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Veröffentlicht am 23.03.2018

Unterhaltsam, aber leider nicht mehr

Paper Party
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Klappentext: Als ältester der Royal-Brüder war Gideon schon immer der Vernünftige. Liebevoll kümmerte er sich um seine jüngeren Geschwister und um seine Mutter bis sie starb. Er geht aufs College und trainiert ...

Klappentext: Als ältester der Royal-Brüder war Gideon schon immer der Vernünftige. Liebevoll kümmerte er sich um seine jüngeren Geschwister und um seine Mutter bis sie starb. Er geht aufs College und trainiert hart für sein Sportstipendium. Doch auch Gideon hat eine düstere Seite und ein Geheimnis, das er seit Langem hütet. Warum zerbrach die Beziehung zwischen ihm und seiner großen Liebe Savannah? Und wird es ihm gelingen, ihr Herz zurückzuerobern? Nach den Erfolgsromanen um Reed und Ella beglückt uns Erin Watt nun mit einer Fortsetzung über die glamourösen, attraktiven und abgründigen Royals.

Meine Meinung

Story:
Diesmal dürfen wir die Geschichte von Gideon erleben. Man hat ja in den Vorgängerbänden ja schon einiges von ihm mitbekommen, aber ich war gespannt, was er noch so zu erzählen hat.
Aber ehrlich gesagt wurden meine Erwartungen schon dahingehend gedämpft, dass das Buch mit knapp 200 Seiten nur halb so dick ist wie die anderen Teile.
Und leider hat mich die Geschichte auch nicht so richtig angefixt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich nach dem Buch nichts wirklich Neues über Gideon und sein Leben gelernt habe.
Man liest im Buch sowohl Passagen aus der Vergangenheit als auch aus der Gegenwart. Was anfangs interessant klang, hat sich ein bisschen als nichts entpuppt. Es war zwar interessant, die Vergangenheit zu lesen, aber sie hat keine neuen Erkenntnisse gebracht.
Über weite Teile war das Buch auch ein bisschen erwartbar. Klar, ich hab hier keine wahnsinnige Spannung erwartet, aber irgendwie hätte ich mir doch ein wenig mehr gewünscht.
Das Buch war eine gute Unterhaltung für zwischendurch und ich habe es an sich auch gerne gelesen, aber es war halt leider auch nicht mehr.

Charaktere:
Die Protagonisten des Buches sind Savannah und Gideon. Ich fand es interessant, wie sie sich persönlich weiterentwickelt haben. Aber irgendwie sind sie mir immer noch nicht ganz so vertraut ... manchmal wirkten sie etwas blass.
Ansonsten erleben wir einige andere Charaktere, manche aus den vorherigen Bänden, aber auch neue. Leider blieben die auch etwas blass, aber das ist bei der Dünne des Buches auch nicht anders möglich.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorinnen ist angenehm zu lesen. Ich bin relativ schnell durch die Seiten geflogen und auch wenn mich die Story nicht so gefesselt hat, war ich schnell fertig.
Die Story wird aus der Sicht von Gideon und Savannah erzählt - und das sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit. Prinzipiell fand ich es interessant, beide Seiten zu lesen. Aber irgendwie waren es mir doch zu viele Sichten. Es wirkte manchmal auch etwas durcheinander.

Mein Fazit
Eine unterhaltsame Geschichte, aber leider auch nicht mehr.
Der Story fehlte es irgendwie an etwas Besonderem und wenn ich die Geschichte nicht gelesen hätte, dann hätte ich auch nichts verpasst.

Veröffentlicht am 09.02.2018

So richtig kann mich die Reihe einfach nicht packen

Calendar Girl - Begehrt (Calendar Girl Quartal 3)
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Klappentext: Was als simpler Job begann, ist für Mia Saunders zur Reise ihres Lebens geworden. In Miami dreht sie ein Musikvideo mit Anton Santiago - Sex mit dem Gott des Hip Hop wäre perfekt, um alles ...

Klappentext: Was als simpler Job begann, ist für Mia Saunders zur Reise ihres Lebens geworden. In Miami dreht sie ein Musikvideo mit Anton Santiago - Sex mit dem Gott des Hip Hop wäre perfekt, um alles zu vergessen. Doch plötzlich kann Mia manche Dinge nicht mehr zulassen ... Als sie im August in Texas die verschollene Schwester eines Ölbarons mimen soll und von dessen Familie warmherzig begrüßt wird, erkennt sie: Liebe kann schlimmer sein als jede Missachtung. Sie macht verwundbar. Im September kehrt Mia in ihre Heimat Las Vegas zurück, um für die Menschen zu kämpfen, die sie liebt.

