Cover-Bild His Dark Materials 0: Über den wilden Fluss
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 17.11.2017
  • ISBN: 9783551583932
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Philip Pullman

His Dark Materials 0: Über den wilden Fluss

Antoinette Gittinger (Übersetzer)

Der 11-jährige Malcolm lebt mit seinen Eltern und seinem Dæmon Asta in Oxford und geht in dem Kloster auf der anderen Seite der Themse aus und ein. Als die Nonnen ein Baby aufnehmen, von dem keiner wissen darf, ist es mit der Ruhe in dem alten Gemäuer vorbei. Auch Malcolm schließt das kleine Wesen, das in großer Gefahr zu sein scheint, sofort in sein Herz und setzt alles daran, es zu schützen. Es heißt: Lyra Belacqua.

Die Vorgeschichte des Weltbestsellers »Der Goldene Kompass«.

Alle Bände der unvergleichlichen Fantasy-Serie »His Dark Materials«:

Über den wilden Fluss (Band 0)
Der Goldene Kompass (Band 1)
Das Magische Messer (Band 2)
Das Bernstein-Teleskop (Band 3)
Ans andere Ende der Welt (Band 4)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.02.2018

Wie alles begann

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Ich habe die Jugendbuchtrilogie "Der goldene Kompass", "Das magische Messer" und "Das Bernstein-Teleskop" von Philip Pullman geliebt und war traurig, dass die Verfilmung so furchtbar umgesetzt wurde. ...

Ich habe die Jugendbuchtrilogie "Der goldene Kompass", "Das magische Messer" und "Das Bernstein-Teleskop" von Philip Pullman geliebt und war traurig, dass die Verfilmung so furchtbar umgesetzt wurde. Natürlich wollte ich unbedingt die Vorgeschichte dazu lesen und war ganz aus dem Häuschen, dass der Carlsen Verlag mit "Über den wilden Fluss" den ersten Teil veröffentlicht hat.
Gleich vorweg man muss die Trilogie nicht zwingend vorher lesen ABER um die Welt und die Sache mit den Daemonen richtig zu verstehen wäre es ratsam, denn anders als in der Trilogie erklärt der Autor die Zusammenhänge und Hintergrundinformationen nur spärlich und glaubt mir, diese wundervolle und faszinierende Welt müsst ihr unbedingt kennenlernen. Um die Handlung allerdings zu verstehen braucht ihr keine Vorkenntnisse.
Der Einstieg war etwas zäh und Philip Pullman verliert sich zunächst in Beschreibungen der Umgebung und Malcolms Lebensumstände. Puh hier ist wirklich Durchhaltevermögen gefragt. Aber es lohnt sich, denn auf leisen Sohlen schleicht sich langsam die Spannung ein und da war er der Funke, der schon bei den vorhergehenden Büchern bei mir übergesprungen ist.
Nach und nach entfaltet sich wieder diese einzigartige Fanatsywelt aus Vergangenheit und Moderne, aus Technik und Mittelalter aus Wissenschaft und Religion. Letzteres wird übrigens sehr gern vom Autor thematisiert und liefert damit auch den ein oder anderen Denkansatz. Und schon hatte mich der Autor wieder gefangen genommen mit den wundervollen Fantasyelementen.
Ich habe mit Malcolm gelitten, gelacht und gebangt, Abenteuer erlebt und bin mit ihm über mich hinausgewachsen. Auch wenn der kleine Mann manchmal doch etwas neunmalklug wirkt war er doch ein Buchcharakter den ich gern begleitet habe. Er hat das Herz am rechten Fleck und beweist oft den Mut eines Löwen.
Da auch die Vorgeschichte wieder eine Trilogie wird endet das Buch natürlich mit einem Cliffhanger.

Mein Fazit

"Über den wilden Fluss" hat es trotz Startschwierigkeiten geschafft mich wieder in die einzigartige Parallelwelt der "Tierbegleiter", Menschen, Riesen und Hexen zu entführen. Das hohe Niveau der Goldnen-Kompass Trilogie hat der Autor zwar noch nicht erreicht, aber er ist auf dem besten Weg dahin.
Für alle Abenteurer ist das Buch ein absolutes Muss.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Abenteuerliche Vorgeschichte

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Malcolm lebt mit seinem Daemon Asta und seinen Eltern in deren Gasthaus an der Themse; oft hilft er dabei, sich um die Gäste zu kümmern. Auch nahe gelegenen Kloster übernimmt er kleinere Aufgaben. Eines ...

