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Veröffentlicht am 21.12.2024

Spannender Krimi aus Schweden

Eisiges Glas
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Klappentext:
Kaum hat Kriminalinspektorin Leonore Asker ihren ersten Fall als Leiterin der Abteilung für hoffnungslose Fälle gelöst, nimmt ihr Vater nach jahrelangem Schweigen Kontakt zu ihr auf. Der Prepper ...

Klappentext:
Kaum hat Kriminalinspektorin Leonore Asker ihren ersten Fall als Leiterin der Abteilung für hoffnungslose Fälle gelöst, nimmt ihr Vater nach jahrelangem Schweigen Kontakt zu ihr auf. Der Prepper steht unter Verdacht, mit dem Tod eines Urban Explorers in Zusammenhang zu stehen, dessen Leiche ohne Augen aufgefunden wurde und droht, sich der Verhaftung ohne Hilfe seiner Tochter gewaltsam zu widersetzen.
Zur gleichen Zeit erhält Leos Kindheitsfreund Martin Hill den Auftrag, auf einer Privatinsel mit verlassenem Observatorium an einer Biografie zu arbeiten. Bald entdeckt Hill, dass es in der Gegend noch mehr Geschichten gibt, über mysteriöse Lichter und über Körper ohne Augen …

„Eisiges Glas“ ist der 2. Band der Leo Asker Reihe von Anders de la Motte.

Leonore Asker hat ihren ersten Fall als Leiterin der Abteilung für Schwerverbrechen in Malmö abgeschlossen.
Doch Zeit zum Durchatmen bleibt ihr nicht.

Leos Vater, zu dem sie seit 15 Jahren keinen Kontakt hat, meldet sich bei ihr. In seiner näheren Umgebung wurde eine Leiche gefunden und er befürchtet unter Mordverdacht zu geraten. Seine Drohung, wenn Leo ihm nicht behilflich ist, wird er ein Massaker veranstalten.

Martin, Leos Freund aus Kindertagen ist wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Unter seine Schwerstverletzung, die er sich in Band 1 zugezogen leidet er allerdings noch.
Er bekommt einen Auftrag der Besitzer der Firma Alfacent Industries eine Firmenbiografie zu schreiben. Dazu muss er allerdings auf eine Privatinsel mit einem verlassenem Observatorium. Da er sich für die Geschickte und die Mythen die sich um die Insel ranken interessiert macht er sich auf den Weg. Doch auf der Insel entdeckt er noch mehr Geheimnisse.

Die Charaktere sind sehr vielschichtig. Man bekommt es hier nicht mit glatten Ermittlern zu tun. Alle haben ihre eigene Seite, ihre Ecken und Kanten.
Leo hat mir im 1. Band schon gut gefallen. In diesem Band lernt man Leo noch besser kennen.

Anders de la Motte, von dem ich schon einige Krimis gelesen habe, führt wieder spannend durch die Geschichte.
Der Autor lässt den 2. Band direkt an den 1. Band anschließen.
Auch wenn es schon einige Zeit her ist, dass ich den 1. Band gelesen habe, bin ich doch gut in die Geschichte reingekommen.

Der Kriminalfall wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was die Spannung erhöht. Auch der gläserne Mann kommt zu Wort.
Die Atmosphäre ist düster und spannend.
Der Fall nimmt ungeahnte Dimensionen an.
Mich hat der Kriminalroman so in Atem gehalten, dass ich ihn fast in einem Zug ausgelesen habe.
Jetzt freue ich mich auf den 3. Band.

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Veröffentlicht am 21.12.2024

Eine dramatische Familiengeschichte

Sag mir, was ich bin
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Klappentext:
Deena Garvey ist spurlos verschwunden. Für ihre Schwester Nessa bricht eine Welt zusammen, denn Deenas Ex-Freund Lucas, den sie für Deenas Mörder hält, untersagt ihr nicht nur den Kontakt ...

Klappentext:
Deena Garvey ist spurlos verschwunden. Für ihre Schwester Nessa bricht eine Welt zusammen, denn Deenas Ex-Freund Lucas, den sie für Deenas Mörder hält, untersagt ihr nicht nur den Kontakt zu ihrer kleinen Nichte, sondern nimmt Ruby auch noch mit nach Vermont. Dort, in der ländlichen Abgeschiedenheit der Inseln im Lake Champlain, lernt Ruby, wie man jagt und fischt, das Land bestellt und sich um Hühner kümmert. Sie lernt, was ihren Vater stolz und was ihn wütend macht. An ihre frühe Kindheit in Philadelphia erinnert sie sich nicht mehr. Bis ihr eines Tages ein Foto ihrer Mutter in die Hände fällt, eine Botschaft ihrer Tante, die seit Jahren alles daransetzt, Lucas zur Verantwortung zu ziehen und ihre Nichte zu beschützen. Ein Schatz, der vor Lucas verborgen werden muss und der sie dazu bringt, die Geschichten ihres Vaters in Frage zu stellen.

