Cover-Bild STARCK und der erste Tag
Band 1 der Reihe "Starck-Reihe / Staatsanwalt im Schatten"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: MAXIMUM Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 22.11.2024
  • ISBN: 9783986790394
Christian Jaschinski

STARCK und der erste Tag

Thriller (Erste Auflage mit exklusivem Farbschnitt!)

„Ein echter Pageturner! Man kann nicht aufhören zu lesen.“ Klaus-Peter Wolf

WAS BIST DU BEREIT FÜR DEINE TOCHTER ZU TUN? 

Eine verschwundene Tochter. Eine geheime Organisation. Ein rätselhaftes Konto. Ein Ex-Staatsanwalt zwischen Auftragsmördern.

Alles war ihm genommen worden. Seine Frau. Seine Tochter. Sein Ruf und die Karriere.

Als Andreas Starck aus dem Gefängnis freikommt, möchte er nur eines: endlich seine Tochter Greta wieder in die Arme schließen, die er jahrelang nicht gesehen hat. Doch das Recht dazu wird ihm verweigert. 

Starck hat genug. Nicht nur wurde dem Ex-Staatsanwalt seine Frau genommen, jetzt versucht auch noch jemand, ihn der gemeinsamen Zukunft mit seiner Tochter zu berauben. Entschlossen beginnt er, den eigenen Fall neu zu untersuchen, unterstützt von einem eigenwilligen Kommissar. Doch zu spät merkt er, dass er damit mächtige Gegner verärgert … 

Als Starck entdeckt, dass er von einem Auftragsmörder verfolgt wird, beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel. Wer will ihn vernichten? Was haben sein verstorbener Vater und eine Bank in Zürich mit all dem zu tun? Vor allem aber – kann er seine Unschuld beweisen und die Tochter zurückgewinnen? 

Vergeltung, Vaterliebe und Korruption im Rechtssystem. Ein Thriller, bei dem sich zeigt, dass nichts so ist, wie es zunächst scheint! 

Der fulminante Auftakt zur neuen Thriller-Reihe „STARCK – Staatsanwalt im Schatten“.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2024

Fesselnd bis zur letzten Zeile

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„...Als sie mitten auf der Straße ist, heult die starke Maschine auf und der Wagen rast los. Direkt auf sie zu...“

Mit diesen spannenden Zeilen im Prolog werde ich auf die Geschichte eingestimmt.
Der ...

„...Als sie mitten auf der Straße ist, heult die starke Maschine auf und der Wagen rast los. Direkt auf sie zu...“

Mit diesen spannenden Zeilen im Prolog werde ich auf die Geschichte eingestimmt.
Der Autor hat einen fesselnden Thriller geschrieben. Das Buch hat mich schnell in seinen Bann gezogen. Dazu trägt auch der ausgefeilte Schriftstil bei. Kurze Kapitel sorgen für Abwechslung im Handlungsort und einen extrem hohen Spannugsbogen. Dialoge kommen bald auf den Punkt, indem sich auf Wesentliches konzentriert wird.
Seit dem tödlichen Autounfall sind fünf Jahre vergangen. Heute öffnet sich das Gefängnistor für Andreas Starck. Der ehemalige Oberstaatsanwalt wurde unter anderem wegen Bestechlichkeit verurteilt.
Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine Tochter Greta zurück zu bekommen. Das Mädchen war bei seiner Inhaftierung und dem Tod der Mutter gerade zwei Jahre alt. Der erste Besuch git den Schwiegereltern Die aber wissen von nichts. Mir gefallen die fast philosophischen Gedanken, die Starck vor dem Grundstück durch den Kopf gehen.