Malcolm lebt mit seinem Daemon Asta und seinen Eltern in deren Gasthaus an der Themse; oft hilft er dabei, sich um die Gäste zu kümmern. Auch nahe gelegenen Kloster übernimmt er kleinere Aufgaben. Eines Tages wird von den Nonnen die kleine Lyra aufgenommen, die das Interesse einiger Personen und Institutionen weckt – und nicht alle meinen es gut mit dem Baby.

Vor „Über den wilden Fluss“ hatte ich noch kein Buch von Pullman gelesen, über die Welt von „His dark materials“ wusste ich also rein gar nichts. Da es sich bei diesem Roman aber um die Vorgeschichte zur Reihe handelt, sind entsprechende Kenntnisse nicht nötig.

Gut gefallen hat mir das Konzept der Daemonen in Tiergestalt, welche einen jeden Menschen begleiten und ein Teil dieses jeweiligen Menschen selbst sind.

Zunächst musste ich mich ein wenig in Malcolms Welt eingewöhnen, denn obwohl er in Oxford lebt, spielt sich die Handlung nicht in dem England ab, das wir kennen. Neben den Daemonen finden sich einige andere mystische und phantastische Elemente im Buch, und obwohl auf recht moderne Dinge Bezug genommen wird (beispielsweise liest Malcolm „Eine kurze Geschichte der Zeit“, was 1988 erschien), mutet Anderes eher veraltet an und schien für mich in ein vergangenes Jahrhundert zu gehören, eine zeitliche Einordnung fiel mir daher zunächst schwer.

Mit Malcolm hat das Buch einen sehr sympathischen Protagonisten, allerdings störte mich etwas, dass er erst elf Jahre alt sein sollte. Er ist sehr zuvorkommend und ernst, hilft allen Erwachsenen, wo er nur kann und verfügt trotz spärlicher Bildung über mehr Wissen als so mancher Volljährige. In jeder Lebenslage weiß er sich zu helfen. Dadurch wirkte er etwas zu glatt, kaum kindlich und daher nicht immer glaubwürdig.

Der Wettlauf zwischen Wissenschaft und religiösem Fundamentalismus, die Spionage-Elemente und die ständige von der Naturkatastrophe ausgehende Gefahr machte „Über den wilden Fluss“ trotz mancher Längen zu einer sehr spannenden Lektüre, die oft unvorhergesehene Wendungen brachte und für einen Jugendroman in weiten Teilen ziemlich düster und bedrohlich daherkam. Stellenweise wurde es unerwartet brutal und blutig. Wer also erwägt, das Buch einem jüngeren Leser zu schenken, sollte sich nicht vom Alter des Protagonisten und der niedlichen Aufmachung beeinflussen lassen, für Erwachsene kann ich aber eine klare Empfehlung geben.

Pullman hat eine sehr angenehme Art zu schreiben, sodass ich schnell in der Geschichte versinken konnte und mit Sicherheit auch die nachfolgende Reihe lesen werde.

Veröffentlicht am 03.12.2017

Elfjähriges Wunderkind

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Der elfjährige Malcolm lebt mit seinen Eltern in einem kleinen Ort in der Nähe von Oxford. Die Eltern besitzen ein Gasthaus und Malcolm hilft ihnen beim Bedienen. Dort schnappt der wissbegierige Junge ...

Der elfjährige Malcolm lebt mit seinen Eltern in einem kleinen Ort in der Nähe von Oxford. Die Eltern besitzen ein Gasthaus und Malcolm hilft ihnen beim Bedienen. Dort schnappt der wissbegierige Junge allerlei interessante Informationen auf. Fast täglich besucht er außerdem die Nonnen in einem nahegelegenen Kloster und hilft auch dort in der Küche und bei handwerklichen Tätigkeiten.
Eines Tages findet er eine kleine hölzerne Eichel, die eine Geheimbotschaft enthält. Eine Wissenschaftlerin nimmt Kontakt zu ihm auf, zwischen den beiden entwickelt sich eine Freundschaft.
Dieser erste Teil des Buchs ist sehr spannend und schön geschrieben. Es macht Spaß, über Malcolm und seinen treuen Dämon, der ihm ständig zur Seite steht und je nach Situation die Gestalt wechselt, zu lesen.
Im Land hat sich eine Geheimorganisation gebildet, die alle bespitzelt. Es geht soweit, dass sogar an der Schule kleine Spitzel angeworben werden. Aus irgendeinem Grund will diese Geheimorganisation ein kleines Mädchen in seine Gewalt bringen, das die Nonnen bei sich aufgenommen haben. Malcolm liebt die kleine Lyra und besucht sie so oft es nur geht. Als eine Jahrhundertflut Teile des Klosters zum Einstürzen bringt, beschließt Malcolm, zusammen mit dem Küchenmädchen Alice die kleine Lyra zu ihrem Vater nach London zu bringen. Einzige Transportmöglichkeit ist Malcolms Kanu.
Hier beginnt die Geschichte nun sehr unglaubwürdig zu werden. Der kleine Malcolm ist mit seinen elf Jahren das reinste Wunderkind. In reißenden Fluten schafft er es, das Kanu sicher zu steuern und seine Verfolger abzuschütteln. Als Lyra entführt wird, ist es ihm möglich, sie wieder zu befreien und trotz widrigster Umstände gelingt ihm die gefährliche Reise nach London. Lyra wiederum ist das zufriedenste und bravste Baby, das je zur Welt kam. Obwohl sie kaum zu essen bekommt, stundenlang in vollen Windeln liegt und es kalt und nass ist, gluckst sie die meiste Zeit zufrieden vor sich hin oder schläft.
Leider ist der zweite Teil des Buchs längst nicht mehr so spannend wie der Anfang. Teile der Geschichte waren für meine Begriffe ziemlich überflüssig.
Am Anfang war ich von dem Buch begeistert, am Schluss war ich froh, als die Gruppe ihr Ziel endlich erreicht hat.

