Kurzfassung: Unter den Top3 meiner Lesehighlights von 2024 (dank eines Vorab-Leseexemplars)

Normal geht mir Rezensionen schreiben sehr einfach von der Hand -im Falle von "If We Were Gods" weiß ich nicht wie ich Anfangen soll. Das Buch hat mich so ziemlich von Anfang an gefesselt und ich konnte es nicht aus der Hand legen. Und alles, was mir einfällt, würde die zukünftige Leserschaft in irgendeiner Art und Weise spoilern und den Wert des Buches mindern. Daher gleich hier - eine absolut klare Leseempfehlung meinerseits!
Wer mehr Infos möchte - hier noch meine Rezension:
Das Buch hat mich von Kapitel zu Kapitel mehr in seinen Bann gezogen - ich kam mir fast vor, wie Olivia und ihre Kommilitonen, die nach und nach die arkanen Ebenen erforschen. Immer tiefer und tiefer dringt man in eine unbekannte Welt ein. Die Autorin hat sich beim Aufbau der arkanen Magie viel gedacht. Ich fand es einfach grandios, dass die Studenten auf den arkanen Ebenen Runen entdecken, die dann in magischen Zirkeln zu mächtigen Zaubern kombiniert werden.
Die Handlung war Dank eines mitreißenden Spannungsaufbaus durchgehend ein Highlight. Im Laufe des Buches wurden immer mehr Geheimnisse und Lügen offenbart aber dennoch waren die Hauptcharaktere zu jeder Zeit authentisch und ich hatte nie das Gefühl, als würden sie sich "verbiegen" nur um in die Handlung zu passen. Vor allem konnte ich sehr gut mit Olivia Mitleben, ihre Unsicherheiten, ihre Gefühle, ihre Ängste und ihr Mut – alles war total rund. Und wie sie langsam lernt mit ihren Expeditionspartnern zusammenzuarbeiten und vorsichtig Freundschaften schließt, alles war stimmig.
Das Ende selbst war einfach nur wow. Komplett überraschend und ich hatte überhaupt keine Idee, dass dieser Twist kommen würde. Ich wollte nicht, dass das Buch endet, da ich oft am Schluss eines Buches enttäuscht bin. Aber hier – ein wahrlich würdiger Abschluss.

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Meine Tochter und ich waren beide begeistert von dem Buch. Am Beginn des Buches gibt es eine kurze Vorstellung der Charaktere und – was ich besonders toll fand – eine Einleitung, wer Professor Choi ist und was es mit der Kibu auf sich hat. Das hat mir den Einstieg ins Buch ungemein erleichtert.
Danach geht es actionreich los. Unsere jungen Jumper werden kurz in das Thema Kibu eingeführt und schon geht's los nach London. Hier müssen sie einige Rätsel lösen, um den versteckten Chip von Professor Choi zu finden. Klingt einfach - aber sie haben nur begrenzt Zeit und werden von Ganoven gejagt. Schön fand ich, dass man durch die Rätsel nebenbei viele Fakten und Details über London erfährt - meiner Tochter war gar nicht bewusst, dass sie da eigentlich gerade Geographie lernt ;)

Der Schreibstil ist total mitreißend und man konnte sich so richtig in die Charaktere einfühlen und mitleben. Jeder hat seine Stärken und als Team agieren sie einfach nur top. Auch der Bösewicht wird gut beschrieben und war schön „unsympathisch“.

Wir können das Buch definitiv empfehlen und freuen uns schon auf den nächsten Teil.

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Ein gelungener Auftakt in die Dynasty of Hunters Serie - Leseempfehlung für alle Fans von Hunger Games und Enemies to Lovers Büchern!
Im Jahr ihres 16. Geburtstags muss sich Laelia de Bleu den sogenannten Jagdspielen stellen. Hier sind die mächtigen Adeligen die Jäger und Bürgerliche ihre Beute. Ihr ganzes Leben wird Laelia auf die Spiele vorbereitet und doch kommt alles anders als gedacht. Anstatt zusammen mit allen anderen Adelssprösslingen eine Jägerin zu sein, zieht Laelia ein "Gejagter" los und ihr Jäger ist ihre große Liebe Laurent de Vert.
Im Laufe des Buches stellt Lia, wie sie sich während der Jagdspiele nennt, ihr ganzes Leben, ihre Liebe zu Laurent und die Sinnhaftigkeit der Jagdspiele infrage. Sie findet in einigen Gejagten Verbündete und Freunde und mit Ray knüpft sie zarte Bande.