„...So wurden Zäune mit immer gleichen Ziel um Grundstücke gezogen. Entweder weil die, die drinnen waren, nicht raus durften, oder weil die, die draußen waren, nicht rein sollten...“

Schnell stößt Starck auf einige Ungereimtheiten. Das betrifft zum einen die Untersuchungen zum Unfalltod seiner Frau, zum anderen die Tatsache, dass er einer Adoption seiner Tochter zugestimmt haben soll.
Ab und an kommt ein Mann zu Wort, der Starck observiert. Er charakterisiert sich selber so:

„...Er liebte es, unsichtbar zu sein. Zumindest für die Menschen, für die er unsichtbar sein wollte. Und das waren fast alle...“

Starck ist bei seiner Mutter untergekommen. Als bei ihr eingebrochen wird, wird deutlich, dass Starck erneut unter der Beobachter mächtiger Feinde steht. Klar, er hat sich als Staatsanwalt keine Freunde gemacht. Wer aber hat es immer noch oder wieder auf ihn abgesehen? Kandidaten gibt es mehrere.
Aus dem Gefängnis ist Starck als ein anderer Mann herausgekommen, wie der, der vor fünf Jahren eingefahren ist. Das hat er nicht zuletzt Duncan zu verdanken, der ihm zum Freund und Lebensretter wurde. Deutsche Gefängnisse sind kein sicheren Aufenthaltsorte, wenn man dem Autor glauben will.

„...Wenn gleich er als Wirtschaftsstraftäter und ehemaliger Strafverfolger sicherlich noch in einer der harmlosesten Abteilungen der Haftanstalt untergebracht gewesen war, hatte er dort mehr über Verbrechen gelernt als während seiner Zeit als Staatsanwalt...“

Ein Besuch bei einer Bank in Zürich, um auf das Schließfach des verstorbenen Vaters zugreifen zu können, führt Starck zum dortigen Bankdirektor. Plötzlich bekommt er eine völlig andere Sicht auf die Dinge. Er muss sich erneut fragen, wer Freund und wer Feind ist.
Die Geschichte endet weitgehendst offen. Das hängt damit zusammen, dass der Folgeband schon geplant ist. Klar ist nun allerdings, wer genau Starck im Fokus hat.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es führt mich in eine Welt von Korruption und Verrat und in die Tiefen des organisierten Verbrechens.

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Veröffentlicht am 16.12.2024

Starck und der erste Tag

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„Er hatte überlebt. Doch sein Leben war das Einzige, was ihm geblieben war. Alles andere hatten sie ihm genommen.“

Andreas Starck steht vor den Scherben seines Glücks, als er aus der Haft entlassen wird. ...

„Er hatte überlebt. Doch sein Leben war das Einzige, was ihm geblieben war. Alles andere hatten sie ihm genommen.“

Andreas Starck steht vor den Scherben seines Glücks, als er aus der Haft entlassen wird. Fünf Jahre hat der ehemalige Oberstaatsanwalt als Wirtschaftsstraftäter unschuldig im Gefängnis gesessen. Alles ist ihm genommen worden. Seine Frau. Seine Tochter. Sein Ruf und seine Karriere. Ganz offiziell und vor Gericht.

Jetzt kennt er als Erstes nur ein Ziel: Er möchte wieder mit seiner Tochter Greta, die er zuletzt als Zweijährige gesehen hat, zusammen eine Familie sein. Allerdings ist das gar nicht so einfach. Denn das Mädchen lebt nicht wie er bislang glaubte in einer Pflegefamilie, sondern ist adoptiert worden, ohne dass er als Vater seine Einwilligung gegeben hat. Starck wird klar, dass er rechtlich gesehen keine Möglichkeiten besitzt, sein Kind zu erreichen. Also muss er sich anderer Mittel bedienen.

Darüber hinaus treibt ihn an, seine Rehabilitation zu erreichen, die offensichtlichen Ungereimtheiten aufzuklären und diejenigen zu finden, die für seine Verurteilung verantwortlich sind. Er will die wahren Täter zur Strecke bringen und auch die Mörder seiner geliebten Frau Daniela der gerechten Strafe zuführen.

