Kingmakers – Jahr 2

konnte mich noch nicht ganz überzeugen. Die Geschichte wollte mich einfach auch nicht fesseln. Doch ab der Hälfte war es vorbei damit. Ich war komplett in der Geschichte drin und habe mit den Charakteren mitgefühlt. Die bildhafte Beschreibung war von Anfang an wirklich geleugnet. Ich konnte mir alles ohne Schwierigkeiten vorstellen. Und zwischendurch lief auch alles wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Der Schreibstil war wieder wirklich gelungen. Auch wenn es sich am Anfang gefühlt etwas zog. Aber dann kam die Sogwirkung und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Nichtsdestotrotz ließ sich alles von Anfang an leicht und flüssig lesen. Die Charaktere waren alle wirklich gut ausgearbeitet und ich liebe ihre Entwicklungen total. Genauso wie die Handlung. Diese wurde vor allem nach der Hälfte so richtig spannend und aufregend. Da kam wieder das zum Vorschein, was ich im ersten Band so geliebt habe. Und das Thema mit den Mafia Familien auf einen College, auf einer Insel, finde ich immer noch Mega. Doch mit Dark Romance hat das ganze für mich nicht viel zu tun. Klar, es gibt einige Sexszenen, aber durch diese zu sagen es ist eine Dark Romance Geschichte, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Denn bei Dark Romance ist man doch andere Sachen Gewöhnt, was nicht nur die Sexszenen betrifft.
Nichtsdestotrotz eine gelungene Fortsetzung die mich sehr neugierig auf den dritten Band macht.

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Als ich gesehen habe, dass die Kingmakers Reihe von Sophie Lark übersetzt wird, war ich sofort neugierig auf diese Bücher. Die Reihe hat im englischsprachigen Raum viel Aufmerksamkeit bekommen und wurde auch recht gehypt. 🤗

Wir verfolgen hier die Kinder der mächtigsten Mafia Familien der Welt, die alle in Kingmakers darauf vorbereitet werden, in die Fußstapfen ihrer Eltern zu treten. Der Stundenplan weicht somit sehr von dem eines normalen Colleges ab.
Zoe muss sich damit abfinden, dass sie das größte Monster von ganz Kingmakers heiraten muss. Doch Miles weckt wie aus dem Nichts Sehnsüchte und Gefühle in ihr, mit denen sie nicht gerechnet hat.

Der zweite Teil über Zoe und Miles hatte für mich mehr Schwächen. Den Anfang empfand ich wie bei Band eins wieder sehr langgezogen und es hat gedauert, bis die beiden Protagonisten aufeinander treffen. Irgendwie war die Chemie der Charaktere für mich nicht so stark wie beim ersten Teil. Es ist insgesamt auch nicht ganz so viel passiert, was wieder für ein nicht so gutes Tempo gesorgt hat.

Als Fazit kann ich festhalten, dass ich den ersten Band stärker fand als den zweiten, mich aber beide definitiv unterhalten konnten. Ich freue mich nun jedoch sehr auf den dritten Teil, da es dort um Dean und Cat geht und ich die beiden zusammen unheimlich interessant finde! 👀

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