Meine Meinung

Story:
Die Geschichte von Mia geht weiter ... und ich hege immer noch die Hoffnung, dass mich die Reihe mal packen kann. Immerhin, dieser Band war doch in mehr als einer Hinsicht anders als seine Vorgänger.
Zumindest gab es keine sich wiederholenden Geschichte und jeder Monat hatte mal etwas überraschend anderes zu bieten.
Juli: Der Monat ist noch verhältnismäßig normal und ähnelt doch eher den vorangegangenen Geschichten. Allerdings sieht sich Mia mit einem Problem konfrotiert, das sie erstmal lösen muss. Ich finde, dass sie sich hier auch etwas weiterentwickelt hat.
August: Der Monat hatte definitiv eine Überraschung bereit, wobei man die doch schon vermuten konnte. Er war definitiv anders als die anderen Monate, aber irgendwie fehlte mir die Tiefe.
September: Nun der Monat fiel ja völlig aus der Reihe, da Mia mal keinen Kunden hatte. Der Monat war durchaus nicht gerade einfach, an vielen Stellen aber eindeutig zu skurril.
Insgesamt weiß ich immer noch nicht, was ich von der Reihe halten soll. Die Geschichten in dem Band waren durchaus mal etwas anderes, mir aber im Gesamten einfach zu skurril und ein bisschen oberflächlich.

Charaktere:
Mia ist Protagonistin des Buches, mittlerweile kann ich mich gut mit ihr arrangieren. Manchmal finde ich ihre Art gut und passend, an anderen Stellen ein bisschen überzogen.
Ich fand es gut, dass Mias Familie auch hier wieder im Vordergrund steht und man auch mehr über sie erfährt.

Schreibstil:
Diesmal hatte ich keine Probleme damit, mich in den Schreibstil reinzufinden. Ich war sofort drin und hab das Buch kaum aus der Hand gelegt.
Die Story wird aus der Sicht von Mia erzählt. Manchmal finde ich ihre Art etwas ruppig und nicht gerade freundlich. Manche ihrer Aussagen haben mich auch die Augen verdrehen lassen.

Mein Fazit
Ein gutes Buch für zwischendurch, aber leider nicht mehr.
So richtig kann mich die Reihe einfach nicht packen - die Geschichten hier waren zwar nicht so wiederholend wie die Vorgänger, dafür aber etwas skurril und oberflächlich.
Mit der Protagonistin hab ich mich arrangiert, aber so richtig überzeugt hat sie mich immer noch nicht.

Veröffentlicht am 30.12.2017

Eine solide Fortsetzung

Calendar Girl - Berührt (Calendar Girl Quartal 2)
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Klappentext: Jeder Monat bringt Mia Saunders ihrem Ziel näher, eine Million Dollar für die Rettung ihres Vaters aufzutreiben. Im April ist sie die Begleiterin eines Baseball-Stars, der mehr von ihr will, ...

Klappentext: Jeder Monat bringt Mia Saunders ihrem Ziel näher, eine Million Dollar für die Rettung ihres Vaters aufzutreiben. Im April ist sie die Begleiterin eines Baseball-Stars, der mehr von ihr will, als im Vertrag steht. Der Bad Boy ist hartnäckig - und höllisch sexy. Im Mai schmelzen Mias gute Vorsätze unter der Sonne Hawaiis dahin - mit dem Samoaner Tai Niko verbindet sie mehr als die gemeinsame Lust. Der Juni bringt einen spannenden Job in Washington D.C., aber auch Gefahr …

Meine Meinung

Story:
Die nächsten 3 Monate stehen uns bevor ... auch diesmal haben sie wieder einiges im Petto. Ich muss sagen, dass ich die Grundidee der Reihe nach wie vor interessant finde, aber mehr leider auch nicht.
Ich hatte auch bei diesen Geschichten wieder das Gefühl, dass sich die Grundhandlung wiederholt und das in der Geschichte selbst keine Fortschritte gemacht werden.
Den April fand ich an sich ganz interessant, aber passte halt wunderbar in das vorhandene Schema.
Der Mai war da anders, aber auch nur in der Hinsicht, dass Tai nicht der Auftraggeber ist. Ansonsten ist die Geschichte wirklich nichts neues. Ich fand es sehr schade, dass man von dem eigentlichen Auftrag nur sein wenig mitbekommen hat.
Der Juni war dagegen wirklich mal etwas anderes - sowohl von den Charakteren als auch von der Handlung her. Das empfand ich als schöne Abwechslung :)
Ich habe mich gefreut, dass Mias Familie in dem Band mehr Aufmerksamkeit bekommen hat (im ersten Teil hatte ich ja kritisiert, dass sie kaum vorkommen). Es hat gut in die Geschichte gepasst und so hat man auch einen besseren Eindruck von der familiären Situation bekommen :)

Charaktere:
Die Protagonistin ist Mia und ich hatte in dem Band das Gefühl, sie ein bisschen besser verstehen zu können. Da ihre Familie hier auch mehr vertreten war, bekam man einfach einen besseren Eindruck von ihren Motiven. So langsam fang ich an, Mia zu mögen :)
Mr April und Mai fand ich übrigens auch toll ;) ... aber nicht nur wegen ihres tollen Aussehens, sondern auch wegen ihrer Art der Freundschaft :)

Schreibstil:
Anfangs hatte ich wieder mal ein wenig Mühe, mich in den Schreibstil reinzufinden (irgendwie scheint das bei allen ihrer Bücher so zu sein). Aber mit der Zeit empfand ich den Schreibstil als flüssig und fesselnd.

