Hinter dem maritim angehauchten Mädchentraum des Covers erwartet die Leserin/den Leser eine am Anfang doch recht traurige Lebensgeschichte von Marlene Boss. Die sich allerdings durch ein paar Schicksalsschläge und eine darauf folgende alkoholgeschwängerte Nacht nach und nach in eine romantisch, herzerwärmende und absolut hinreißende Liebesgeschichte entwickelt sowie Marlenes persönliche Veränderungen erzählt.

Die/der Lesende erfährt so, dass ein Leben ohne die Liebe zwar geht, aber nicht unbedingt das schönste oder erstrebenswerteste ist und bekommt dabei auch noch die ein oder andere Anregung/Denkanstoß zum eigenen Leben.

Mir hat die recht entspannt und doch humorige Erzählart eine wunderschöne Auszeit mit passenden Kopfkino beschert, auch wenn ich Marlene gerne zwischendurch mal die Wacht am Rhein erzählt hätte😉

Für mich ist es aus diesem Grund nicht nur ein klassischer Liebesroman, sondern ein wirklich tolles Buch mit Tiefgang, welches ich nur schwer aus den Händen legen konnte und fast etwas traurig war als das Buch sein Ende gefunden hat.

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Blood of the Witch ist der finale Band der Malediction-Reihe aus der Feder von Danielle L. Jensen und dem Saga Egmont Verlag.
Ich durfte diese Fantasy dank Lovelybooks erneut lesen.

Ähm ja, also ich war ja nach dem ersten Teil recht fertig mit den Nerven wegen der Dramatik und dem ständigen Hin und Her zwischen den beiden Figuren Cécile und Tristan. Der zweite war dann weniger spannungsgeladen und mehr erklärend, so dass ich überhaupt gar keine Ahnung hatte, was mich denn nun im Finale alles erwarten würde.

Tja, ähm, ich sag mal so

Das Finale ist grausam, schön, herzbrechend und rundet die Trilogie für mich einfach nur zu einer tollen Fantasy ab.

Ja, manche Dinge hätte sich mein Leseherz gerne anders gewünscht, als es im Buch dann geschehen ist, aber hey, es kommt wie es kommt und insgesamt war dieser Band einfach nur ein Pageturner für mich, so dass ich die Trilogie gerne empfehle.

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Hach, ich lieb ja Zimtschnecken und hier gibts sie gleich in mehr als 40 verschiedenen Varianten😍

Die Rezepte sind total einfach zu verstehen und somit ist es ein Klacks diese Köstlichkeiten zu backen, so dass dem Genuss hier nichts im Wege steht.

Also wer gerne Zimtschnecken mag und noch dazu ein Backfan ist, der wird hier einen kleinen Schatz an Inspirationen finden ✨

Wir haben es auf jeden Fall und sind gerade am Ausknobbeln, welches Rezept als nächstes ausprobiert wird🤭

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Ouija - Tote reden zu viel von Melissa Ratsch ist der Auftakt einer Reihe fantastischer Hexengeschichten mit jeder Menger darken und witchy Vibes.

Wir lernen also in diesem ersten Band Cleo kennen und erfahren, welche besonderen Gaben sie hat und was das für ihre Zukunft bedeutet.

Die Geschichte ist in einem Stil geschrieben, der sprachlich und auch bildlich sehr angenehm ist sowie die Emotionen ganz schön kitzelt.

Ich mag es, dass die Geschichte hier nicht nur Liebe und alles rund um Hexen oder Totenkult beinhaltet, sondern innerhalb der Zeilen auch noch ein Cosy Crime mit viel Witz versteckt ist.

Der Auftakt der Reihe ist also schon mal sehr gut und ich bin nun gespannt, wie es denn in den anderen Bänden dann so weitergeht.

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Und nicht nur im positiven Sinne. Nein, hier ist eindeutig der Punkt Rachefeldzug einer sitzengelassenen Braut mit Hilfe der restlichen Umgebung vorrangig und meine große Frage dazu ist

Wo ist der gesunde Menschenverstand?

Ich bin hier anscheinend nicht die Zielgruppe, da ich Cassy gerne mal gesagt hätte, dass sie sich wehren muss und den anderen hätte ich gerne mal was von Ehre, Anstand und Loyalität erzählt.

Mir gibts eindeutig zu viel Macht und Mobbing durch Soziale Medien und das Ausnutzen vom wirtschaftlichen Abhängigkeitsverhältnis als Romance.

Die Autorin beschreibt das Buch tatsächlich als

herbstlich, romantisch, süß 😳

Äh, nein. Herbstlich ja. Süß ist nur bedingt vorhanden und ansonsten ist es pulstreibend ungerecht, romantisch hingegen jedoch nur in wenigen, kleinen Momenten.

Ja, es gibt die typischen Irrungen und Gemeinheiten einer Liebesgeschichte, aber mir ist es eindeutig zu viel des Guten, was da zwischen den Zeilen passiert, ohne dass die Figuren mal wirklich Tacheles miteinander reden oder anfangen sich der Realität zu stellen.

Okay, was ist mein Fazit zu diesem Buch:

Erstens, ich bin eindeutig nicht die Zielgruppe für diese Geschichte. Zweitens, es scheint nicht immer alles so, wie es uns die Mächtigen und Reichen über die Medien Glauben machen, denn sie nutzen ihren Einfluß, um sich die Welt so zu machen, wie sie es gerne hätten und Drittens, Rückgrat und Courage scheinen eindeutig in der Gesellschaft nicht mehr vorhanden zu sein, was ich traurig finde.

Also Empfehlung, ja? Nein?

Hm, ich sag mal so, die Geschichte hat mich unterhalten und das ist ja schon ein Pluspunkt. Ob ihr euch selbst mit ihr wohlfühlt oder nicht, das findet ihr nur raus, wenn ihr selbst lest.

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