Sein Freund Duncan, den er während der Haft kennengelernt hat, unterstützt ihn und stellt ihm Meisterdiebin Vanessa an die Seite.

Kann Starck auch auf die Hilfe von Jan-Hendrik Steinbeck bauen? Der Kriminalhauptkommissar ist während seiner Dienstzeit als Staatsanwalt nicht unbedingt sein Freund gewesen, gehört aber zu den aufrichtigen Menschen, die einen guten Job machen und denen Starck vertrauen könnte ...


Mit „Starck und der erste Tag“ startet Christian Jaschinski seine Reihe um den ehemaligen Staatsanwalt Andreas Starck, der – und das liegt deutlich auf der Hand – Opfer eines diffizilen Komplotts geworden ist und sich nach dem Absitzen seiner Strafe weiterhin einem Netz aus Falschaussagen und Lügen, Intrigen und Verschwörung, Drohung und Bestechung, Mord und dunklen Machenschaften gegenübersieht. Nicht zuletzt gilt es jede Menge Geheimnisse zu lösen, die bis in die eigene Familie reichen.

Christian Jaschinski zieht einen beim Lesen sofort in den Bann. Zwar ist seine Erzählweise eher ruhig, jedoch kurze Kapitel, schnelle Schnitte und eine zunehmende Intensität treiben die durchdachte Handlung voran und bieten einen hohen Unterhaltswert.

Bis auf wenige Wiederholungen in den Gedankengängen ist das Geschehen um Andreas Starck, auf dessen Seite die Leserschaft von Anfang an steht, facettenreich und mit einer stetigen anspruchsvollen Spannungsdramatik ausgestattet.

Dass der Autor zumindest das geltende (Familien)Recht beugt, sei ihm verziehen, weil dies verständlicherweise für seinen Plot entscheidend ist. (Dies fällt insofern wahrscheinlich nur denjenigen mit entsprechender Kenntnis auf.)

Vom Autor werden viele Spuren gelegt, die ein intensives Mitdenken (er)fordern und uns fesseln, so dass wir gemeinsam mit seinem Protagonisten Andreas Starck den Hinweisen folgen und bei den einzelnen Lösungsschritten einbezogen werden.

Hervorzuheben ist zudem, dass Christian Jaschinski seine Figuren abwechslungsreich gestaltet hat.

Neben seinem Helden, der in sich einen analytischen Verstand und Emotionalität gleichermaßen vereint, agieren Personen unterschiedlichen Charakters. Hier treten ein paar typengerecht nah an Wirklichkeit und Umfeld entworfene Individuen auf. Daneben gibt es jene integeren ehrlichen Menschen mit Zuwendung und Zuverlässigkeit sowie jene, die sich im Zwielicht befinden und (noch) nicht durchschaubar sind, insbesondere auf welcher Seite sie stehen.

„Starck und der erste Tag“ ist der beachtenswerte Start einer Thriller-Trilogie, deren Fortsetzung ich mit großen Erwartungen entgegensehe.

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Veröffentlicht am 09.12.2024

Starker Auftakt

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nhalt:
Ex-Staatsanwalt Andreas Starck sitzt seit 5 Jahren unschuldig im Gefängnis und endlich ist der Tag seiner Freilassung gekommen. Er will nun nichts sehnlicher, als seine Tochter Greta wieder in ...

nhalt:
Ex-Staatsanwalt Andreas Starck sitzt seit 5 Jahren unschuldig im Gefängnis und endlich ist der Tag seiner Freilassung gekommen. Er will nun nichts sehnlicher, als seine Tochter Greta wieder in die Arme zu schließen. Doch das Recht dazu wird ihm verweigert. Nach dem Tod seiner Frau hat er nur noch die gemeinsame Tochter und seine Mutter. Andreas ist außer sich und beginnt auf eigene Faust in seinem eigenen Fall zu ermitteln. Wem ist er so auf den Schlips getreten, dass ihm sein Leben so zur Hölle gemacht wird? Außerdem steht ihm noch ein weiteres Rätsel im Weg: Was hat sein verstorbener Vater mit einer Züricher Bank zu tun? Andreas merkt schnell, dass er es mit einem ziemlich mächtigen Gegner zu tun hat, doch das hält ihn nicht auf.

Meinung:
Sowohl das Cover, als auch der dazu passende Farbabschnitt sind schon eine Augenweide und definitiv nicht zu übersehen. Mit Andreas Starck hat der Autor eine starke und einzigartige Persönlichkeit erschaffen, die noch dazu sehr sympathisch wirkt. Aber auch die anderen Protagonisten sind nicht zu unterschätzen. Durch den bildlichen und spannenden Schreibstil des Autors bekommt die Geschichte ihre eigene Dynamik und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich bin ehrlich gesagt schon überaus gespannt, wie es mit Andreas Starck weitergeht. Dieses Buch hat den Titel „Thriller“ auf alle Fälle verdient.

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Veröffentlicht am 29.11.2024

Vielschichtiger Reihenauftakt

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Mit „Starck und der erste Tag“ beginnt eine neue Thriller-Trilogie von Christian Jaschinski. Der Titel ist Programm. Dreh- und Angelpunkt ist Protagonist Andreas Starck, ein ehemaliger Oberstaatsanwalt, ...

Mit „Starck und der erste Tag“ beginnt eine neue Thriller-Trilogie von Christian Jaschinski. Der Titel ist Programm. Dreh- und Angelpunkt ist Protagonist Andreas Starck, ein ehemaliger Oberstaatsanwalt, der fünf Jahre unschuldig im Gefängnis gesessen hat. Wir starten mit ihm an Tag 1 wieder in Freiheit. Starck rollt seinen eigenen Fall nochmal neu auf. Schnell wird deutlich: Die Sache ist komplex und weit verzweigt. Und so reicht ein Buch wahrlich nicht aus, um die Geschichte vollständig zu erzählen. Teil 1 ist also erst der Appetizer, der Lust auf mehr macht.
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Jaschinski ist es sofort gelungen, mich in die Geschichte hineinzuziehen. Der Schreibstil ist leicht zu lesen. Kurze Kapitel treiben die Handlung sehr dynamisch voran und es geht gleich gut zur Sache. Es gibt auch etliche interessante Charaktere. Protagonist Starck ist ein tragischer Held, dem ich dabei zur Seite stehe, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen und die Wahrheit aufzudecken. Hinzu kommt eine Fülle weiterer Figuren, die allesamt toll gezeichnet sind. Ganz besonders mochte ich Starcks Knastkumpan Duncan. Auch die Szenen aus der Sicht der neugierigen Frau Nachbarin Moira St. John-Smythe (was für ein Name!) habe ich sehr gerne gelesen. Ihr Sohn, der Kommissar Jobst Stukenbröker, ist auch ne ganz spezielle Type. Dann gibt es den mysteriösen Auftragsmörder sowie diverse Groß- und Kleinkriminelle. Und jeder trägt einen wichtigen Teil zur Geschichte bei. Die ist ebenso vielfältig wie die Charaktere. Es werden viele Fässer aufgemacht. Die unterschiedlichen Thematiken haben mich mal mehr, mal weniger angesprochen. Das, was ganz nah und persönlich an Starck dran ist, ist für mich der bisher interessanteste Part der Handlung. Wie Starck wieder bei seiner Mutter einzieht, die Eltern seiner verstorbenen Frau aufsucht und seine Tochter wiedersehen will – diesen Teil der Geschichte habe ich als besonders intensiv empfunden und mit Begeisterung gelesen. Andere Aspekte rund um das Bankenwesen, Wirtschaftskriminalität und Korruption mit vielen suspekten Gestalten war für mich auf Anhieb weniger leichtgängig. Ich habe mich hier in einer für mich undurchschaubaren und komplizierten Welt bewegt, die ihre Geheimnisse, wenn überhaupt, nur sehr langsam preisgibt. Da musste ich mich erst mal drauf einlassen und die verschiedenen Ansatzpunkte zwischendurch teilweise in Ruhe sortieren. Daraus ergibt sich dann ein großes Ganzes, von dem ich in Band 1 vermutlich gerade mal die Spitze des Eisberges gesehen habe.
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Der Thriller ist temporeich und intensiv. Der Reihenauftakt macht neugierig auf mehr. Noch ist nicht ansatzweise irgendwas geklärt. Entsprechend gespannt bin ich, wie die Starck-Reihe noch weitergeht.

