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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Liebesgeschichte im interessanten setting

Highspeed Love
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3.5

Ich war sehr gespannt auf das Buch, da es zum einen mein erstes deutsches M/M Buch war und zum anderen weil ich das Motorcross Setting sehr spannend fand.

Das Setting wurde auch von Beginn an gut ...

3.5

Ich war sehr gespannt auf das Buch, da es zum einen mein erstes deutsches M/M Buch war und zum anderen weil ich das Motorcross Setting sehr spannend fand.

Das Setting wurde auch von Beginn an gut dargestellt. Es hat wirklich viel Handlung auf dem Parcour und drumherum stattgefunden. Leider wurde es mir dann irgendwann zu viel und ich hatte das Gefühl, dass der Fokus zu sehr auf dem Sport liegt und die Liebesgeschichte dadurch in der Hintergrund rückte.

Einerseits hat es mir zwar gefallen, dass die beiden nicht zu schnell übereinander hergefallen sind, aber andererseits hat es mir viel zu lange gedauert bis überhaupt ein paar Funken zu spüren waren. Die wenigen Momente zwischen Cole und Maxwell waren wirklich nett, davon hätte ich gerne mehr gelesen. Sobald die beiden dann erstmal zueinander gefunden hatten ging es dann noch alles sehr schnell zwischen den beiden. Hier fehlte mit die Ausgewogenheit in der Liebesgeschichte.

Die Handlung selbst fand ich unterhaltend und es gab paar einige Twists und Spannungsmomente. Auch der Schreibstil der Autorin hat mir generell gut gefallen. Für meinen Geschmack waren es manchmal zu viele Anglizismen, die nicht unbedingt hätten sein müssen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Abwechslungsreiche Unterhaltung

Calendar Girl - Verführt (Calendar Girl Quartal 1)
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Das Buch ist definitiv eine ungewöhnliche Unterhaltung, die aber richtig Spaß gemacht hat.

Mia braucht Geld, jede Menge Geld und fängt daher beim Escortservice ihrer Tante an und wird jeden Monat eines ...

Das Buch ist definitiv eine ungewöhnliche Unterhaltung, die aber richtig Spaß gemacht hat.

Mia braucht Geld, jede Menge Geld und fängt daher beim Escortservice ihrer Tante an und wird jeden Monat eines Jahres mit einem anderen Mann verbringen.
Wes ist Mr Januar und zwischen ihm und Mia ist direkt eine besondere Verbindung spürbar. Die beiden haben richtig gut zusammenfunktioniert und die Chemie zwischen ihnen war einfach total klasse.
Im Februar muss Mia zu Alec, einem französischen Künstler. Seine Kunst ist sehr ungewöhnlich und auch mit Alec selbst bin ich nicht so richtig warm geworden.
Den März verbringt Mia bei Tony, dem Chef einer italienischen Restaurantkette und hier steht besonders die Familie im Vordergrund.

Mir hat richtig gut gefallen, wie viele unterschiedlichen Menschen Mia im Laufe der Monate kennenlernt und wie diese ihr Leben beeinflussen. Ich war immer sehr neugierig was Mia im nächsten Monat erwartet. Dies macht für mich in jede Fall das besondere des Buches aus.

Der Schreibstil der Autorin war locker und leicht zu lesen, so dass ich das Buch innerhalb eines Tages verschlungen. Ich bin total gespannt wie es in den nächsten Monaten für Mia weitergehen wird.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Liebesgeschichte und mehr...

Finding Back to Us
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Danke an Netgalley und Bastei Entertainment für das Rezensionsexemplar.

Dieses Buch ist definitiv mehr als eine Liebesgeschichte, denn es wird auch eine Geschichte erzählt, die von Freundschaft handelt ...

Danke an Netgalley und Bastei Entertainment für das Rezensionsexemplar.

Dieses Buch ist definitiv mehr als eine Liebesgeschichte, denn es wird auch eine Geschichte erzählt, die von Freundschaft handelt und davon sich selbst (wieder) zu finden.

