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Veröffentlicht am 09.07.2019

Klingt interessant war aber enttäuscht

Lotus House - Sinnliches Verlangen (Die Lotus House-Serie 3)
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Meine Meinung:

Der dritte Band der Lotus House Reihe war mein erstes Buch von Audrey Carlan. Alle Bücher der Reihe kann man einzeln lesen. Da ich so viele verschiedene Dinge über die Reihe gehört habe, ...

Meine Meinung:

Der dritte Band der Lotus House Reihe war mein erstes Buch von Audrey Carlan. Alle Bücher der Reihe kann man einzeln lesen. Da ich so viele verschiedene Dinge über die Reihe gehört habe, wollte ich mir nun meine eigene Meinung bilden. Leider hat mich das Buch überhaupt nicht überzeugen können und ich habe es nach ca. 100 Seiten abgebrochen.

Ich bin normalerweise nicht zimperlich was die Sprache, die Erotik und das Verhalten der Figuren angeht, da ich sehr viel Dark Romance lese. Allerdings empfand ich die Sprache hier sehr vulgär, unsensibel und irgendwie ungeeignet. Das alles hat mich immer wieder in meinem Lesefluss gestört. So das ich nie wirklich in das Buch reingekommen bin.

Positiv war für mich allerdings das Cover, denn dieses hat mich sofort angesprochen. Es ist schlicht, wie bei den Vorgängern der Reihe, in einem Goldton gehalten und wirkt sinnlich. Was wiederum perfekt zum Titel passt.

Zusammen mit dem Klappentext hat das Buch sofort mein Interesse geweckt. Das große Thema der Lotus House Reihe ist das Yoga. Yoga ist für mich etwas ganz neues und etwas womit ich mich nicht wirklich auskenne. Aber man merkt gleich, dass Audrey Carlan sich gut darüber informiert hat. Zu Beginn jedes Kapitels gab es einen Begriff aus dem Yoga Bereich und die passende Erklärung dazu. Grade für mich als Neuling, war die sehr von Vorteil. Die Geschichte wird aus der Sicht von Mila und Atlas erzählt. Normalweiße finde ich es immer sehr interessant, die Geschichten von beiden Seiten zu erfahren. Allerdings hätte ich auf Atlas Sicht gut und gerne verzichten können.

Ich konnte nicht wirklich eine Verbindung zu den beiden aufbauen, sie waren für mich zu gleich und einfach nicht greifbar. Beide hatten die gleiche Art von Problemen, Atlas mit seiner Musik und Mila mit ihrer Kunst. Mir hat das individuelle bei den beiden gefehlt. Mila war mir zwar noch etwas sympathischer aber Atlas hat mich, mit seiner Art, einfach nur genervt. Vermutlich sollte er eine Art Bad – Boy sein, doch sein Dominates Verhalten war für mich eher (wie man so schön sagt) gewollt und nicht gekonnt.

Ich fand das sehr schade, denn die Geschichte hätte so viel Potential gehabt. Gerade das Thema Yoga findet man nicht allzu oft. Aber ich werde mir trotzdem die ersten beiden Bände mal anschauen und vielleicht habe ich da mehr Glück.

Ich würde das Buch nur denen Empfehlen, die Yoga und seichte Geschichten mit viel Erotik mögen..

Veröffentlicht am 19.12.2024

Nach Dark Romance habe ich vergeblich gesucht

Once You're Mine
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Da ich Bücher mit dem Trope Stalker Romance liebe, habe ich mich sehr auf „Once you’re mine“ von Morgan Bridges gefreut. Ich habe auch direkt mit dem lesen begonnen aber leider muss ich sagen, dass mir ...

Da ich Bücher mit dem Trope Stalker Romance liebe, habe ich mich sehr auf „Once you’re mine“ von Morgan Bridges gefreut. Ich habe auch direkt mit dem lesen begonnen aber leider muss ich sagen, dass mir das nicht wirklich gefallen hat. Zwar war das Buch schnell zu lesen aber der Schreibstil war sehr einfach und teilweise recht plump. Ich habe auch vergeblich nach dem Dark Romance Aspekte gesucht bzw. den Grund warum das Buch einen „ab 18 Jahren“ Sticker hat. Die Handlung war chaotisch, extrem vorhersehbar und von den Plotholes will ich gar nicht erst anfangen. Auch die spicy Szene ist nicht wirklich erwähnenswert.

Ich kann auch nicht sagen ob ich die Handlung oder die Charaktere weniger mag. Die Protagonisten sind unausgereift und ich konnte zu keiner Zeit die Gefühle nachvollziehen. Charakterentwicklung war hier null vorhanden. Calista war unglaublich naiv, hat null Rückgrat, sie hinterfragt einfach gar nichts. Egal wie offensichtlich es auch ist. Es war absurd wie sehr sie die Augen verschlossen hat. Auch das Thema stalking war so lächerlich umgesetzt, dass ich es einfach nicht ernst nehmen konnte. Hayden fand ich überhaupt nicht toll. Er ist extrem aggressiv und rücksichtslos, dass war zur keiner Zeit sexy oder ansprechend. Er ist ja anscheinend Staatsanwalt aber bei seinem offensichtlichen Verhalten wundert es mich irgendwie, dass er nicht im Gefängnis sitzt. Da war null Anziehung zwischen den beiden, was echt traurig war, den die Idee der Geschichte war echt gut.