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Veröffentlicht am 28.11.2024

Wem kann man trauen - spannend

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Andreas Starck, vor einer Ewigkeit einmal Oberstaatsanwalt und ein Mann, der sich für die Gerechtigkeit einsetzt. Jetzt ist er ein Mann, der alles verloren hat. Seine Frau, seine Tochter und seinen Job. ...

Andreas Starck, vor einer Ewigkeit einmal Oberstaatsanwalt und ein Mann, der sich für die Gerechtigkeit einsetzt. Jetzt ist er ein Mann, der alles verloren hat. Seine Frau, seine Tochter und seinen Job. Nach 5 Jahren kommt er, der unschuldig hinter Gittern saß, nach Hause. Falsch, ein zu Hause hat er nicht mehr. Er zieht zu seiner Mutter in sein Elternhaus in sein altes Kinderzimmer in Detmold. Doch auch hier fühlt er sich, abgesehen von seinem stupiden Job als Autovorwäscher, beobachtet und in sein Elternhaus wird eingebrochen. Starck gerät wieder in den Focus der Polizei. Spuren lassen ihn wieder als Tatverdächtigen erscheinen.
Ich fand es spannend zu lesen, wie dieser einst so engagierte Staatsanwalt nach unschuldig verbüßter Strafe versucht herauszufinden, wer der Drahtzieher bei der Zerstörung seiner Familie und dem Legen von falschen Spuren sowie dem Verschwinden von Beweisen ist. Dabei stellt der Autor dem Leser viele Kriminelle vor. Von Auftragskiller, über Hehler bis hin zum kleinen Dieb ist alles dabei. Das hat mich am Anfang etwas verwirrt. Dann habe ich es aber als Gleichnis empfunden. Denn auch Starck grübelt, wer hinter allen Manipulationen gegen ihn stecken könnte. Aus seinen spektakulären Verurteilungen fallen ihm da drei mögliche Drahtzieher ein. Dem geht er nun im ersten Teil nach und entdeckt dabei ein bisher streng gehütetes Geheimnis seines vor einem Jahr verstorbenen Vaters. Der gibt ihm nach seinem Tod ein schwieriges Rätsel zu knacken. Bei den Beschreibungen wie Starck versucht den 10stelligen Code zu ermitteln, hat der Autor mich bei den letzten Schritten leider abgehangen, obwohl ich ein Zahlenmensch bin. Das war mir dann doch zu verwirrend.
Eine Figur fand ich sehr interessant. Das ist Duncan, der Knastbruder und der einzige Mensch dem Starck wirklich vertrauen kann. Wenn auch nicht übermäßig herzlich, so stellt Duncan doch die richtigen Fragen, um Starck den weiteren Weg für seine Suche nach Greta, seiner Tochter, zu weisen. Und gibt ihm Vanessa als Unterstützung an die Seite. Auf diese Frau, die so viele Geheimnisse wie Fähigkeiten zu besitzen schient, freue ich mich schon im 2. Teil. Meine Neugier ist geweckt und Teil 1 bekommt schon mal 4 Lese-Sterne.

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