„Sag mir was ich bin“ von Una Mannion ist ein Roman mit reichlich Spannung.

Deena Gravey ist nach einigen Gewalttaten ihres Lebensgefährten mit ihrer Tochter Ruby zu ihrer Schwester Nessa gezogen. Doch plötzlich ist Dena verschwunden, sie ist einfach nicht mehr nach Hause gekommen.
Nessa sucht nach ihrer Schwester, doch hegt sie den Verdacht, dass Lucas, Deenas Lebensgefährte hinter ihrem Verschwinden steckt. Hat er sie gar ermordet?
Lucas nimmt seine Tochter Ruby zu sich und verbietet Nessa jeglichen Kontakt.
Lucas nimmt Ruby mit nach Vermont. Dort leben sie bei Lucas Mutter in völliger Abgeschiedenheit.
Una Mannion erzählt die Geschichte aus der Perspektive von Nessa und Ruby. So bekommen die Leserinnen hautnah mit wie sich Nessa um ihre Schwester sorgt. Wie sie nach ihr sucht und immer den Gedanken im Kopf hat, dass Lucas sie ermordet hat. Nessa gelingt es nicht Kontakt zu ihrer Nichte aufzunehmen, was sie zusätzlich belastet.

Ruby wächst bei Lucas und seiner Mutter auf. Die Farm ist sehr abgelegen und etwas heruntergewirtschaftet. Erst nachdem die Behörde es angeordnet hat, darf Ruby zur Schule gehen und findet das erste Mal Freundinnen.

Una Mannion erzählt den Roman spannend wie einen Krimi. Man blickt tief in die Seele der Charaktere.
In der Zeit springt die Geschichte vor und zurück. Es wird die Beziehung zwischen Lucas und Deena beleuchtet in der Gewalt geherrscht hat.
Genauso erleben die Leser
innen wie Ruby in der Einsamkeit aufwächst und auf der anderen Seite die Verzweiflung von Nessa, die keinen Kontakt zu ihrer Nichte haben kann.

Una Mannions Schreibstil ist flüssig und fesseln. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es in 2 Tagen gelesen.

Für mich war es das erste Buch der Autorin aber mit Sicherheit werde ich weiter Bücher von Una Mannion lesen.

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Veröffentlicht am 20.12.2024

Geheimnisvolle Familiengeschichte auf zwei Zeitebenen

Season Sisters – Winterhoffnung
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Klappentext:
Die vier Schwestern Spring, Summer, Autumn und Winter kämpfen jede auf ihre Weise um ihren Platz in der Welt, um Glück, Liebe und Erfolg. Jede von ihnen geht einen anderen Weg und muss herausfinden, ...

Klappentext:
Die vier Schwestern Spring, Summer, Autumn und Winter kämpfen jede auf ihre Weise um ihren Platz in der Welt, um Glück, Liebe und Erfolg. Jede von ihnen geht einen anderen Weg und muss herausfinden, wer sie eigentlich ist und welches Leben zu ihr passt. Dabei helfen ihnen Geschichten aus der Vergangenheit. Gemeinsam zerren sie die Dämonen ihrer Familienvergangenheit ans Licht.
Von den vier Season-Schwestern ist Winter die Ehrgeizige und Zielstrebige. Früh ist sie ihrem Elternhaus in Wales entflohen, um jenseits des Atlantiks Karriere zu machen. Doch ein Brief, der ihr das Erbe eines Anwesens im englischen Exmoor ankündigt, lockt sie zurück nach England. Winters Aufgabe wird es sein, das grausame Geheimnis der Familie ihres Vaters David aufzudecken.

„Season Sisters – Winterhoffnung“ ist der 4. Band der Reihe „Die vier Schwestern“ von Anna Helford.
Die Reihe erzählt von den 4 Schwestern Spring, Summer, Autumn und Winter, die alle ein Familiengeheimnis aufdecken.

