sicht, dann aus Georgianas und dann aus Darleys. Das Problem ist, dass die Kapitel nicht wirklich aufeinander aufbauen und man sich alle drei Kapitel wieder in die Geschichte einfinden muss. Die Geschichte aber nur nach den jeweiligen Kapiteln von zum Beispiel Sasha zu lesen, geht aber auch nicht, da die Kapitel doch immer mal wieder das aufgreifen, was in den Kapiteln der anderen beiden Frauen passiert ist. Natürlich ist das nicht immer der Fall. Nachher am Ende ist es relativ gut hinteinander weg zu lesen, da dort die Kapitel doch ineinander greifen.
In die beiden Storys von Darley und Georgiana habe ich gut eingefunden und die Storys hatten auch eine ordentliche Handlung. Die Story von Sasha hat sich mir leider nicht wirklich erschlossen. Ich habe keinen wirklichen roten Faden gefunden, der sich durch ihre Kapitel durchzieht, sondern immer wieder abwechselnde Höhepunkte. Sowohl bei Georgiana als auch bei Darley hingegen, ist für mich ein klarer roter Faden erkennbar. Wobei ich aber sagen muss, dass Georgianas Geschichte für mich am klarsten hervorgehoben war.
Mir gefallen die drei Hauptfiguren sehr gut. Sasha, das „einfache Mädchen aus dem Volk“, die in diese reiche Familie hineingeheiratet hat und zwar das mittlere Kind der Stocktons, Georgiana, das jüngste Kind der Familie Stockton und dann die älteste Schwester, Darley.
Jede dieser Frauen ist authentisch sehr gut dargestellt und gefällt mir sehr gut.
Sasha, die aus keinem reichen Haushalt kommt und nun mit dieser Familie konfrontiert wird. Sie kämpft darum von der Familie anerkannt zu werden, was aber nicht so einfach ist.
Georgiana tut mir auf ihrem Weg einfach nur leid. Sie kommt einem auf den ersten Seiten wie eine verwöhnte Göre vor, aber man merkt, dass da viel mehr hintersteckt.
Bei Darley merkt man sofort, dass sie zwar den ganzen Reichtum schätzt, den sie besitzt, aber auch ganz genau weiß, wie das Leben für andere läuft.
Leider hat mich das Buch nicht wirklich überzeugt. Ich ging davon aus, mehr mit den Problemen der Reichen konfrontiert zu werden, aber im Endeffekt waren es genau 3 Probleme, die jedem von uns passieren können, ohne auf den Stand des Geldes zu achten. Ich habe mir mehr erhofft. Man sollte dieses Buch nicht über einen längeren Zeitraum lesen, einfach weil man sonst die Geschichten der drei Frauen nicht mehr auseinander bekommt. Im Endeffekt ist das Buch meiner Meinung nach ganz ok, aber ob es wirklich Jane Austen reif ist, stelle ich in Frage.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.08.2024

Nicht mein Fall...

0

In der Pineapple Street, wo die wohlhabensten Familien von New York, wenn nicht sogar der ganzen Welt leben, kommen auch die Schwestern Darley, Sasha und Georgiana her. Alle mit altem Geld aufgewachsen, ...

In der Pineapple Street, wo die wohlhabensten Familien von New York, wenn nicht sogar der ganzen Welt leben, kommen auch die Schwestern Darley, Sasha und Georgiana her. Alle mit altem Geld aufgewachsen, um uns nun mit ihren Problem zu behelligen...

Wer sich eine Ewigkeit lang Reiche Leute Probleme anhören will und selbst nicht schon genügend Drama hat, bitte. Das ist eindeutig die bessere Reality Show.
In der Leseprobe hatte ich diesen Eindruck noch nicht. Da hat mich vorallem der Schreibstil begeistert. An dem kann ich auch nach Beendigung des Buches nicht meckern. Der Rest der Storyline, die zum Glück auch einen Teil hatte, der nicht nur die Allüren der Reichen und Schönen behandelte, hat mir gefallen.

Mein Problem sind der Inhalt und die Charaktere. Keine der drei Schwestern, weder Darley, Sasha noch Georgiana waren sympathisch oder ihre Gedanken ansatzweise nachvollziehbar. Es macht beim Lesen zum Teil sauer.

Um die New York Times zu zitieren (laut Klappentext)
"Es ist kein Kleinigkeit, von einem Leser im 21. Jahrhundert zu verlangen, dass er sich in Figuren einfühlt, die seit Generationen wohlhabend sind und Dinge sagen wie 'Oh nein, ich habe mein Cartier-Armband im Lenas BMW vergessen, und sie fährt bald zu ihrer Großmutter nach Southhampton"
Ja, vielleicht ist es von mir zu viel verlangt, vielleicht war ich einfach nicht in der richtigen Stimmung dafür. Ich weiß es nicht. Mit Jane Austen hat das meiner Meinung nach nichts zu tun.

Das Cover ist absolut passend und schön bezüglich der Farben und NewYorks Kulisse, aber wem war der Unterschied zwischen einer Ananas und einer Grapefruit nicht klar war und wer das abgesegnet hat, das kann ich mir nicht so ganz erklären.

Alles in allem ist es vermutlich Geschmackssache. Meinen hat es nicht getroffen, vielleicht trifft es den eines anderen.
Der Schreibstil hat mir gefallen, vielleicht hören wir ja noch etwas von der Autorin und dann mit sympathischeren Charakteren und einer anschaulicheren Kulisse.

Dieses Buch ist mir als Rezensionsexemplar vom btb-Verlag über Vorablesen zur Verfügung gestellt worden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.12.2024

Abgebrochen!

0

Auf dieses Buch habe ich mich so sehr gefreut. Allein der Werbeslogan auf dem Cover, dass dies das Buch wäre, das Jane Austen geschrieben hätte, wenn sie im 21. Jahrhundert gelebt hätte, hat mich wahnsinnig ...

Auf dieses Buch habe ich mich so sehr gefreut. Allein der Werbeslogan auf dem Cover, dass dies das Buch wäre, das Jane Austen geschrieben hätte, wenn sie im 21. Jahrhundert gelebt hätte, hat mich wahnsinnig neugierig gemacht.⁣

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: ⁣

Das ist der Roman, den Jane Austen geschrieben hätte ... wenn sie im 21. Jahrhundert in Brooklyn Heights leben würde.⁣

Die Pineapple Street in Brooklyn Heights ist eine der begehrtesten Wohngegenden in New York City und Heimat der wohlhabenden Familie Stockton. Obwohl sie alles haben, was sie sich wünschen, suchen die Töchter Darley und Georgiana und Schwiegertochter Sasha nach Erfüllung in ihrem Leben.⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:⁣

Abgebrochen nach 167 Seiten!⁣

An der Seitenzahl, als ich mich endgültig entschlossen habe, das Buch abzubrechen, erkennt man schon, dass ich mich schwergetan habe, mit der Entscheidung. Ich habe mir soviel von dieser Story erhofft. Ich wollte Intrigen, aufgedeckte Geheimnisse, ich wollte Liebe à la Jane Austen, wie auf dem Cover versprochen, und ich wollte eine Entwicklung der Protagonistin*innen. Allen voran aber wollte ich das Ganze auch fühlen. Für mich war das überwiegend ein oberflächliches Geplänkel, sodass bei mir gar kein Zugang entstanden ist. Mich hat es angefangen zu langweilen. Die Enttäuschung ist natürlich jetzt groß.⁣

Nachdem ich eine Umfrage bezüglich des Abbruchs gemacht habe, war mir schnell klar, es verhält sich ähnlich wie mit Koriander, entweder man mag ihn oder man mag ihn eben nicht. By the way, für mich schmeckt er nach Seife. Auch hier verhält es sich ähnlich. Einigen erging es wie mir, aber es kam auch eine Nachricht, dass dies ein überragendes Buch sei.⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:⁣

Meins war es leider nicht. 😔

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere