Ruin and Redemption

Das Cover ist passend zu Band 1 gestaltet und auch der Farbschnitt sieht sehr gut aus.
Nachdem ich in Band 1 ohne Erwartungen gegangen bin und dort so begeistert wurde, bin ich mit wahnsinnig hohen Erwartungen an den Band 2 gegangen.
Und leider wurde ich hier in Band 2 enttäuscht. Nachdem Band 1 so spannend war, dass ich es gar nicht aus den Händen legen konnte, musste ich mich hier bei Band 2 immer wieder zum weiterlesen motivieren.
Denn mir persönlich fehlte die Spannung. Als Leserin habe ich viel über die Preston Academy gelernt, was prinzipiell kein Problem ist. Doch irgendwie fehlten mir dadurch die Interaktionen zwischen Avery und Alexander und eben wie schon erwähnt die Spannung. Diese kam dann erst auf den letzten Seiten. Das Buch endet wieder mit einem Cliffhanger, doch dieser kam für mich nicht so unerwartet.
Trotz der fehlenden Spannung hat mir der Schreibstil von Bianca Mov gut gefallen und ich bin auf Band 3 gespannt.
Fazit: leider eine schwächere Fortsetzung mit fehlender Spannung, dennoch gibt es von mir eine Leseempfehlung.

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Wieder mal ein wahnsinnig schickes Buch. Besonders toll auch hier bei Band 2: Der Farbschnitt. So langsam kann man ihn sich auch im Regal vorstellen. 😍 Die Farben sind einfach so toll intensiv. Ich liebe es!

Ebenso war der Schreibstil wieder sehr gut lesbar. Ich kam gut und schnell voran und es war alles sehr gut verständlich beschrieben. Ich bin wirklich ein Fan von Biancas Schreibstil geworden.

Nachdem Band 1 sehr spektakulär geendet hatte, war ich super neugierig darauf, womit sich Avery herumschlagen muss. Doch tatsächlich muss ich zugeben, dass für mich dieser Band deutlich schwächer gewesen ist, als der erste.

Leider ging es zu 3/4 im ganzen Buch nur um den neuen Unterricht, den Avery nun besuchen sollte. Zwar lernt man so als Leser ebenfalls zum Preston Universum dazu, doch mir fehlte ganz klar die Spannung zwischendurch.

Auch Avery und ihr Professor sind nicht allzu häufig aufeinander getroffen, was ich im ersten Band besonders gemocht habe.

Erst zum Ende hin, wo es um eine alte Sage geht, beginnt es allmählich wieder spannend zu werden, denn Avery und ihre Freunde wollen versuchen, ihr Schicksal abzuwenden, was bestimmt auch einige Risiken mit sich bringen wird. 🥵

Zudem lässt das Buch auch bei diesem Ende wieder eine große Frage offen, die die Neugier auf Band 3 wachsen lässt. Denn Avery hat einen Fund gemacht und stellt dabei Erschreckendes fest.


Fazit
Wie gesagt, hat mir leider zum größten Teil die Spannung im Buch gefehlt. Est zum Ende hin, habe ich wieder wirklich mitgefiebert und erhoffe mir, dass der dritte Band wieder interessanter geschrieben ist. 3 Sterne

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Kennt ihr das: Ihr freut euch mega auf Band zwei einer Reihe, da Band eins wirklich toll war aber am Ende wurde es leider eine Enttäuschung? So ging es mir leider mit Ruin & Redemtion. Zwar hat mir der Schreibstil von Bianca Mov immer noch sehr gut gefallen, dass Buch lies sich flüssig lesen aber da nicht wirklich viel passiert ist, war es einfach extrem langweilig. Es kam null Spannung auf, die Emotionen waren eher oberflächlich und trotz Cliffhanger am Ende werde ich die Reihe nicht weiterlesen.

Die spicy Szenen waren oft sehr fehl platziert und manchmal auch etwas cringe. Besonders wegen dem Verhalten von Alexander und Avery. Bei Alexander hatte ich echt das Gefühl, dass er eine gespaltene Persönlichkeit hat. Erst ist er gefühlvoll gegenüber Avery und dann behandelt er sie tagelang wie Luft. Dieses hin und her war lächerlich und ging mir einfach nur auf die Nerven. Zwar war Avery’s Verhalten, ihr innerer Konflikt und ihre Zerrissenheit gut beschrieben und auch verständlich aber ihre Reaktion auf Alexander war es nicht. Auf der einen Seite ist sie sauer und will nichts mehr von ihm wissen aber eine Seite später verzeiht sie ihm und macht mit ihm rum. Und das auch ohne eine wirkliche Entschuldigung von ihm. Von den Nebencharakteren will ich gar nicht erst anfangen. Bis auf Leilah, waren sie halt da ohne das sie mir wirklich aufgefallen sind.

„Ruin & Redemtion“ war leider nichts für mich, was wirklich schade ist, denn die Idee der Geschichte finde ich immer noch interessant. Leider gibt es von mir keine Leseempfehlung.