Auf saiten Wegen zu dir" ist ein Roman, der dich in so vielen Emotionen entführen kann und dir das Gefühl gibt: Etwas Besonderes zu sein.

Auch was Schlechtes, kann etwas Gutes sein. Das musste auch Anina feststellen. Als ihre große Liebe sie einfach verlässt. Aber nicht nur ihre große Liebe hat sie verlassen, auch die Liebe zur Musik. Aber trübsalblasen und an alten Erinnerungen festhalten, bringt niemanden weiter. Das Einzige, was es einem gibt: ist unendlicher Schmerz und das will Anina nicht. Sie will abschließen. Wieder die Frau sein, die sie einst war. Somit begibt sie sich auf eine Wanderung. Eine Reise voller Abenteuer und Eindrücke.

Ihre Wanderreise wirkt wie ein unglaubliches Gefühl. Das Gefühl von Freiheit und Liebe. Auf ihren Wegen zwischen all den tollen Landschaften, begegnet sie Nils. Ein so sympathischer Charakter, der einen sofort mit seinem Charme verzaubert. Seine Art wirkt ansteckend. Aber dazwischen steckt noch so vieles, was er verbirgt. Doch jedes kleines Geheimnis dringt irgendwann an die Oberfläche! Egal, wie tief du es vergraben hast.

Man spürte diese Verbindung. Diese Liebe, die einfach entfachte, wie ein schönes Feuer.

Ich war wie in einer Trance gefangen und war so hin und weg von diesem tollen Roman. Übernachtungen unter einem freien Himmel. Wandern und ein Lagerfeuer, all das, faszinierte mich. Es war ein tolles Gefühl es zu lesen und ihnen auf so vielen Seiten so nah zu sein.

Der Schreibstil verzauberte mich. So viele Gefühle fahren durch deine Augen und hinterlassen ein so gutes Gefühl.

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Das erste Mal habe ich das Cover zu diesem Werk auf Tiktok gesehen und war direkt Feuer und Flamme. Sportromancen gehören mittlerweile zu meinem liebsten Genre. Durch storrie.de hatte ich die Chance, mit der Autorin in Kontakt zu treten, ich durfte es lesen.

Die Autorin Jaliah j. entführt einen direkt mit ihrem Schreibstil und lässt einen auch nicht mehr los. Man kam durch ihren so flüssigen und lockeren Stil, sofort ins Geschehen! Mira, die Protagonistin ist mir gleich sympathisch gewesen und somit war es auch einfach, ihre Gedanken zu verfolgen. Sie wird ihre Mutter nach Vancouver begleiten und da ein neues Leben beginnen und für ein Jahr im Ausland zu studieren. In ihr wächst die Freude darüber, etwas Neues zu sehen und was Neues zu erleben. Sie stürzt sich nicht nur in das Abenteuer, sondern auch in das Abenteuer der Liebe. Sie konnte es nicht vorher ahnen, dass es mehr als nur ein Abenteuer sein würde, was sie kennenlernt. Ihre Liebe zu Reign wächst stets langsam und auch ihre Liebesbeziehung beginnt eher zurückhaltend, aber auch das finde ich wiederum gut, denn da baut sich alles leicht auf.

Der Anfang einer wunderschönen Liebesgeschichte, die mich fasziniert hat, weil es realistisch voranging und nicht schnell und unrealistisch. Man konnte gut eine Verbindung zu den Charakteren aufbauen.

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Als ich endlich erfuhr, wer Knight wirklich war, war mir nicht bewusst, welche tiefen sein leben beschreiben.


Seine Familienverhältnisse waren ein Wirbelsturm aus Zorn und Wut, doch gleichzeitig auch herzzereißend. Der Drang, aus diesem Sumpf herauszukommen, war immer präsent, aber seine Fürsorge für seine Geschwister und sogar für seine Mutter machte es ihm nie einfach. Sein Leben stand im krassen Gegensatz zu dem von Sofia, einem Mädchen aus reichem Hause, das scheinbar keinen Grund hatte, nach den letzten Funken im Sand zu suchen.