Callie und Keith waren mir von Beginn an sehr sympathisch und ich fand die Chemie zwischen den beiden einfach klasse. Mir hat es gut gefallen, dass sich alles sehr langsam zwischen den beiden entwickelt hat. Denn eigentlich hasst Callie Keith und es wäre auf jeden Fall unrealistisch gewesen, wenn die beiden sich sofort angesprungen hätten. So entwickelt sich das Verhältnis zwischen den beiden über das ganze Buch und macht es so sehr realistisch und es gibt kaum typische Dramaszenen, die man als Leser vielleicht erwartet hätte.

Richtig klasse fand ich auch den Zusammenhalt der Familie, wie jeder für den anderen da war und wie man schwierige Situationen gemeistert hat.
Darüberhinaus wurde die sommerliche Atmosphäre sehr gut eingefangen und man hatte oft den Eindruck mittendrin zu sein.

Die Wendung zum Ende habe ich leider so erwartet, dennoch hat dies keinen großen Einfluss auf meine Meinung zum Buch, denn das Buch hat mich richtig gut unterhalten und ich habe es sehr gerne gelesen. Der Schreibstil der Autorin ist locker und angenehm zu lesen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Tolle Sommerunterhaltung

Fünf am Meer
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3.5

Nach dem Lesen des Klappentextes wusste ich gar nicht so richtig, was ich von dem Buch erwarten soll.
Das Buch ist ein wirklich tolles Lesevergnügen und das perfekte Buch für den Sommer.

Durch den ...

3.5

Nach dem Lesen des Klappentextes wusste ich gar nicht so richtig, was ich von dem Buch erwarten soll.
Das Buch ist ein wirklich tolles Lesevergnügen und das perfekte Buch für den Sommer.

Durch den angenehmen und lockeren Schreibstil findet man sehr schnell in die Geschichte rein und die Seiten fliegen nur so dahin.
Die Charaktere im Buch sind unglaublich sympathisch und ich habe Linn sehr gerne durch ihre Erlebnisse begleitet. Die Senioren waren ebenfalls unglaublich toll und die Geschichten aus der Vergangenheit waren sehr interessant.

Vieles ist in dem Buch vorhersehbar, aber das hat meinem Lesevergnügen keinen Abbruch getan. Außerdem gab es noch ein paar kleine Wendungen, die ich nicht erwartet hätte.

Kritik habe ich an der Liebesgeschichte, die einerseits ziemlich schnell klar, aber andererseits ist da emotional nicht wirklich viel rübergekommen. Außerdem waren mir manche Entwicklungen zum Ende hin zu schnell abgehandelt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannend

Die Sandwitwe
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Zu Beginn hatte ich ein paar Probleme in das Buch hereinzufinden, ganz besonders mit den vielen Namen und es hat eine Weile gedauert bis ich alle auseinander halten konnte.

Die Handlung allerdings war ...

Zu Beginn hatte ich ein paar Probleme in das Buch hereinzufinden, ganz besonders mit den vielen Namen und es hat eine Weile gedauert bis ich alle auseinander halten konnte.

Die Handlung allerdings war von Beginn an spannend, ganz besonders wenn aus der Sicht der Opfer erzählt wurde. Die Mordmethode ist hier sehr ungewöhnlich, aber dennoch spannend, da dies gut zum setting passt.
Das Spannungslevel steigt im Verlauf der Geschichte durchweg an und das Buch entwickelt sich zu einem richtigen Pageturner. Ich hatte schnell eine Vermutung, was hinter dem Motiv der Morde steckt, aber dennoch konnte mich die Auflösung am Ende noch einmal überraschen.

Mit den Charakteren bin ich nicht so ganz warm geworden. Knut Jansen wirkt oft weiterhin sehr unsicher und auch mit Helen Henning kann ich nicht so ganz warm werden. In Helen's Perspektive war ich sehr oft verwirrt, was real ist oder was Traum oder Rückblick ist.

Insgesamt war "Die Sandwitwe" für mich deutlich spannender als "Der Jungfrauenmacher" und hat mir ein paar unterhaltsame Lesestunden beschert.