Veröffentlicht am 10.01.2018

Pullmam's lang erwartetes Prequel zu his Dark Materials so anders

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Inhalt/Einleitung

Der 11-jährige Malcolm lebt mit seinen Eltern und seinem Dæmon Asta in Oxford. Seine Eltern haben den Gasthof „Zur Forelle“ in der er aushilft. Dadurch erfährt er immer allerhand Neuigkeiten ...

Inhalt/Einleitung

Der 11-jährige Malcolm lebt mit seinen Eltern und seinem Dæmon Asta in Oxford. Seine Eltern haben den Gasthof „Zur Forelle“ in der er aushilft. Dadurch erfährt er immer allerhand Neuigkeiten und er geht in dem Kloster auf der anderen Seite der Themse aus und ein, hilft den Nonnen aus. Er überquert den Fluss gern mit seinem Boot, der „La Belle Sauvage“. Als die Nonnen ein Baby aufnehmen, von dem keiner wissen darf, ist es mit der Ruhe in dem alten Gemäuer vorbei. Auch Malcolm schließt das kleine Wesen, das in großer Gefahr zu sein scheint, sofort in sein Herz und setzt alles daran, es zu schützen. Es heißt: Lyra Belacqua, welche in His Dark Materials eine große Rollen spielen wird.
„Book of Dust“ in Deutsch „Über dem wilden Fluss“ ist Band 1 zur Vorgeschichte von Philip Pullman's His Dark Materials, die aus drei Teilen besteht, aus dem „Der goldene Kompass“, „Das magische Messer“ und „Das Bernstein-Teleskop“.

Schreibstil und Cover

Das Cover erinnert mich so ein wenig an Moby Dick und ich mag dieses nordische und die Farben sehr, das kühle Blau was es tiefgründig erscheinen lässt und der Vintage Look der an alte Zeiten erinnert. Ich spreche hier von der englischen Ausgabe, die deutsche Erscheinung, also das Cover wirkt dagegen eher nüchtern.
Zum Schreibstil kann ich folgendes vermerken. Ich war aufgrund der Tatsache, das ich Pullman's His Dark Materials früher regelrecht verschlugen habe, sehr gespannt das neue Buch zu lesen und ich wurde etwas enttäuscht. Der spannende Schreibstil glitt in einen eher beschreibenden, ausführlichen und manchmal auch daraus folgenden eher langatmigen ab und dies hauptsächlich in der ersten Hälfte des Buches bis hinein in den Zweiten Teil.

