Das Cover:

Passt sehr gut zu den anderen Bänden der Reihe und macht sofort deutlich, dass es sich um einen Liebesroman handelt. Ich finde es ist gelungen, ich habe erkennen können, dass es ein weiter Roman der Baileys Reihe ist

Meine Meinung:

Nach dem kleinen Cliffhanger in Band vier war ich natürlich gleich doppelt so gespannt, welche neuen Erkenntnisse und hier erwarten. Das ist auch gleich der einzige Kritikpunkt: Ich finde die anderen Baileys kamen hier ein wenig zu kurz. Die Enthüllung kam schnell mal eben nebenbei und die Geschwister und Grandma Dori, sonst mein Highlight kamen ein wenig kurz.
Das war aber besonders Lifetime Adventure geschuldet und es passte wieder zur Geschichte, ich hoffe beim nächsten Band trotzdem wieder auf mehr Familie.

Es empfiehlt sich übrigens aus genau diesem Grund auch die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen, denn so blickt man später am besten durch und spoilert sich nicht selber. Die wichtigsten Geschehnisse werden aber noch einmal schnell aufgegriffen und die Leser*innen sind schnell wieder in der Geschichte.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Denver und Chloe erzählt, was ich sehr gut fand, denn so hatte ich immer einen guten Einblick in die Gedanken und Gefühle der beiden. Besonders bei Chloe fand ich dies gelungen.

Denver Bailey ist die andere Hälfte der wilden Zwillinge, ist Pilot und bietet Expeditionen in die Wildnis Alaskas an. Als sein Mentor Chip stirbt und er auf einmal gezwungen ist mit dessen Tochter zusammen zu arbeiten, muss er sich entscheiden. Soll er die Verantwortung übernehmen oder lieber sein eigenes Ding durchziehen? Seien Entwicklung und seine innere Unruhe fand ich hier gut eingefangen.

Chloe auf der anderen Seite mochte ich noch ein wenig mehr. Sie wusste noch nicht ganz, wo ihr Platz in der Welt ist, zu wem und was sie gehört und was sie machen möchte. Dabei wurde sie aber nie als Versagerin gezeichnet, sondern als verlorene junge Frau, die versucht ihr Leben zu ordnen.

Die ganze Geschichte ist wie immer leicht und locker erzählt und hatte neben der Romantik, auch immer wieder ernste Themen dabei. Von Selbstfindung, zu Verlust, zu Ängsten wirken die Charaktere immer durchdacht und echt.

Mein Fazit.

Ein weiteres schönes Erlebnis mit den Baileys, auch wenn die anderen ein wenig kurz kommen. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band und alle kommenden, denn die Stadt, Grandma Dori und die Baileys haben es mir einfach angetan. Eine Geschichte zum Wohlfühlen.

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Das Cover:
Passt natürlich sehr gut zu den anderen beiden dieser Trilogie, aber ist für mich ncht wirklich ein Hingucker.

Meine Meinung:
Ich habe mich sehr auf diesen Band gefreut, immerhin haben wir ja bereits in Band zwei miterleben wie Mr 2B und Ms 3B aneinander geraten und die Funken fliegen. Diese Spannungen zwischen den beiden ziehen sich auch hier weiter durch, was mich des Öfteren zum Schmunzeln bringen konnte.

Beide sind relativ temperamentvoll, reden manchmal bevor sie nachdenken und das führt auch zu unangenehmen Situationen, die ich am liebsten übersprungen hätte. Teilweise war es zum fremndschämen.

Die Chemie der beiden allerdings stimmt, sie haben andauernd gemeinsame Momente, die aber über das körperliche kaum hinausgehen. Die wenigen Momente in denen sie sich öffnen, sinf an eiNer Hand abzuzählen. Wieso dann also trotzdem fünf Sterne?

Helene und ihr Verehrer Alberto. Diese beiden haben mich wirklich berührt, Zwar kommen sie nur am Rande und ab zu vor, dafür aber mit viel Herz, viel Sympathie und viel Verletzlichkeit. Was den beiden Protagonisten fehlte, wurde hier tausendfach wieder wett gemacht. Diese beiden waren ein echtes Highlight. Ob Helene dem Werben nachgeben kann, werdet ihr dann selber lesen müssen.

Mein Fazit:
DIe beiden Protagonisten haben viel gemeinsam, wenig Zeit um sich wirklich kenennzulernen und viele heiße Momente. Das alles wird aufgewogen durch die tollen Nebencharaktere. Ein schöner Abschluss der Reihe.
Ich empfehle die vorherigen auch zu lesen, man versteht zwar alles, aber einige Charaktere und ihre Geschichte zu kennen ist hilfreich.

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Das Cover:
Ist weihnachtlich und romantisch und ich finde es passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Natürlich ist es in einem ähnlichen Stil wie viele Bücher des Genres, aber das macht doch auch einen gewissen Zauber aus.

Meine Meinung:
Dieses Buch ist mir eben genau wegen des weihnachtlichen Covers aufgefallen und genau die Stimmung des Covers bekommt man auch.

Daisy erwischt ihren Freund, auf dessen Heiratsantrag sie eigentlich wartet, inflagranti. Richtig sauer konnte sie nicht sein (und ich auch nicht, das müsst ihr aber selber lesen.) So zieht sie wieder bei ihrer Familie ein, ihre Mutter, Großmutter und Urgroßmutter leben gemeinsam unter einem Dach, sodass so schon viele tolle Momente und witzige Geschichten zusammen kommen.

Als Daisy dann auch noch einen alten Sixpence verschluckt und an Weihnachten ins Krankenhaus muss, beginnen die Missverständnisse.
Der niedliche Doktor Noah und Daisy haben einfach kein Händchen dafür miteinander zu reden und das war an manchen Stellen sehr unterhaltsam und stellenweise schon etwas viel des Guten.

Trotzdem hat das Buch mich durchweg gut unterhalten und durch einige ernste und sensible Themen aich überrascht. Das hätte ich nicht erwartet und so kam eine sehr schöne Geschichte zusammen.

Mein Fazit:
Eine romantische und witzige Geschichte, die auf beiden Seiten der Protagonisten mit sensiblen Themen Punkten konnte. Lasst euch drauf ein, ihr werdet nicht enttäuscht.

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Das Cover:
Ist winterlich und durch die beleuchteten Häuser entsteht eine gewisse gemütliche Atmosphäre. Es passt gut zu einem Winter Roman.

Meine Meinung:
Das Buch spielt mit einigen Klischees und bekannten Tropes aus Weihnachtsromanen, aber für sowas liest man am Ende des Tages genau solche Bücher.

Die Geschichte spielt in einem süßen Ort in dem man schnell Amelie, ihre Oma Ruth, die Gäste des Hotels und natürlich Franklin und seinen Opa Georg kennenlernt.

Dies war mein erstes Buch der Autorin, aber ich mochte den Stil sehr. Besonders die Besuche einiger Weihnachtsmärkte haben eine tolle Atmosphäre geschaffen und auch die Erinnerungen aus Oma Ruths Leben waren ein Highlight.

Mein Fazit:
Eine tolle und weihnachtliche Geschichte. Für Fans von solchen Romanen auf jeden Fall ein Muss. Macht euch ein warmes Getränk und macht es euch gemütlich.

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Das Cover:
Ist winterlich und romantisch und genau das, was es sein soll. Also würde ich es schon als passend bezeichnen, auch wenn es nicht richtig individuell ist.

Meine Meinung:
Sophie und Emma sind Zwillinge und eigentlich zu alt um mal eben die Rollen zu tauschen. Dachte zumindest Emma. Aber als ihre Schwester, die sich hier wirklich nicht von ihrer besten Seite präsentiert, in den Urlaub fliegt, springt Emma ein.

Emma ist soeben von ihrem Freund verlassen worden, ihre Wohnung hat einen Wasserschaden und so kommt es wie es kommen muss. Sie springt ein uns versucht für ihre Schwester einen Werbekunden zu gewinnen. Dabei werden sie und der Skispringer Ben auch noch eingeschneit...

Man merkt schon, dass das Buch ein wenig mit Klischees spielt und diese auch nutzt. Wenn man auf sowas keine Lust hat, sollte man das Buch nicht lesen.
Ich für meinen Teil fand es manchmal etwas zu viel, aber es war durchweg unterhaltsam.
Besonders durch die Emmas Art sich in seltsame Situationen zu bewegen.

Mein Fazit:
Eine unterhaltsame und etwas überspitzt dargestellte Zwillings-Tauschgeschichte mit einem winterlichen Setting. Macht nicht nur in Winter Spaß.

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