The Games Gods Play kann definitiv mit Fourth Wing mithalten - auch wenn es weniger spicy ist.
The Games Gods Play – SchattenverführtUrban Fantasy - Griechische Mythologie meets San Francisco.
Die vielen Kapitel im Buch haben mich erst abgeschreckt, doch bereits nach wenigen Kapiteln habe ich es als sehr angenehm empfunden. Von Kapitel ...
Urban Fantasy - Griechische Mythologie meets San Francisco.
Die vielen Kapitel im Buch haben mich erst abgeschreckt, doch bereits nach wenigen Kapiteln habe ich es als sehr angenehm empfunden. Von Kapitel zu Kapitel habe ich mich immer mehr zu der Geschichte von Lyra und Hades hingezogen gefühlt. Bei den beides war von Sekunde eins eine sehr hohe Anziehungskraft vorhanden, auch wenn es sich beide lange nicht eingestehen wollten. Da habe ich unter slow burn etwas anderes erwartet, aber beides sind mir sehr ans Herz gewachsen.
Unterhaltsam empfand ich auch die Dialoge zwischen Lyra und Hades sowie Lyras's direkte Art. Dadurch hat die Autorin es öfters geschafft, mich zum Lachen zu bringen.
Das World Building mit den verschiedenen Herausforderungen war interessant und wirklich kreativ gestaltet. Die Autorin hat dem Buch dadurch einen ganz eigenen Charakter verliehen. Bei der Umsetzung hat alles gepasst und etwas vergleichbares habe ich vorher noch nicht gelesen.
Der Anfang war sehr geheimnisvoll und ich habe mich lange gefragt, welches Spiel Hades spielt. Dadurch hat sich durchgehend die Spannung gehalten. Besonders gut fand ich, dass es am Ende keinen plötzlichen Plot Twist gab. Das ein oder andere Geheimnis wurde gelüftet und dem Leser wurde viel Raum und Phantasie für Band 2 eröffnet.
The Games Gods Play hat mich voll von sich überzeugt. Es ist nicht gänzlich perfekt, doch sehr nah dran und mit Highlight Faktor!
Ich bin schon sehr gespannt, ob Band 2 mit Band 1 mithalten kann.