Mein Fazit
Eine solide Fortsetzung um das Calendar Girl :)
Die Geschichte las an manchen Stellen etwas eintönig, da sich die Grundhandlung wiederholt. Der Juni dagegen war eine spannende Abwechslung. Mias Familie rückt mehr in den Fokus und ich hatte dadurch auch das Gefühl, dass man Mias Motive besser versteht.

Veröffentlicht am 02.12.2017

Ein solider Einstieg

Calendar Girl - Verführt (Calendar Girl Quartal 1)
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Klappentext: Mia Saunders braucht Geld. Viel Geld. Eine Million Dollar, um ihren Vater zu retten. Er liegt im Krankenhaus, weil er seine Spielschulden nicht begleichen konnte. Um die Summe aufzutreiben, ...

Klappentext: Mia Saunders braucht Geld. Viel Geld. Eine Million Dollar, um ihren Vater zu retten. Er liegt im Krankenhaus, weil er seine Spielschulden nicht begleichen konnte. Um die Summe aufzutreiben, heuert Mia bei einer Agentur an und lässt sich als Begleitung buchen. Ihre Gesellschaft kostet 100.000 Dollar pro Monat. Sex ist ausdrücklich nicht Teil des Deals – leicht verdientes Geld! Und der Liebe hat Mia sowieso abgeschworen. Als sie ihrem ersten Kunden, dem Hollywood-Autor Wes Channing, gegenübersteht, ist schnell klar: Zwischen den beiden knistert es gewaltig. Vor ihnen liegt ein Monat voll heißer Leidenschaft. Doch Mia darf sich nicht verlieben. Denn Wes ist nur Mr Januar...

Meine Meinung

Story:
Die Idee des Buches hat mich irgendwie gereizt und bin doch neugierig geworden, wie das ablaufen wird und was Mia da so erleben wird :)
Der Januar begann ganz interessant. Man lernt Mia und ihre aktuelle Situation kennen une erfährt auch, wie die Sache mit dem Escort Girl ablaufen wird. Da jeder Monat für sich gesehen eine eigene Geschichte ist, sag ich mal kurz zu jedem etwas.

Januar - als Einstieg okay, an etlichen Stellen ging es mir dann aber doch zu schnell. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass man nur so durchgeraucht ist.
Februar - ähnelte mir ein bisschen zu sehr dem Januar. Irgendwie wiederholte sich die Geschichte, auch wenn sie nicht gleich war. Den Monat fand ich ein bisschen creppy.
März - bisher mein liebster Monat (von der Geschichte her). Sie war anders und auch an etlichen Stellen unerwartet. Mehr mag ich gar nicht sagen, lasst euch da einfach überraschen ;)

Insgesamt kamen mir die Geschichten alle ziemlich kurz vor. Man rannte irgendwie durch die Handlung, aber so richtig hat meine keine Wandlungen wahrgenommen.
Im Buch kommen sehr viele Sexszenen vor (stört mich prinzipiell nicht). Aber irgendwie wirkte die Handlung dadurch ein bisschen flach und im Hintergrund.
Den zweiten Band werde ich noch lesen, mal schauen, ob er wieder nur ähnliche Geschichten bringt - denn dann wird es einfach nur noch langweilig.

Charaktere:
Mia ist mir einerseits sympathisch, ich mag ihre toughe Art. Sie scheut sich auch nicht, mal ihre Meinung zu sagen. Aber an manchen Stellen konnte ihr Gezetter nicht verstehen.
Mr. Januar (Wes) ... einfach nur Zucker. So einen Mann will ich auch haben -
Mr. Februar (Alex) fand ich einfach nur creppy, an etlichen Stellen hab ich über ihn den Kopf geschüttelt und ich wäre wohl eher davongelaufen^^
Mr. März (Tony) .... schwärm so ein süßer und knuffiger Mann

Insgesamt fand ich die Charaktere gut ausgearbeitet, hätte mir aber gewünscht, dass die aus Mias Umfeld ein bisschen mehr im Fokus gestanden hätten. Die gingen ein bisschen unter.

