Ein Zoo in Boston, der Geld braucht, eine Keksbäckerin, die Geld für ihre eigene Bäckerei spart und eben in diesem Zoo arbeitet sowie ein Millionär und Baulöwe, der sein schlechtes Image mit Wohltätigkeit aufpolieren muss und deshalb an den Zoo eine große Spende macht, dass ist der Grundstock von M. L. Busch zuckersüßer sowie bisweilen gepfeffert scharfer Wintergeschichte.

Kortney, die süße Bäckerin finde ich sehr sympathisch und mir macht ihre Geschichte echt viel Spaß, was auch an dem locker-flockigen Schreibstil liegt. Die anderen Figuren sind zwar ebenso gut ausgearbeitet, jedoch haben sie mich mehr in Rage gebracht, was allerdings nicht schlimm ist und ich es echt gut leiden mag, wenn Figuren auch mal nicht mit mir und meiner Einstellung konform sind.

Also nix mit süßem Roman, der nur Heititeiti macht, sondern eine Liebesgeschichte mit Gefühlsachterbahn, die sich super weglesen lässt. Die ganze Geschichte ist auf jeden Fall sehr stimmig und macht einfach nur Freude zu lesen.

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Einen Regency-Escape-Roman haben Stefanie Neeb und Toni Hamm da mit Das Geheimnis des Duke erschaffen und wir dürfen uns durch 26 Kapitel quer durch das Buch die entsprechende Geschichte zusammen rätseln. Mir hat der Gedanke mal kein düsteres oder unheimliches Escape-Book in die Finger zu bekommen, sehr gefallen, weshalb ich es unbedingt haben musste.

Die Grundgeschichte ist nämlich tatsächlich eine Liebesgeschichte rund um Charlet und Jasper mit den für das Genre typischen Figuren. Ich persönlich finde Charlet schon sehr charmant und auch Jasper ist sehr gut von seinem Wesen her beschrieben. Die anderen beteiligten Figuren bleiben hingegen etwas blass, was aber an der recht wenigen Seitenzahl liegen mag und auch im Rahmen eines Escape-Romans vermutlich recht schwierig umzusetzen gewesen wäre, ohne die/den Lesenden noch zu verwirren.

Mich stört dieser Umstand auf jeden Fall nicht, denn bei mir liegt der Schwerpunkt eher auf dem Enträtseln der Geschichte und somit auch auf dem, was da an schwierigen Aufgaben auf das Pärchen sowie die/den Lesenden so zu kommen.

Tja und was soll ich sagen, auch zu diesem Punkt ist dem Autorinnenduo ein gutes Gleichgewicht von leicht bis recht kniffligen Rätseln gelungen und ich hatte meinen Spaß, was ja auch ein nicht unerheblicher Punkt für solch ein Buch ist.

Von mir gibt es deshalb eine 5 Sterneempfehlung, denn die Mischung ist einfach zu gut, um etwas anderes zuzulassen.

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Eine klassische Bodyguard Geschichte? Ja eindeutig und hat dabei alles, was ich mir von einem Liebesromane mit diesem Setting wünsche. Also eine verwöhnte, recht renitente sowie am Anfang auch sehr naive Adelsgöre, einen seelisch kaputten Kriegsveteranen, der das Gör beschützen soll und ein Familie, die nur aus Pflichtbewusstsein zu bestehen scheint. So sorgt Sam die Protagonistin mit ihrem unmöglichen Verhalten auch dafür, dass sie mit ihrem Bodyguard in dessen Heimatort zur Besinnung verbannt wird. Allerdings zu dessen Missfallen, da er eigentlich andere Pläne hat. Warum und wie es mit den Beiden so weitergeht, erzählt Laura Misellie in der Geschichte. Entführt die/den Lesenden nach Everdeen River und zu seinen sehr herzlichen Bewohnern. Vergisst bei der Liebesgeschichte auch nicht den Anteil von Drama und Intrigen und sorgt so für eine ausgeglichene Balance. Hält es die Geschichte dadurch spannend, auch wenn einige Dinge mehr als vorhersehbar sind, was mich persönlich aber überhaupt nicht stört.

Ich fand den Besuch bei Sam, Jackson und allen anderen absolut hinreißend und freue mich, wenn ich auch von diesen ihre Geschichte lesen darf und kann den Auftakt der Serie daher allen Lovestory-Fans eindeutig empfehlen.

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Odine Raven verpackt in ihrem Buch ‘Rezurrexit Ein Templer fürs Leben’ eine hinreißende Liebesgeschichte so gut in die doch recht mysteriöse Wiederauferstehung des Tempelritters Leonhard und den Fund des Heiligen Grals, dass es eine wahre Freude ist dieses Buch zu lesen. Die Balance zwischen Fiktion und Wirklichkeit ist für mich auch genau richtig und selbst das bisschen Thriller während der Zeit auf der Suche nach dem Gral lässt die so romantisch schöne Geschichte nicht verblassen.

Für mich definitiv ein tolles Buch und bekommt deshalb die volle Sternewertung von mir.

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Die Autorin erzählt in diesem traurig schönen Roman nicht nur die Liebesgeschichte zwischen Ela und Tim, sondern sie greift gleichzeitig noch ein ernstes Krankheitsthema auf, welches sie der Leserin auf charmant positive Art näher bringt.

Auch erfährt frau nebenbei noch die Familiengeschichte von Ela und warum sie so geworden ist, wie sie nunmal ist.

Durch ihre Kopfkino verursachende Erzählart ist ein wunderschöner Roman um Liebe, Unsicherheit, Angst und leider auch Tod und dabei doch so voller Zuversicht und positiver Einflüsse und dem ein oder anderen Denkanstoß entstanden.

Die Autorin schafft mit ihren so sorgfältig und passend gewählten Worten ein Feuerwerk von Emotionen im Laufe der Geschichte in mir abzufeuern und teilweise sogar Elas eigenen Herzschmerz selbst zu fühlen, so dass ich diese Geschichte deshalb allen Leserinnen von Herzschmerzromanen nur mehr als empfehlen kann.

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