Roman - Eine Hexe, ein Vampir, eine unendliche Liebe – der SPIEGEL-Bestseller in neuer Ausstattung – mit limitiertem Farbschnitt.
Christoph Göhler (Übersetzer)
Eine Hexe wider Willen und ein jahrhundertealter Vampir – eine Liebe, die nicht sein darf, und doch so stark ist, dass sie alles überwindet.
Diana Bishop ist Historikerin mit Leib und Seele. Dass in ihr zudem das Blut eines uralten Hexengeschlechts fließt, versucht sie im Alltag möglichst zu ignorieren. Doch dann fällt Diana in einer Bibliothek in Oxford ein magisches Manuskript in die Hände, und plötzlich wird sie von Hexen, Dämonen und Vampiren verfolgt, die ihr das geheime Wissen über das Schriftstück entlocken wollen. Hilfe erfährt Diana ausgerechnet von Matthew Clairmont, Naturwissenschaftler, 1500 Jahre alter Vampir – und der Mann, der Diana bald schon mehr bedeuten wird als ihr Leben …
***Der gestaltete Buchschnitt ist auf eine limitierte Auflage begrenzt.***
Band 1 der opulenten Saga um die epische verbotene Liebe zwischen einer Hexe und einem Vampir.
Alle Bände der Reihe:
A Discovery of Witches – Die Seelen der Nacht
Shadow of Night – Wo die Nacht beginnt
The Book of Life – Das Buch der Nacht
Time’s Convert – Bis ans Ende der Ewigkeit
Wer hat dieses Jahr auch "The Blackbird Oracle gelesen"? Ich war von der Geschichte so begeistert, dass ich unbedingt den Beginn dieser tollen Saga nachholen musste.
Mit der neu gestaltete Ausgabe der ...
Wer hat dieses Jahr auch "The Blackbird Oracle gelesen"? Ich war von der Geschichte so begeistert, dass ich unbedingt den Beginn dieser tollen Saga nachholen musste.
Mit der neu gestaltete Ausgabe der Reihe bietet dieses Saga ein echten Hingucker in deinem Bücherregal und hat mich dazu motiviert, endlich mit dieser faszinierenden Geschichte zu beginnen. Die Kombination aus Vampiren und Hexen hat mich von Anfang an angesprochen, und schon auf den ersten Seiten hat der detailreiche Stil mich komplett in die Welt von Diana und Matthew hineingezogen.
Besonders beeindruckend fand ich, wie detailliert die Autorin die Themen Alchemie und Forschung in die Handlung integriert hat. Diana, die als Historikerin die Geheimnisse alter Manuskripte entschlüsselt, eröffnet den Leser*innen eine faszinierende Sicht auf Wissenschaft und Magie. Diese Themen durchziehen das gesamte Buch und verleihen der Geschichte eine besondere Tiefe. Auch die Welt, in der Menschen, Hexen, Vampire und Dämonen koexistieren, ist vielschichtig dargestellt.
Diana als Protagonistin hat mich überzeugt: Sie ist eine erwachsene Frau, die ihre magischen Kräfte seit ihrer Kindheit unterdrückt, aber nun gezwungen ist, sich ihnen zu stellen. Ihre innere Entwicklung ist authentisch und nachvollziehbar. Matthew hingegen ist ein komplexer Charakter, der zunächst mit seinen Eigenheiten – insbesondere seiner dominanten Art – gewöhnungsbedürftig war. Seine Herkunft aus einer anderen Zeit und die vampirischen Instinkte machen ihn zu einer interessanten, wenn auch herausfordernden Figur. Mit der Zeit fand ich jedoch Gefallen an der Dynamik zwischen ihm und Diana, und ihre Bindung wurde immer nachvollziehbarer und emotional fesselnder.
"The Discovery of Witcher" ist eine detailreiche, fesselnde Geschichte, die mit einer einzigartigen Welt und faszinierenden Charakteren punktet. Ich freue mich darauf, die Reise mit Diana und Matthew in den nächsten Bänden fortzusetzen!
Diana ist Historikerin und Hexe. Eines Tages stößt sie bei Recherchen in der Bodleian Library auf "Ashmole 782", ein verschollen geglaubtes Manuskript. Was sie noch nicht ahnt, sie steht ab diesem Zeitpunkt ...
Diana ist Historikerin und Hexe. Eines Tages stößt sie bei Recherchen in der Bodleian Library auf "Ashmole 782", ein verschollen geglaubtes Manuskript. Was sie noch nicht ahnt, sie steht ab diesem Zeitpunkt unter der Beobachtung von Hexen, Vampiren und Dämonen, welche hinter dem Buch und dem enthaltenen magischen Wissen her sind. Matthew de Clairmont, ein Vampir, ist ebenfalls hinter dem Buch her. Er wird schnell zu Dianas Beschützer, Vertrauter und bald auch mehr... Dies geht der Kongregation, dem Zusammenschluss von Hexen, Dämonen und Vampire, welche die Gesetze des Zusammenlebens regeln, gehörig gegen den Strich. Eine Beziehung zwischen einer Hexe und einem Vampir ist strengstens untersagt. Und so geraten Diana und Matthew nicht nur wegen des Manuskripts ins Visier der Kongregation.