Knight und Sofia waren wie Öl und Feuer, grundverschieden und doch unwiderstehlich aufeinander zustrebend. Während Sofia manchmal naiv wirkte und in ihrer eigenen Welt lebte, war Knight der wahre Lebenskämpfer. Ich konnte nicht anders, als mit ihm zu fühlen, wenn das Leben ihm wieder einmal übel mitspielte. Doch manchmal war Sofias Verhalten einfach unfair gegenüber Knight. Sie dachte nicht sofort nach, sondern plagte sich mit Selbstzweifeln.

Cloud und Knight bildeten kein typisches Paar, aber zwischen ihnen gab es eine unbestreitbare Anziehungskraft. Die Geschichte zog mich in ihren Bann, ließ mein Herz flattern und brach es gleichzeitig. Trotz mancher fragwürdiger Entscheidungen konnte ich nicht anders, als mich in die intensive und herzzereißende Welt dieser Charaktere hineinziehen zu lassen.

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Was gibt’s Besseres als ein Weinhotel in Sizilien, eine geheimnisvolle Liebesgeschichte und einen Hauch Gefahr?

Sofia kehrt in ihre Heimat zurück, um neu anzufangen, doch ihre Vergangenheit lässt sie nicht los. Währenddessen bringt Valentin – der gutaussehende Motorradfahrer mit der düsteren Aura – jede Menge Spannung und ein bisschen Herzklopfen in ihr Leben. Doch hinter seinen kalten Augen verbirgt sich mehr, als Sofia ahnt...

Dieses Buch ist wie eine perfekt gemixte Sangria: süß, dunkel und mit einem ordentlichen Schuss Nervenkitzel. Die Autorin entführt uns in die traumhafte Kulisse Siziliens, während die Story voller Wendungen, Spannung und unvergesslicher Momente steckt. Sofia und Valentin haben mich mit ihrer Chemie sofort gefesselt – eine Kombination aus knisternder Romantik und emotionaler Tiefe.

📖 Mein Fazit: Dieses Buch liest sich wie ein Sommerabend: heiß, dramatisch und mit einem Touch Melancholie.

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Als ich „Thorne Princess“ gelesen habe, war ich anfangs neugierig auf die Geschichte einer Präsidententochter, die in Los Angeles das Leben eines It Girls führt. Die Idee, dass ein Bodyguard dafür sorgen soll, dass sie sich endlich zusammenreißt, klang vielversprechend. Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht ganz erfüllt.

Hallie, hat es mir wirklich schwer gemacht, mich in die Geschichte einzufinden. Sie wird als rebellisch und sorglos dargestellt, doch für mich wirkte sie oft einfach nur unreif und selbstsüchtig. Ihre Handlungen schienen weniger aus einer echten inneren Konfliktsituation heraus zu entstehen, sondern mehr aus einer Oberflächlichkeit, die sie für mich als Charakter wenig sympathisch machte. Es fiel mir schwer, Mitgefühl für sie zu entwickeln, weil sie sich oft so verhielt, als ob ihr die Konsequenzen ihrer Taten völlig egal wären. Ransom war zwar ein interessanter Kontrast zu Hallie, aber auch er konnte das Buch für mich nicht wirklich retten. Sein stoischer und manchmal fast schon genervter Umgang mit Hallie machte zwar Sinn, aber es fehlte mir an Tiefe in seiner Figur. Er bleibt größtenteils der grimmige Aufpasser, ohne dass man wirklich hinter seine Fassade blicken kann. Die Chemie zwischen den beiden kam für mich einfach nicht richtig in Fahrt. Die hitzigen Wortgefechte, die offensichtlich das Prickeln zwischen ihnen erzeugen sollten, kamen bei mir leider nicht an.

Die Figuren, insbesondere Hallie, waren schwer zugänglich. Es gab zwar einige unterhaltsame Momente, aber im Großen und Ganzen fehlte mir die Tiefe und das Gefühl, wirklich in die Geschichte hineingezogen zu werden.

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