Leider zählt „Once you‘re mine“ zu den schlechtesten Stalker Romance Bücher die ich je gelesen habe. Band zwei werde ich nicht mehr lesen. Von mir gibt es keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 06.12.2024

Das war nix

My Dark Romeo
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Früher war L. J. Shen eine absolute Auto-Buy Autorin aber ihre letzten Bücher haben mich leider nicht überzeugen können. Ich habe das Buch vor über einem Jahr bereits auf englisch gelesen, da es sich gut ...

Früher war L. J. Shen eine absolute Auto-Buy Autorin aber ihre letzten Bücher haben mich leider nicht überzeugen können. Ich habe das Buch vor über einem Jahr bereits auf englisch gelesen, da es sich gut angehört hat und ich auch die Bücher von Parker S. Huntington mag. Zwar fand ich das Buch damals schon nicht wirklich gut aber ich dachte, dass ich der Übersetzung eine Chance geben werde. Leider wurde es auf deutsch nicht besser und ich habe es nach 150 Seiten abgebrochen. Es war so cringe, sprachlich eine Katastrophe und kein einziger Charakter hat mir gefallen. Ich habe schon lange nicht mehr so viel mit den Augen gerollt. Alles war unglaublich vorhersehbar und viel zu ausschweifend erzählt.

Romeo ist ein toxisches Ar****, extrem besitzergreifend und unbelehrbar. Das sich sein Charakter am Ende um 180 Grad gedreht hat, konnte ich ihm null abkaufen. Dallas war auf eine andere Art aber genauso schlimm. Unglaublich naiv, oberflächlich und teilweise extrem kindisch. Ich konnte sie keine Sekunde ernst nehmen. Sie hat von nichts anderem mehr geredet, als von einem Baby egal wie oft Romeo gesagt hat er möchte keine. Ganz ehrlich, die beiden haben sich verdient. Die Nebencharaktere waren blass und sie haben (wenn es sie mal gab) nicht wirklich was zur Handlung beigetragen.

Das Ende war extrem kitschig und nach dem ganzen vorherigen Verhalten auch nicht nachvollziehbar. Für mich ist die Reihe hier vorbei und ich kann leider keine Leseempfehlung geben.

Veröffentlicht am 30.12.2019

leider sehr enttäuscht

Boston Nights - Wahres Verlangen
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Meine Meinung:

Samantha Young ist eine Autorin die ich normalerweise sehr gerne lese. Ich mochte die „Edinburgh Love Stories“ wirklich sehr und ich habe mich auf ihr neues Buch gefreut. Ich weiß nicht ...

Meine Meinung:

Samantha Young ist eine Autorin die ich normalerweise sehr gerne lese. Ich mochte die „Edinburgh Love Stories“ wirklich sehr und ich habe mich auf ihr neues Buch gefreut. Ich weiß nicht ob ich zu hohe Erwartungen hatte oder ob es an was anderem lag aber „Boston Nights“ hat mich enttäuscht. Das Cover ist unheimlich schön gestaltet und auch der Klappentext hat meine Neugier geweckt. Samantha Youngs Schreibstil ist normalerweise leicht zu lesen, emotional, fesselnd und emotional. Aber dieses Mal konnte mich ihre Art zu schreiben einfach nicht packen.

Ich gebe mittlerweile jedem Buch zwischen 70-100 Seiten Zeit um mich zu packen aber das ist mir bei „Boston Nights“ nicht gelungen. Die Charaktere haben mich nicht gepackt, sondern gingen mir mit ihren unnötigen Streitereien einfach nur auf den Keks. Ich konnte zu ihnen keinen Zugang finden. Die Charaktere waren mir zu Flach und unausgereift. Kann sein, wenn ich etwas länger gelesen hätte das es besser geworden wäre aber ich hatte auch keine Lust mich weiter durch dieses Buch zu quälen.

Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 19.12.2024

Abgebrochen

Coven of Bones - Mein Verrat ist dein Schicksal
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Band eins von „Coven of Bones“ fand ich ok aber wegen dem Ende wollte ich doch wissen, wie alles weitergeht und ich habe mich dazu entschieden Band zwei zu lesen. Das hätte ich echt lassen sollen. Nach ...

Band eins von „Coven of Bones“ fand ich ok aber wegen dem Ende wollte ich doch wissen, wie alles weitergeht und ich habe mich dazu entschieden Band zwei zu lesen. Das hätte ich echt lassen sollen. Nach ca. 150 Seiten war ich so genervt, dass ich das Buch abgebrochen habe. Was echt traurig ist, da ich die Idee der Geschichte und den Schreibstil super gerne mochte. Mein Problem lag eher bei den Charakteren bzw. Willow hat mich mit ihrer Art nur noch genervt.

Sie ist bockig wie ein Kleinkind, ständig am rum jammern, sagt wie sehr sie Lucifer hasst nur, dass sie all das ein paar Zeilen später wieder vergessen hat. Willow hat für mich null Rückgrat und manchmal hatte ich das Gefühl sie hat eine gespaltene Persönlichkeit. Ihren Bruder (der ihr ja ach so wichtig war) hat sie anscheinend total vergessen. Die spicy Szenen fühlen sich total fehl am Platz an und die habe ich eher quer gelesen. Nach 150 war ich genauso schlau wie am Anfang, den man erfährt einfach nichts.

Die „Coven of Bones“ Dilogie bietet so viel Potenzial was leider gar nicht genutzt wurde und da ich beim lesen leider nur noch genervt war, habe ich die Dilogie schweren Herzens abgebrochen. Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung.