…Sunshine bringt Hoffnung…
An Optimist's Guide to HeartbreakLucy ist ein Sonnenschein, sie ist, wie ihr Nachname es verlautet, immer hoffnungsvoll.
Genau so nutzt sie ihr Geld und kauft das Elternhaus ihrer ehemaligen besten Freundin.
Damit verbunden ist die ...
Lucy ist ein Sonnenschein, sie ist, wie ihr Nachname es verlautet, immer hoffnungsvoll.
Genau so nutzt sie ihr Geld und kauft das Elternhaus ihrer ehemaligen besten Freundin.
Damit verbunden ist die Sehnsucht nach Cal, ihrem Schwarm und erster Liebe.
Überraschenderweise ist es zu einfach, diese zu finden, bedauerlicherweise ist die Annäherung die größere Herausforderung.
Schnell versinkt man in dem Werk, ist involviert und teilt Lucys Hoffnung, versucht mit ihr Cals eiserne Mauern zu durchbrechen.
Besonders da dieser viel zu einnehmend, doch auch einschüchternd ist. Mit jeder Faser ihres Seins sehnt sich Lucy nach seiner Nähe.
Eindrucksvoll verlieren sich beide in den Erinnerungen der Vergangenheit, bittersüß lernen sie sich neu kennen und doch scheint ein dunkles Geheimnis zwischen ihnen zu stehen.
Der Beginn eines sehr bewegenden und nervenaufreibenden Buches, der zwei beeindruckte Persönlichkeiten zeigt, die eisern versuchen ihre Ängste hinter such zu lassen.
Eine bittersüße Steigerung der einst ersten Liebe. Cals Verbissenheit, Lucy nicht an sich zu lassen. Seine ruppige Art und doch Lucys Art, sich wieder in sein Herz zu schleichen.
Beide wachsen einem beim Lesen schnell zu Herzen, erschüttern mit ihrem Leid, lassen verzweifeln, aber auch bittersüß beflügeln. Gewürzt mit der zauberhaften Art von Lucy. Ihrer Hoffnungen, ihrer kreativen Ader und die unglaubliche Liebenswürdigkeit.
Ein tolles Buch, das mich bewegt und von den eindrucksvollen Menschen, ihrer gemeinsamen Vergangenheit, begeistert hat.
In der schrecklichsten Version endet und zerbrochen und schockiert zurücklässt.
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.
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JenniferHartmannHeartsongDuet
reverie#Rezension