Schreibstil:
An den Schreibstil der Autorin muss ich mich anfangs immer erst gewöhnen (das war auch schon bei Trinity so). Mit der Zeit wird es aber besser und es liest sich flüssig und man kommt gut voran.

Mein Fazit
Ein solider Einstieg in die Reihe :)
Gänzlich überzeugt hat er mich nicht, irgendwie fehlte mir ein bisschen die Kreativität in den einzelnen Geschichten und mit Mia bin ich auch noch nicht ganz warm geworden.

Veröffentlicht am 30.10.2017

Eine Idee mit Potenzial

Camp der drei Gaben 1: Juwelenglanz
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Klappentext: *Entdecke, was wirklich in dir steckt*
Fleur Bailey führt ein ganz normales Leben, wenn man davon absieht, dass sie zu ihrem eigenen Schutz nur selten das Haus verlässt. Doch als ihre Familie ...

Klappentext: *Entdecke, was wirklich in dir steckt*
Fleur Bailey führt ein ganz normales Leben, wenn man davon absieht, dass sie zu ihrem eigenen Schutz nur selten das Haus verlässt. Doch als ihre Familie wider aller Vorsichtsmaßnahmen überfallen und Fleur verschleppt wird, ändert sich ihr Dasein schlagartig. Sie erwacht in einem Ausbildungscamp für Menschen mit übernatürlichen Begabungen und erfährt, dass magische Fähigkeiten in ihr schlummern. Unglaublich, aber wahr: Sie ist eine Spirit und besitzt die Macht der Telekinese. Diese soll sie nun beherrschen lernen, um im Kampf gegen ihre größten Feinde bestehen zu können. Dass sie dabei auch dem gut aussehenden Theo näherkommt, könnte sich jedoch als gefährlich herausstellen…

Meine Meinung:

Story:
Der Klappentext und auch das Cover haben mich sofort angesprochen und ich habe mich auf eine spannende Geschichte gefreut - Camp-Geschichten und übernatürliche Begabungen sind ja absolut mein Beuteschema. Leider muss ich aber sagen, dass das Buch meine Erwartungen nur bedingt erfüllen konnte.
Die Geschichte beginnt relativ ruhig, man wird in die Handlung und die Charaktere eingeführt. Doch schnell kommt es zu der im Klappentext angesprochenen Entführung und es ändert sich für Fleur alles. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich den Klappentext vor dem lesen mir nicht nochmal angeschaut habe, den er verät schon ziemlich viel über die Handlung, sodass ich kaum mehr sagen kann.
Die Handlung fand ich an manchen Stellen interessant, an anderen wiederum relativ langweilig. Irgendwie kam man nicht so richtig vorwärts. Es kommen ein paar Schlüsselereignisse, die meiner Meinung nach ruhig etwas mehr ausgeschrieben hätten werden können. Mir fehlte insgesamt ein bisschen Tiefe, aber das Potenzial war auf jeden Fall vorhanden.
Das Ende fand ich ein bisschen vorhersehbar, manche Ereignisse dort haben mich ehrlich gesagt auch nicht überrascht. Eine Sache hat mich dann aber doch flashen können, was ich durchaus echt gut fand. Das Ende ist definitiv ein Cliffhanger, aber ich fand den nicht so 'böse' und reizvoll wie manch andere.

Charaktere:
Protagonistin des Buches ist Fleur, aus deren Sicht die Geschichte auch erzählt wird. Ich hatte so meine lieben Schwierigkeiten mit ihr - sie war mir ein bisschen weinerlich und kindlich. Ich meine, wer sich beschwert, dass er nix weiß und dann praktisch nichts tut, um etwas zu wissen ... naja, das finde ich ein bisschen unverständlich. Fleur ist auch ein bisschen das Klischee eines schüchtern, zurückhaltenden Mädchens, dass sich zur Retterin der Welt mausert - es passt in den Roman, aber so richtig überzeugt hat es mich nicht.
Die anderen Charaktere blieben meines Erachtens ein bisschen blass und sehr viel hat man auch nicht über sie erfahren.

Schreibstil:
Ach ja der Schreibstil ... ich bin ehrlich, mich konnte er nicht überzeugen.
Viele kurze Sätze, eine kindliche, abgehackte Sprache ... irgendwie las sich das für mich nicht gut und mehr als einmal dachte ich mir, dass das in anderen Worten verständlicher gewesen wäre.
Gegen Ende hin las es sich etwas besser, aber das kann auch nur Gewöhnung sein.

Mein Fazit?

Eine Idee mit viel Potenzial, dass sie aber leider nicht ausschöpft.
Die Geschichte ist interessant, an manchen Stellen aber sehr vorhersehbar. Die Protagonistin konnte mich nicht überzeugen und auch mit dem Schreibstil hatte ich so meine lieben Mühen.