Im 4. Band steht Winter im Vordergrund. Sie hat das Zuhause schon früh verlassen und wollte im Beruf Karriere machen.
Wie schon die Schwestern vorher, bekommt auch Winter nach dem Tod der Großmutter einen Brief. Im Brief wird ihr als Erbe ein Anwesen in Wales offeriert. Eigentlich hatte Winter mit ihrer Familie abgeschlossen, doch das Erbe bringt Winter dazu von den USA zurück nach Wales zu kommen.

Auch im 4. Band gibt es eine zweite Zeitebene. Die führt die Leserinnen zurück in die 1870er Jahre. Hier lernen die Leserinnen die Geschichte von Rosalie kennen. Rosalie war einst Zofe und begleitete ihre Herrin, als diese kränklich wurde, auf das Anwesen White Ball Hall. Rosalie hat sich dort nie wohlgefühlt. Ein Geheimnis wabert um das Anwesen.

Anna Helford hat mich schon lange mit dieser Reihe gefesselt. In jedem Band ein anderes Setting und ein anderer Charakter der im Mittelpunkt steht.
Auf den letzten Band und die Geschichte von Winter war ich natürlich auch sehr gespannt.
Das Setting in diesem Band ist Wales und die Geschichte ist genauso spannend wie die, der 3 vorherigen Bände.

Der lockerer und gut verständlicher Schreibstil der Autorin lassen die Seiten nur so dahinfliegen. Wobei mich auch in diesem Band die Vergangenheit noch mehr angezogen hat wie die Gegenwart. Der Vergangenheit mutet wieder etwas Geheimnisvolles an.

Gekonnt verknüpft Anna Helford dann die zwei Erzählstränge zu einem Ganzen.
Ich habe mich gefreut nun auch Winter besser kennenzulernen. Auch sie hat in ihrer Geschichte eine positive Entwicklung durchlebt.

‚Season Sisters – Winterhoffnung“ ist ein weiterer gelungener Band der vier Schwestern-Reihe und ich bin etwas wehmütig, dass die Reihe jetzt schon abgeschlossen ist.

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Veröffentlicht am 19.12.2024

Ein gelungener Start der Cartier-Saga

Cartier. Der Traum von Diamanten
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Klappentext:

Paris, 1910: Nach der geplatzten Verlobung mit einem französischen Adligen versucht sich Jeanne Toussaint als Näherin im zwielichtigen Montmartre über Wasser zu halten. Bis sie in einem Nachtclub ...

Klappentext:

Paris, 1910: Nach der geplatzten Verlobung mit einem französischen Adligen versucht sich Jeanne Toussaint als Näherin im zwielichtigen Montmartre über Wasser zu halten. Bis sie in einem Nachtclub den Juwelier Louis Cartier trifft, der gemeinsam mit seinen Brüdern Geschäfte in Paris, London und New York betreibt, in denen jeder, der etwas von sich hält, ein und aus geht. Louis erkennt sofort Jeannes untrügliches Gespür für Stil und ihr Talent. Aber nicht nur das: Er kann nicht leugnen, dass es sich mehr und mehr zu der charmanten und lebhaften jungen Frau hingezogen fühlt. Doch die dunklen Wolken, die sich über Europa zusammenbrauen, bringen mehr und mehr das Geschäft der Familie Cartier in Gefahr.

„Cartier – Der Traum von Diamanten“ ist der 1. Band der Cartier-Saga von Sophie Villard. Die Autorin hat mich schon mit ihren Romanen „Mademoiselle Eiffel und der Turm der Liebe“ und „Peggy Guggenheim und der Traum vom Glück“ begeistert. Auf die Cartier-Saga war ich sehr gespannt.
Das Buch ist wunderschön gestaltet. Das Cover funkelt, als wäre es mit Diamanten besetzt.

Die Leserinnen begleiten die Protagonisten von 1910 bis 1915.

Jeanne Toussaint liebt den Tango und so kreuzt sich ihr Weg mit dem von Louis Cartier.
Bei einem Gespräch spürt Louis das Talent Jeannes für Stil und bietet ihr eine Stelle bei Cartier an.
Die Juwelier-Familie Cartier ist bei jedem, der Rang und Namen hat bekannt.
So tauchen die Leser
innen ein in die Welt der Familie Cartier. Aber auch Jeanne Toussaint, die in Paris bei Cartier tätig ist begleiten die Leserinnen durch die Geschichte.

Sophie Villard erzählt die Geschichte der Familie Cartier sehr interessant. Vieles ist Fiktion, gibt den Leser
innen aber einen guten Eindruck, über die bekannte Familie.
So hat die Familie ein Geschäft in Paris, das Louis leitet und eins in London, das von Jacques geleitet wird.
Auch das Geschäft in der Fifth Avenue in New York lernen die Leserinnen kennen.
Die Geschäfte sind sehr elegant eingerichtet und bieten den Kunden verschiedene Salons wo sie ihre Auswahl treffen können. So bleibt ihr Intimsphäre eines jeden Kunden geschützt. In London gehört sogar das englische Königshaus zu den Kunden von Cartier.

Der historische Hintergrund der Geschichte ist sehr realistisch.
Die Leser
innen treffen einige bekannte Zeitgenossen der Cartiers.
So finden Coco Chanel, Marlene Dietrich, Wallis Simpson und einige mehr Erwähnung in der Geschichte.
Auch über die Konkurrenz der Cartiers zu Fabergé werden die Leser*innen einiges erfahren.

Wie von Sophie Villard gewohnt werden die Schauplätze sehr anschaulich beschrieben.
Sie wechseln zwischen Paris, London und New York, es gibt aber auch Abstecher nach St. Petersburg und Saint Tropez.

Mit ihrem fesselnden Schreibstil hat es Sophie Villard wieder geschafft mich ganz tief in die Geschichte eintauchen zu lassen.
Das Buch endet im Juni 1915. Der 1. Weltkrieg ist im Gange, wird aber nur kurz in der Geschichte angerissen.
Der 2. Band „Cartier. Der Glanz von Gold“ beginnt im Jahre 1918. Eine Leseprobe ist am Ende des 1. Bands angehängt.
Ich freue mich schon sehr und bin gespannt wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 18.12.2024

Spannung pur

Nachtflut
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Klappentext:
Orkanböen peitschen über die Straße, in den Nachrichten wird vor der kommenden Sturmflut gewarnt. Die Lage ist mehr als bedrohlich, der kleine Ort direkt an der Ostseeküste muss vollständig ...

Klappentext:
Orkanböen peitschen über die Straße, in den Nachrichten wird vor der kommenden Sturmflut gewarnt. Die Lage ist mehr als bedrohlich, der kleine Ort direkt an der Ostseeküste muss vollständig evakuiert werden. Doch Elisa wartet bis zur letzten Sekunde, längst sind alle anderen fort. Vor ihrem Aufbruch stößt sie im Haus nebenan überraschend auf die Nachbarn. Wieso sind sie noch da? Das Paar scheint, genau wie Elisa selbst, etwas zu verbergen. Der Deich bricht. Die drei sind in dem Haus gefangen. Der Strom fällt aus, der Pegel steigt. Aus der nahegelegenen JVA können Häftlinge entfliehen, und einer von ihnen hat nur ein Ziel: Elisa.

„Nachtflut“ von Stina Westerkamp ist ein packender Thriller.

Ein kleiner Ort an der Ostseeküste ist so gut wie verlassen. Die Menschen sind vor der drohenden Sturmflut geflohen. Nur Elisa wartet ab und verlässt erst ihr Haus erst, als es schon fast zu spät ist. Da entdeckt sie noch ein älteres Ehepaar, die wohl auch ihr Haus nicht verlassen wollten. Dann bricht der Deich und für Elisa und dem Ehepaar gibt es kein entkommen mehr. Sie müssen sich im Haus so gut wie möglich in Sicherheit bringen. In der nahegelegenen JVA gelingt es Häftlingen zu entkommen. Jetzt stellt sich die Frage, welche Gefahr ist größer, die entflohenen Häftlinge oder die Flut.

Schon alleine die drohende Sturmflut vermittelt eine düstere und bedrohliche Atmosphäre.
Dabei fängt die Geschichte so fröhlich an, doch das ändert sich schnell.
Mit der bedrohlichen Atmosphäre hält auch die Spannung Einzug in die Geschichte.
Ich habe mir viele Fragen gestellt
Die Charaktere sind gut gezeichnet und einige recht geheimnisvoll.
So fragte ich mich, warum Elisa ihr Haus nicht verlassen wollte und genauso das Ehepaar. Was hat es mit den entflohenen Häftlingen und Elisa auf sich?

Zwischen den Kapiteln gibt es Tagebuchauszüge einer unbekannten Person zu lesen. Aber auch da schwirren Fragezeichen über meinem Kopf.

Stina Westerkamp versteht es Spannung auszubauen und bis zum Ende aufrecht zu halten. Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd, flüssig und gut verständlich.

„Nachtflut“ ist ein spannender Thriller, den ich nicht aus der Hand legen konnte,

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