Nachdem mich "The Blackbird Oracle" so begeistert hat, habe ich mich so sehr auf "A Discovery Of Witches" gefreut und wurde nicht enttäuscht. Neben den verschiedenen Settings in England und den USA, sind vor allem die Charaktere ein besonderes Highlight. Angefangen bei den liebenswerten Tanten von Diana, Em und Sarah, die in einem absurd magischen Haus, samt Geister,wohnen. Besonders interessant finde ich die Dämonen, welche hier ziemlich schrullig und charming dargestellt werden. Als Leser*in spürt man auch den starken Einfluss von Deb Harkness Background als Historikerin. Es macht Spaß, dass die Magie und Fantasy im Buch mit realen, geschichtlichen Ereignissen verknüpft werden. Und obwohl ich nach dem Lesen von "The Blackbird Oracle" bereits bei manchen Handlungssträngen weiß wie sie weitergesponnen werden, ist die Lesefreude nie abgerissen. Zugegeben, die Lovestory von Diana und Matthew habe ich hier noch nicht so ganz gefühlt, aber das macht die eigentliche Handlung wieder wett.
A Discovery of Witches – Die Seelen der Nacht von Deborah Harkness
erschienen bei Penhaligon
Zum Inhalt
Diana Bishop ist Historikerin mit Leib und Seele. Dass in ihr zudem das Blut eines uralten Hexengeschlechts ...
A Discovery of Witches – Die Seelen der Nacht von Deborah Harkness
erschienen bei Penhaligon
Zum Inhalt
Diana Bishop ist Historikerin mit Leib und Seele. Dass in ihr zudem das Blut eines uralten Hexengeschlechts fließt, versucht sie im Alltag möglichst zu ignorieren. Doch dann fällt Diana in einer Bibliothek in Oxford ein magisches Manuskript in die Hände, und plötzlich wird sie von Hexen, Dämonen und Vampiren verfolgt, die ihr das geheime Wissen über das Schriftstück entlocken wollen. Hilfe erfährt Diana ausgerechnet von Matthew Clairmont, Naturwissenschaftler, 1500 Jahre alter Vampir – und der Mann, der Diana bald schon mehr bedeuten wird als ihr Leben …
(Quelle: Verlag)
Zum Buch
Das Cover, der Farbschnitt und die Gestaltung innerhalb des Buches finde ich großartig. Jedes Buch dieser Reihe hat eine eigene Farbe erhalten, hier ist es rot. Die Endpages sind ebenfalls gestaltet worden, was mir sehr gut gefiel. Im hinteren Teil des Buches findet man noch einmal die komplette Reihe aufgelistet. Am Ende von Band 1 befindet sich außerdem noch eine Leseprobe von dem Folgeband. Die Geschichte wird hauptsächlich in der ersten Person aus der Sicht von Protagonistin Diana erzählt, aber es kommt auch die dritte Person als Erzählperspektive mitunter dazu.
Mit dieser Reihe verbindet mich eine lange Geschichte. Die Bücher an sich kommen im Original schon aus dem Jahr 2011, bevor sie nach und nach in Deutschland ab dem Jahr 2013 erschienen. Ich weiß gar nicht, wie oft ich mir Band 1 gekauft und wieder verkauft habe, ohne es zu lesen … Die stolze Seitenanzahl und die unheimlich vielen Zeilen auf einer einzigen Seite haben mich wohl immer davon abgehalten. Nun sind es natürlich weder weniger Seiten noch weniger Zeilen geworden, aber wahrscheinlich habe ich einige Jahre später einfach mehr die Zeit, diese ganzen Seiten zu lesen ;)
Diana Bishop empfand ich sofort als sehr angenehme Protagonistin. Sie ist sympathisch, authentisch und hat eine gewisse Art von Humor. Bei diesem bin ich mir nicht sicher, ob er gewollt oder unterbewusst hervorgerufen wird, aber auf jeden Fall gefiel er mir. Diana ist Historikerin und momentan in Oxford. Außerdem stammt ihre Familie aus einer bekannten Hexenlinie, vor der sich Diana allerdings weitgehend verschließt. Sie verlor ihre Eltern mit nur sieben Jahren, was auch nach der ganzen Zeit immer noch ein großes Loch in ihrem Leben hinterlassen hat. Nachdem Diana ein ominöses Buch in den Händen gehalten hat, werden eine Vielzahl von Wesen auf sie aufmerksam und gerade der Vampir Matthew Clairmont stellt sich als ihr Beschützer heraus. Ihn fand ich auch richtig klasse, seinen Charme, sein ganzes Auftreten. Die Liebesgeschichte, die sich zwischen ihm und Diana anbahnt, hat viel Raum in der Story eingenommen, was mir aber sehr gut gefiel.
Deborah Harkness konnte mich mit dem Auftakt zu ihrer Reihe begeistern. Sie hat einen tollen Schreibstil, der einen durch dieses sehr dicke Buch doch noch rasen lässt. Ich wollte immer wissen, wie es weitergeht, obwohl ich auch Längen in der Geschichte gefunden habe. Die Autorin schildert sehr ausführlich das Leben von Diana, wobei der Leser recht viel von ihrer Kindheit und Jugend erfährt. Man erfährt, wie schwer es ist, nicht unter den Menschen als Hexe aufzufallen. Und man erfährt ebenfalls, wie sehr sich Diana gegen ihre Magie zur Wehr setzt. Außerdem begleitet der Leser den heutigen Alltag der Protagonistin mit ihren Hobbies und ihrer Arbeit in der Bibliothek. Nicht zu vergessen die Liebesgeschichte mit Matthew. Ich fand alles interessant, aber ob ich nun zu jeder Yogastunde oder jeder Rudereinheit als Leser mitgehen musste, sei dahingestellt. Die Geschichte entwickelt sich auf eine tolle Art und Weise und endet so, dass man gerne den zweiten Teil sofort zur Hand nehmen möchte. Von mir gibt es für diese Dark Academia Geschichte eine Leseempfehlung und ich bin froh, dass ich mich endlich an die Story gewagt habe.
Die Reihe
A Discovery of Witches
Shadow of Night
The Book of Life
Time`s Convert
The Black Bird Oracle
Zum Autor
Deborah Harkness ist Professorin für europäische Geschichte an der University of Southern California in Los Angeles. Für ihre wissenschaftlichen Arbeiten erhielt sie bereits mehrfach Stipendien und Auszeichnungen. Ihre »All-Souls«-Reihe war ein großer internationaler Erfolg und wurde von den Fans auf der ganzen Welt gefeiert. Der erste Band »Die Seelen der Nacht« ist unter dem Titel »A Discovery of Witches« für Sky verfilmt worden, die deutsche Fassung wurde im Frühjahr 2019 ausgestrahlt. Der neue Roman der SPIEGEL-Bestsellerautorin trägt den Titel »The Blackbird Oracle« und erschien nach langen Jahren des Wartens weltweit im Sommer 2024.
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Mir gefällt das neue Design der ganzen All Souls-Serie. Für mich sehen sie schon richtig witchy und dadurch passend aus. Wenn man jetzt auf hohem Niveau meckern will, fände ich es noch toll, wenn man auf ...
Mir gefällt das neue Design der ganzen All Souls-Serie. Für mich sehen sie schon richtig witchy und dadurch passend aus. Wenn man jetzt auf hohem Niveau meckern will, fände ich es noch toll, wenn man auf dem Buchrücken erkennen könnte, um welchen Teil es sich handelt.
Ich hatte echt Probleme, in die Geschichte reinzukommen. Für meinen Geschmack werden irgendwie viel zu viele (unwichtige) Details beschrieben, die die Geschichte in die Länge ziehen. In der zweiten Hälfte des Buches war ich dann aber angekommen und gefesselt, weshalb ich mich auch auf die Fortsetzung freue.
Man merkt, wie gut sich die Autorin informiert hat und wie viel Recherche in all den Informationen steckt. Es ist wirklich eine komplexe Story. Besonders den biologischen Aspekt der Geschichte hätte ich nicht erwartet, aber er hat mir sehr gut gefallen. Bis auf den etwas langatmigen Anfang war die Geschichte spannend und überraschend. Außerdem hat mir die Found Family Trope sehr gut gefallen.
Was mir wahrscheinlich auch den Einstieg erschwert hat, war die Liebesgeschichte, denn die war leider bis zum Ende des Buches nicht mein Fall. Für mich waren da keine Gefühle zu spüren. Es war eher wie „Schicksal“ oder „Liebe auf den ersten Blick“. Außerdem hat es Matthew oft mit der Kontrolle übertrieben (aber so sind Vampire eben). Aber auch wenn sich der Anfang seltsam angefühlt hat, habe ich mich zum Ende hin damit abgefunden und finde die Dynamik zwischen den beiden ganz süß. Auch wenn mich Matthews Geheimniskrämerei manchmal etwas genervt hat.
Fazit: Für mich hätte das Buch am Anfang ca. 200 Seiten weniger haben können, aber ich bin trotzdem gespannt, was die Fortsetzung bereithält.