Dies ist der dritte Teil der Reihe um Layken und Will. Jedoch erfährt man nur wenig Neues, da es sich um Rückblicke aus Wills Sicht zu besonderen Ereignissen, ob positive oder negative, handelt. Wer also ...
Dies ist der dritte Teil der Reihe um Layken und Will. Jedoch erfährt man nur wenig Neues, da es sich um Rückblicke aus Wills Sicht zu besonderen Ereignissen, ob positive oder negative, handelt. Wer also noch nicht loslassen kann und sich noch nicht von den beiden Lieblingscharakteren verabschieden kann, für den ist das Buch zu empfehlen.
Das Cover des Hörspieles gefällt mir sehr gut und ist sehr passend.
Es ist mir zunächst etwas schwer gefallen, in die Geschichte zu kommen. Der erste Teil war über Strecken manchmal langweilig. Doch ...
Das Cover des Hörspieles gefällt mir sehr gut und ist sehr passend.
Es ist mir zunächst etwas schwer gefallen, in die Geschichte zu kommen. Der erste Teil war über Strecken manchmal langweilig. Doch dann nimmt die Geschichte Fahrt auf und ein Teil des Endes kam für mich unerwartet.
Ich kenne zwar das Buch nicht, doch ich denke, das Hörspiel wurde gut umgesetzt.
In einer stürmischen Nacht kommt die Ärztin Enya zu einer Unfallstelle, bei der ein Jugendlicher angefahren wurde. Sie leistet erste Hilfe, kommt aber nicht von dem Gedanken los, dass es auch ihr Sohn ...
In einer stürmischen Nacht kommt die Ärztin Enya zu einer Unfallstelle, bei der ein Jugendlicher angefahren wurde. Sie leistet erste Hilfe, kommt aber nicht von dem Gedanken los, dass es auch ihr Sohn hätte sein können. Ihre zerrüttete Ehe und der Tod ihrer Mutter lassen sie nach dieser nächtlichen Erfahrung nicht mehr zur Ruhe kommen, so dass sie ihre Familie verlässt und aufs Land flieht. Doch auch dort wird sie von ihren inneren Dämonen verfolgt.
Von Cecelia Ahern habe ich bereits einige Bücher gelesen und fand sie eigentlich immer recht gut. Doch bei Dem Sturm entgegen bin ich irgendwie nicht mit dem Schreibstil warm geworden. Der Text erscheint mir manchmal nur wie eine Aneinanderreihung von Sätzen. Wie ein Bericht. Der Schreibstil hat mir die Figuren stets auf Abstand gehalten. Besonders Enya ist dadurch unnahbar und oberflächlich geblieben. Die Erzählweise war somit leider nicht so meins. Die Geschichte empfand ich daher lange Zeit recht langweilig. Es geht viel um Spiritualität und mystische Elemente, aber auch um Schuld, Trauer und Zerrissenheit. Zum Ende wurde es aber tatsächlich noch richtig spannend, was ich gar nicht erwartet hätte. Im Großen und Ganzen ist es für mich aber nur ein mittelmäßiger Roman, dem ich 3 Sterne gebe.
Anni lebt mit dem Schriftsteller Ben und seiner Tochter ein angenehmes Leben in Glückstadt. Sie ist scheinbar glücklich und zufrieden. Bis sie eines Tages ein Plakat mit Lukas drauf sieht, mit dem sie ...
Anni lebt mit dem Schriftsteller Ben und seiner Tochter ein angenehmes Leben in Glückstadt. Sie ist scheinbar glücklich und zufrieden. Bis sie eines Tages ein Plakat mit Lukas drauf sieht, mit dem sie vor langer Zeit neun glückliche Tage verbracht hat. Diese Erinnerung an die Vergangenheit lässt sie an ihrem jetzigen Leben zweifeln. Auch kann sie nicht ahnen, dass sich Ben und Lukas zufällig kennenlernen und sich ihre Leben kreuzen.
An sich ist "Neun Tage Wunder" eigentlich eine nette Liebesgeschichte. Die Grundidee und die Herangehensweise an die Erzählung hat mir sehr gefallen: nämlich Kapitel aus der Vergangenheit mit einzustreuen und somit nach und nach zu erzählen, was damals zwischen Anni und Lukas passiert ist. Jedoch konnte mich die Geschichte immer weniger mitreißen. Sie war nicht wirklich fesselnd, sondern manchmal eher langatmig. Im Gegensatz dazu finde ich den Schreibstil aber toll, denn er kommt oft humorvoll, ironisch und auch neckend rüber.
Effy bekommt als Studentin für Architektur die Möglichkeit, die Renovierung des Hauses ihres kürzlich verstorbenen Lieblingsautors zu planen. Auf dem Anwesen trifft sie auf Preston, ebenfalls ein Student ...
Effy bekommt als Studentin für Architektur die Möglichkeit, die Renovierung des Hauses ihres kürzlich verstorbenen Lieblingsautors zu planen. Auf dem Anwesen trifft sie auf Preston, ebenfalls ein Student ihrer Uni, der den literarischen Nachlass sichtet. Das Haus ist unheimlich und düster und beherbergt eine dunkle Seite.
Das Buch hat ein wunderschönes Cover, welches ich mir gern anschaue und bewundere. Auch der Buchtitel ist gut gewählt.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir recht schwer. Natürlich ist alles fiktiv: die beschriebene Welt, die Ortsnamen, der Glauben, der Krieg, das Zeitalter. Weil vieles aber nur angedeutet wird und ich das alles nicht so richtig einordnen kann, grübel ich zu sehr darüber und habe dann Probleme mit dem Lesen und dem Eintauchen in die Geschichte.
Auch ging der Text nicht sehr flüssig zu lesen, da er poetisch angehaucht ist und viele Ausführungen sehr ausschweifend ausfallen. Durch die zahlreichen bildhaften Beschreibungen kommt es in der Handlung zu Längen, welche die Geschichte langatmig machen. Ich fand es anstrengend. Deshalb brauchte ich auch sehr lange, um überhaupt mit der Handlung klar zu kommen. Vieles ist zunächst unbekannt und wird immer nur vage angedeutet.
Letztendlich bin ich aber froh, mich durch das ganze Buch gehangelt zu haben, denn der Ausgang der Geschichte hat mir dann doch ganz gut gefallen.
Fazit: Ich bin mit der Geschichte nicht ganz warm geworden und sie konnte mich nicht fesseln. Vielleicht lag es am poetische Schreibstil, an langatmigen Ausführungen oder an der teils fehlenden Spannung.