P.J.Ried hat ein wunderbares Buch geschrieben. Der Stil ist mitreißend und man konnte Lias Zerrissenheit und Selbstzweifel förmlich spüren. Auch die anderen Charaktere sind gut durchdacht und ich konnte sie mir gut vorstellen.
Ich fand es auch gut, dass die Jagdspiele auf einer sehr speziellen Insel stattfinden, wo die ganze Umgebung immer wieder Überraschungen bereithält. Irgendwie hat dies für mich gut zu Lias Selbstfindung gepasst.
Das Buch endet mit einem wahnsinnigen Cliffhanger - und ich freue mich schon sehr darauf, den zweiten Band in die Finger zu kriegen ;)

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Amanda Black ist von der ersten Seite an eine sympathische Protagonistin. Meine Töchter fanden es beide total witzig, dass sie ihre Hausübung in einem Lüftungsschacht macht. Und als sie dann in die Villa Black übersiedelt beginnt erst ihr eigentliches Abenteuer. Sie findet heraus, dass sie aus einer Familie von Schatzjägern / Dieben stammt, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, bösartige Artefakte aus dem Verkehr zu ziehen und sicher zu verwahren.
Aber damit sie ihr Erbe antreten muss, muss sie sich erst beweisen und genau dies ist der Inhalt vom ersten Buch.
Die Kapitel unterteilen das Buch in kurze Abschnitte, was auch für nicht so lesebegeisterte Kinder schaffbar ist. Auch die Bilder im Buch lockern das ganze etwas auf.
Uns hat der Schreibstil der Autorin begeistert, meine ältere Tochter und ich haben das Buch direkt durchgelesen, die jüngere liest es Kapitelweise, und hält bis jetzt sehr motiviert durch.
Kurz gesagt – wir sind alle drei begeistert von dem ersten Buch und freuen uns schon auf das nächste.

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Mit einem Wort WOW!
Die ersten Kapitel des Buches konnten mich noch nicht so fesseln und ich musste mich wirklich überwinden sie zu lesen. Aber ab dem Zeitpunkt wo Lyra von Hades für das Crucible ausgewählt wird, habe ich das Buch verschlungen.

Zur Story:
Lyra, ein Mitglied der Diebesgilde, wurde als Baby von Zeus verflucht und von ihren Eltern mit 3 Jahren der Diebesgilde übergeben. Als sie am Tag der Cruible-Auswahl vom Gott Hades vor dem Tempel des Zeus erwischt wird, wählt Hades sie kurzerhand als seine Championesse aus. Die Crucible erinnern ein wenig an die Hunger Games, mit dem Unterschied, dass der mit dem meisten Punkten gewinnt und die Gegenspieler nicht unbedingt getötet werden müssen.
Lyra ist eine sehr weichherzige Protagonistin mit einer harten äußern Schale. Während sie sich nach außen unnahbar und kühl gibt, ist sie ein sehr warmherziger, mitfühlender Mensch. Sie versucht die anderen Teilnehmer zu unterstützen und Allianzen einzugehen.
Ihre Interaktion von Hades ist von Anfang an sehr amüsant zu lesen - hier fliegen die Fetzen aber gleichzeitig merkt man auch, wie sich die Zuneigung zwischen den beiden entwickelt. Auch die anderen Götter und ihre Champions sind sehr ansprechend beschrieben - niemand ist von Haus aus böse, sondern alle haben ihre Gründe warum sie auf eine bestimmte Art und Weise agieren und handeln.

Es gibt ein paar Dinge im Buch, die für mich nie ganz klar erklärt werde, allerdings kann es durchaus sein, dass das in weiteren Bänden der Serie detailliert aufgegriffen wird und es deswegen so schwammig beschrieben ist - z.B. was genau bewirkt Lyras Fluch? Man erfährt zwar, dass Zeus sie verflucht hat, sodass niemand sie je lieben kann. Aber persönlich ist mir das zu schwammig, wie es beschrieben ist.

Für mich war das Buch ein absoluter Leckerbissen und ich freue mich schon wahnsinnig darauf, den zweiten Teil zu lesen.

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