Meinung

Wie alle, hatte auch ich auf das neue Werk von Philip Pullman gewartet, geschlagene 20 Jahre um das genau zu nehmen. Damals hatte mich seine His Dark Materials Bücherserie in den Bahn gerissen und ich wollte nicht das es endet. Ich bin also mit gewissen Erwartungen an das Lesen dieses Buches gegangen.
Auch wenn es schon eine lange Zeit her ist, seitdem ich den Goldenen Kompass gelesen hatte, hab ich mich schon nach den ersten Seiten beim Lesen wohl gefühlt. Ich fand die Kapitel gut gestaltet und besonders gefällt mir die Illustrationen jedes einzelnen Kapitels. Malcolm ein wissbegieriger, fleißiger Junge und sein Dæmon Asta, hier hätte ich mir, besonders für diejenigen die noch nichts von His Dark Materials gelesen haben, noch ein wenig mehr Erklärungen gewünscht, besonders wie und was es mit der Bindung Daemon und Mensch auf sich hat.Trotz dessen fühlte ich mich mitgerissen, auf ein Abenteuer mit Malcolm und seinem Gefährten zu gehen. Alles im allem war es ein sehr schöner Einstieg in die sogenannte Vorgeschichte.
Wir lernen im ersten Teil des Buches Menschen wie Dr. Relf kennen, die Malcolm, der ein schlauer junger Mann ist, die Möglichkeit gibt, sich weiterzubilden, zwar nicht ohne Hintergedanken und ohne Eigennutz, was jedoch nicht gleich erkennbar ist. Trotzdem fand ich den Charakter Dr. Relf interessant und hätte gern noch mehr Hintergrundgeschichten über sie im Buch gelesen. Im zweiten Teil des Buches verliert ihr Charakter an Wert, da sie kaum noch erwähnt wird, was ich sehr schade finde, gerade wegen der Tatsache das sie mehr oder weniger direkt mit dem Alethiometer in Verbindung steht, ein Gerät, dass die Wahrheit anzeigen kann und das sie für die Oakley Street arbeiten wird, die sich gegen eine fanatische Organisation richtet und für das Gute steht.
Mit Malcolm arbeitet Alice im Gasthaus. Dieses Mädchen hat es faustdick hinter den Ohren und ich fand sie am Anfang äußert widerspenstig, teilweise zickig und unnahbar. Sie wird im Laufe der Geschichte zu einer der wichtigsten Personen für Malcolm und Lyra. Sie kristallisiert sich als aufrichtig, fürsorglich und sie baut auch eine tiefere Bindung zu Malcolm auf, was für sie nicht einfach ist, da sie eher der verschlossene Mensch ist. Diese Art der Beziehung wird sich bestimmt auch noch im zweiten Teil der Trilogie ausbauen.
Natürlich gibt es auch weniger schöne Charaktere in diesen Buch wie Bonneville. Dieser ist aber einer der Gründe, warum das Buch den gewissen Spannungsgehalt hat, was jedoch erst in Teil 2 des Buches spürbar wird.
Gefreut habe ich mich über den, wenn auch kurzen Auftritt von Lord Asriel, der Lyras Vater ist und ein alter Bekannter aus der HDM Reihe.
Das Boot spielt im Lauf der Geschichte eine sehr gewichtige Rolle, den sie ist die Retterin und Helferin auf der Flucht vor einem bösen Menschen und Fanatikern, welche die Spannung in Teil 2 endlich ansteigen lässt. Bisweilen hatte ich da schon die Hoffnung aufgegeben. Nun jedoch ein kleines Aber, der zweite Teil des Buches war zwar spannender aber gleichzeitig ging es so schnell, dass ich gedankenmäßig auf einmal nicht mehr so mit gekommen bin. Es fühlte sich an, als wollte man jetzt schnell zu einem Ende kommen, was ich sehr schade fand. Jedoch hat Pullman hier Fabelwesen mit in die Story eingebunden und natürlich das Gleiten durch Parallelwelten, was einem bekannt vorkam.

Fazit

Ehrlich gesagt, bin ich überwiegend etwas enttäuscht von diesem Buch. Ich hatte mehr erwartet, gerade weil mich seine His Dark Materials Reihe so in den Bahn gezogen hat. Anfänglich hatte ich etwas Probleme mit seinem Englisch, da ich die anderen Bände von ihm in Deutsch gelesen habe, fand ich teilweise schwer die längeren Umschreibungen in Englisch zu lesen, und ich hab grundsätzlich kein Problem mit Englischer Literatur.
Ich finden den Charakter Malcolm wunderbar, ein fürsorglicher, wissbegieriger und hilfsbereiter Mensch, der sich sehr liebevoll um Lyra kümmert auf einer abenteuerlichen Mission. Man merkt schon, dass es auch seine Geschichte ist und natürlich die von Lyra.
Ich empfand, dass das Buch als nicht wirklich mehr ein Jugendbuch ist, aufgrund bestimmter Inhalte. Klar soll man im Jugendbuchbereich nicht immer wie in Zuckerwatte schreiben, aber hier wurden Themen angesprochen, die ich schon eher grenzwertig finde. Klar sollte man, was den Sinn von Büchern ausmacht, einen gewissen Lerneffekt erzeugen, aber das fand ich hier teilweise für Jugendliche hart zu lesen.
Im Moment bin ich geteilter Meinung ob ich den zweiten Teil dieser Trilogie lesen möchte. Pullman hat laut letzten Meldungen das zweite Buch mit dem Namen „The Secret Commonwealth“ bereits abgeschlossen und es ist geplant, es 2018 zu veröffentlichen. Irgendwie möchte man schon wissen, wie es um liebgewonne Charaktere wie Malcolm, Dr. Relf, Lyra und Alice weitergeht, gerade weil auch so viele Fragen offen geblieben sind.