Cover-Bild Sonne, Schnee und Märchenprinzen
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 15.11.2024
  • ISBN: 9783769304985
Daniel Pichler

Sonne, Schnee und Märchenprinzen

Winter ’98 – eine romantische Komödie im Schnee
Eine märchenhafte Skikomödie voller Charme und Romantik Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und verschneite Berge: Die perfekte Kulisse für einen unvergesslichen Winter voller Abenteuer und Romantik! Der junge Skilehrer Martin Hofer steckt mitten in einem turbulenten Winter, in dem anzügliche Touristinnen, witzige Missgeschicke und sein großer Schwarm für Chaos sorgen. Wird er seine Schüchternheit überwinden und die Liebe seines Lebens gewinnen? Eine charmante und humorvolle Liebesgeschichte, die Herzen erwärmt – ideal für alle, die sich nach leichter Unterhaltung und winterlichem Flair sehnen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.12.2024

tolles Buch

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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Es geht um den 18 jährigen Martin der den ...

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Es geht um den 18 jährigen Martin der den Traum hat Journalist zu werden. Seine Mama hält das aber für einen brotlosen Job und er soll was richtiges Lernen und Geld Verdienen, das Schreiben kann er als Hobby machen. Er probiert sich daran zu halten, doch das ist nichts für ihn, da macht seine Mama einen Job als Skilehrer klar für ihn. Als Skilehrer bekommt er das erste Mal Anerkennung für seine Arbeit. Niki lässt sein Herz höher schlagen, aber mehr wird nicht verraten.

Wenn ihr das Wissen wollt, dann solltet ihr das Buch lesen. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Man wird auf der ersten Seite abgeholt, und auf der letzten Seite zurückgebracht. Die Charaktere sind äußerst liebenswert und authentisch und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter. Es ist eine nette Geschichte für zwischendurch, die euch sicher gefallen wird.

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Veröffentlicht am 20.12.2024

Erlebnisse eines jungen Mannes und Skilehrers in den 90er Jahren auf der Skipiste

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Daniel Pichlers Roman „Sonne, Schnee und Märchenprinzen“ entführt die Leser in die Welt eines jungen Mannes, der Ender der 90er Jahre in Österreich auf der Skipiste seinen Lebensunterhalt als Skilehrer ...

Daniel Pichlers Roman „Sonne, Schnee und Märchenprinzen“ entführt die Leser in die Welt eines jungen Mannes, der Ender der 90er Jahre in Österreich auf der Skipiste seinen Lebensunterhalt als Skilehrer verdient, während er eigentlich davon träumt, Journalist zu werden.
Das Buch ist kein klassischer Liebesroman, sondern stellt das Skifahren und die Arbeit als Skilehrer in den Mittelpunkt.
Die Beschreibungen der Skipiste, des Skialltags und der Erfahrungen mit Skischülern sind detailliert und vermitteln den Eindruck, dass der Autor sich bestens mit der Thematik auskennt.
Besonders Leser, die selbst begeisterte Skifahrer sind, dürften diese Passagen schätzen.
Für jene, die mit Skifahren wenig anfangen können, könnten die ausführlichen Schilderungen jedoch zuweilen langatmig und mühsam wirken.
Trotz dieser Längen gelingt es Pichler, die skurrilen Erlebnisse seines Protagonisten Martin auf der Piste unterhaltsam zu schildern.
Die Geschichte spielt vor der stimmungsvollen Kulisse eines österreichischen Winters und bietet Einblicke in die Entwicklung eines unerfahrenen jungen Mannes, der durch Begegnungen mit unterschiedlichen Menschen wächst. Diese Persönlichkeitsentwicklung verleiht dem Buch Tiefe, auch wenn es ansonsten eher wenige spannende Wendungen bietet.
Sprachlich ist der Roman leicht zugänglich, auch wenn einige österreichische Ausdrücke verwendet werden. Diese fügen sich jedoch harmonisch ein und dürften Leser ohne Schwierigkeiten nachvollziehen können. Besonders hervorzuheben sind die letzen Kapitel, die den Höhepunkt der Geschichte darstellen und einen gelungenen Abschluss bieten.
„Sonne, Schnee und Märchenprinzen“ ist ein unterhaltsames Buch, das vor allem Skifans anspricht.
Für Leser ohne Bezug zum Skifahren könnten die wiederkehrenden Beschreibungen der Pisten und Skiszenerien jedoch zu eintönig wirken. Insgesamt ist es ein leichter, humorvoller Roman mit einem charmanten Blick auf die Skilehrerwelt der 90er Jahre – kein klassischer Liebesroman, aber ein durchaus amüsanter Lesegenuss.

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Veröffentlicht am 18.12.2024

witzige Pistenerlebnisse

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In dieser Geschichte, in den 90er geht es um den schüchternen 18-jährigen Martin- Eigentlich wollte er nach seinem Schulabgang Journalist werden, stattdessen hockt er in einem Büro einer Heizungsfirma. ...

In dieser Geschichte, in den 90er geht es um den schüchternen 18-jährigen Martin- Eigentlich wollte er nach seinem Schulabgang Journalist werden, stattdessen hockt er in einem Büro einer Heizungsfirma. Zu allem Überfluss hat er überhaupt kein Plan von Heizungen und sein Chef ist ein notorischer Choleriker. Bei dessen nächsten Ausbruch hat Martin die Faxen dicke und kündigt. Da es gerade Winter ist, nimmt er vorübergehend den Job als Skilehrer an. Sein neuer Chef Manfred weiß, das er sehr gut Ski fahren kann, so das er nur noch ein Lehrgang mitmachen muss.
Was er dann so alles auf der Piste mit seinen Schülern, vor allen mit den weiblichen so alles erlebt, ist teilweise sehr amüsant, aber auch schon hart an seine Grenzen. Denn hier kommt seine Schüchternheit besonders zu Geltung, auch die Unwissenheit, wie er mit den Frauen flirten kann. Etwas überfordert ist er mit denen, die in sehr heftig anbaggern, aber nach gewissen Zeit meistert er dies auch souverän und für die unbegabten Skischüler findet er dann auch immer aufmunternde Worte, so das er im Ganzen viel lockerer wirkt. Nur mit ein paar Kollegen wird er nicht so richtig warm. Dann wird er gleich von drei Frauen umschwärmt. Darunter ist auch Niki, die den Skilift bedient, aber nur Freundschaft mit ihm haben möchte und sein Gefühlschaos ist perfekt. Wenn da nicht immer wieder Niki im Vordergrund seiner Gedanken wäre...

Der Autor schreibt hier eine sehr turbulenten Winterroman, in denen die teilweisen heftigen und amüsierenden Pistenerlebnisse beschrieben werden. Hierbei kann man sehr gut feststellen, dass er sich mit dem Metier eines Skilehrers und auch dem Skifahren sehr gut auskennt. Auch wenn Martin zu Anfang seine Startschwierigkeiten hatte, so hat er zum Ende hin doch sein happy-End bekommen.
Mir hat dieser winterlichen Pistengaudi mit dem erst schüchternen Martin sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 18.12.2024

Ein Winterroman mit Witz und Charme

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Das Cover passt hervoragend zum Inhalt des Buchs. Denn es nimmt uns mit in einen Winter Ende der 90iger Jahre ins schöne Österreich. Dort lebt der 18 Jährige Martin Hofer, der noch gar nicht so weiß, was ...

Das Cover passt hervoragend zum Inhalt des Buchs. Denn es nimmt uns mit in einen Winter Ende der 90iger Jahre ins schöne Österreich. Dort lebt der 18 Jährige Martin Hofer, der noch gar nicht so weiß, was er vom Leben will. Eigentlich hatte er sich nach der Schule vorgenommen erst einmal zu chillen - wie es unsere heutigen Jugendlichen bezeichnen würden. Allerdings sieht das seine Mutter anders und schickt ihn los auf Arbeitssuche. Durch Zufall bekommt er einen Job als Skilehrer angeboten und er willigt sofort ein. In diesem Job erlebt er so manche seltsame, witzige, aber auch ernste Dinge. Martin wünscht sich außerdem eine Freundin und trifft über den Winter auf mehrere Frauen, die er interessant findet. Doch ist die Richtige dabei?

Das Buch lässt sich wunderbar lesen, da der Schreibstil sehr flüssig ist. Ich muss gestehen, ich brauchte etwas um in die damalige Zeit hinein zukommen. Auch wenn ich in den 90iger groß geworden sind, so erscheint es mir doch recht weit weg. Vor allem bezüglich der Kommunikationsmittel musste ich oft schmunzeln, so ist mir manches doch selber auch passiert... ich meine, welche/r Jugendliche/r hat damals kein Ärger von seinen Eltern bekommen, wenn mal wieder die Telefonrechnung viel zu teuer war?!

Die Sprache ist teilweise sehr umgangssprachlich, gerade die Unterhaltungen der jungen Erwachsenen ist manchmal derb. Das erscheint im ersten Moment erst mal etwas ungewöhnlich, aber ich finde es authentisch und es passt sehr gut.

Die Erlebnisse von Martin bezüglich seines Skilehrers Dasein sind wirklich amüsant. Es hat mir Spaß gemacht, Martin für die Saison zu begleiten. Manchmal konnte ich nur den Kopf schütteln, manchmal musste ich laut lachen oder schmunzeln. Ich habe keine Ahnung von Skifahren, aber der Autor erklärt es sehr bildhaft und lässt den Leser in diesen Job sehr gut eintauchen.

Eine Sache ist mir in dem Buch allerdings zu kurz gekommen: die Liebe. Das Buch ist für mich kein Liebesroman, da Martins Erlebnisse als Skilehrer deutlich im Zentrum stehen. Die Liebe spielt leider nur eine Nebenrolle. Ja, Martin lernt Frauen kennen und es kommt manchmal Romantik vor, aber leider für mich zu wenig. Ich hätte mir da mehr Knistern und Spannungsaufbau gewünscht. Vor allem in dem winterlichen Setting hätte das wunderbar reingepasst.

Ich kann das Buch defintiv empfehlen, aber nur, wenn man kein Liebsroman erwartet. Sonst könnte man eventuell enttäuscht werden. Wenn man allerdings eine unterhaltsame Geschichte über einen jungen Mann lesen möchte, der in einem iydlischen Ort lebt und der in seinem Beruf als Skilehrer witzige und skurrile Sachen erlebt, der ist hier genau richtig.

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Veröffentlicht am 15.12.2024

Humorvole Geschichte

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„...Der Regen ging langsam in Schneefall über. Immer öfter mischte sich ein dicke, behäbige Schneeflocke unter die schweren Regentropfen, die gegen das einzige Fenster im Raum klatschten...“

Mit diesen ...

„...Der Regen ging langsam in Schneefall über. Immer öfter mischte sich ein dicke, behäbige Schneeflocke unter die schweren Regentropfen, die gegen das einzige Fenster im Raum klatschten...“

Mit diesen Zeilen beginnt eine humorvolle Wintergeschichte. Wir befinden uns in Tirol im Jahre 1997. Der Schriftstil ist leicht und locker. Mit den lokalen Begriffen hatte ich keine Probleme.
Der 18jährige Martin wollte nach der Schule gern Journalist werden, sitzt aber nun im Büro einer Heizungsfirma. Leider hat er von Heizungsbau keine Ahnung. Außerdem ist sein Chef ein Choleriker vom Feinsten. Martin kündigt.
Dann bekommt er einen Job als Skilehrer angeboten. Manfred, sein neuer Arbeitgeber, weiß, dass Martin Ski fahren kann. Außerdem muss er vor Beginn der Wintersaison einen Lehrgang besuchen.
Martin ist schüchtern und zurückhaltend. Das zeigt sich insbesondere beim Umgang mit Frauen. Er lässt reden. Wie flirten geht, weiß er nicht.
Seine Erfahrungen als Skilehrer sind stellenweise heftig, andererseits auch sehr amüsant, obwohl er das anders sehen würde. Manche Frauen legen es direkt darauf an, den Lehrer auf sich aufmerksam zu machen. Das ignoriert Martin großzügig. Dafür findet er selbst für unbegabte Skifahrer die richtigen Worte, um ihnen Mut zu machen.

„...Schau, es ist bis jetzt etwas schwierig für dich. Und wenn du nicht mehr magst, dann kannst du auch aufhören, Aber wenn du es weiter probieren willst, dann werde ich dir helfen und wir kriegen das hin...“

Die Gruppen und ihre Zusammensetzung wird gut beschrieben. Als Leser merkt man, dass der Autor sich auf dem Gebiet auskennt.
Nach und nach wird Martin in seinem Umgang mit den Schülern lockerer. Dafür gibt es Kollegen, mit denen er nicht so gut zurecht kommt. Das wäre zum Beispiel Joe. Der baggert jede Frau an, die ihm über den Weg läuft.
Es sind drei Frauen, die Martin nicht gleichgültig sind. Allerdings lässt er die Hände davon, wenn sie einen Freund haben. Gut tut ihm Niki. Sie arbeitet am Lift, hat ihn angesprochen und textet ihn gern zu. Gleichzeitig will sie nur Freundschaft. Damit kann Martin umgehen. Bei Rosi habe ich eher den Eindruck, dass sie mit ihrer Art dafür sorgen will, dass Martin mehr aus sich herausgeht. Er weiß, dass sie einen Freund hat und klare Grenzen zieht. Und dann wäre noch Tanja, eine Ärztin aus Düsseldorf. Ob eine Fernbeziehung wirklich die Lösung ist?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich habe eine Menge über das Skifahren gelernt. Gleichzeitig wird deutlich, dass Skilehrer ein abwechslungsreicher und nicht immer einfacher Job ist.

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