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Veröffentlicht am 21.12.2024

Ein Märchen über einen Eisprinzen, ein Wüstenmädchen mit großem Herz und einem Fluch!

Ein Herz aus Eis und Schnee
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Der Schreibstil ist fesselnd, bezaubernd, märchenhaft und spannend, so wunderbar beschrieben das man sich selbst als Protagonist / in fühlt. Es handelt sich allerdings um eine überarbeitete und längere ...

Der Schreibstil ist fesselnd, bezaubernd, märchenhaft und spannend, so wunderbar beschrieben das man sich selbst als Protagonist / in fühlt. Es handelt sich allerdings um eine überarbeitete und längere Neuauflage (ca. 100 Seiten mehr).

Das Cover in blau und weiß gehalten, spiegelt zum einen den Winter mit Eis und Schnee gut wider. Hinter dem Titel des Romans ist ein großes vereistes Gebilde in Herzform zu sehen und unten eine Familie Wild. Die Ornamente in den Ecken macht es noch ein Stück ansprechender und edler genau wieder der Farbschnitt und die Schrift sich harmonisch in das Gesamtbild einfügen und es stimmig machen.

Fazit:
Eines vorweg den Roman nur anfangen, wenn du Zeit hast, denn ich war so gefesselt und verzaubert das ich ihn kaum aus den Händen legen konnte.

Im Roman treffen wir auf Prinz Erik des Eisprinzen, auf ihm lastet ein Fluch. Er wird an seinem siebzehnten Geburtstag zu ewigem Eis erstarren und mit ihm das gesamte Königreich Nascimur. Denn nur ein Kuss der wahren Liebe kann ihn, das Königreich aus den unbarmherzigen klauen von Eis und Schnee befreien.

Sein Vater lässt dreißig Mädchen aus dem ganzen Land auswählen, damit eine von ihnen das Herz des Thronfolgers erobert und es zum Kuss der wahren Liebe kommt.
Unter den Mädchen befindet sich auch Farina aus der Wüstenprovinz Terra Sitienti, sie muss auch in den Norden reisen und taucht so in die schillernde, prunkvolle, faszinierende und kalte Welt des Palastes ein. Doch sie hat einen Vorsatz – sich auf keinen Fall in den Prinzen zu verlieben und so schnell wie möglich wieder in ihr Land zurückzukehren. Denn was für den Norden ein Fluch ist, ist für Terra Sitienti ein Segen: Die Menschen müssen dank der Eiszeit endlich nicht mehr Hunger und Durst leiden. Als Farina dennoch Gefühle für den Prinzen entwickelt, setzt sie deshalb nicht nur ihr eigenes Leben aufs Spiel …

Man könnte jetzt denken hatten wir das Thema der Auswahl nicht schon mehr in Romanen, ja, hatten wir. Aber hier geht es nicht nur darum das Herz eines Prinzen zu gewinnen, sondern auch um Machtverhältnisse und Witterungsbedingungen, die für einen großen Teil des Landes und seine Bewohner Auswirkungen bereithält. Und genau vor diesen Zwiespalt wird auch Farina gestellt. Entscheidet sie sich gegen den Prinzen wir vielleicht nicht nur der Norden in Eis und Schnee versinken. Aber wenn sie sich für ihn entscheidet, wird der Norden wieder eisfrei und ihr Land zur Wüste – die Bewohner leiden, hungern und sterben. Und dann sind da auch noch die anderen Mädchen, die um die Gunst des Prinzen kämpfen – aber wer liebt ihn wirklich und kann den richtigen Kuss verteilen!

Farina ist eine sehr sympathische und herzliche Person, wenn sie dies auch versucht, nicht zu sehr nach außen zu tragen. Sie lernt sehr viel bei ihrem Aufenthalt im Palast, sie erfährt viel über die anderen Provinzen des Landes, deren Sorgen und Nöten – aber auch über sich. Sie entwickelt sich weiter, auch wenn ihr Missgunst, Feindschaft und Neid entgegenkommen. Es gibt auch die Entwicklung von Kamerad- und Freundschaft. Und vielleicht ist der Prinz doch nicht so kalt wie er auf den ersten Moment wirkt.

Prinz Erik hat eigentlich keine Lust auf diese Brautschau, eher Angst durch seinen Fluch einem der Mädchen zu schaden. Er wirkt unnahbar, distanziert und kalt – kann den eines der Mädchen ihn wirklich lieben und von seinem Fluch erlösen? Ist es vielleicht Farina?

Aber auch viele andere Protagonisten / innen können punkten und runden den Roman ab.

Durch die bildhafte Beschreibung kann man sich Land, Leute und vor allem den Palast gut vorstellen und sich somit in Farina (aus ihrer Sicht wird der Roman erzählt) und Erik hineinversetzen. Ihre Zweifel, ihre Hoffnung und die zarte Pflanze der liebe die erst wachsen muss und zur Blüte gelangen kann.

Der Roman wirkt wie eine Mischung aus „Selection“ (um nur einen Brautschau Roman zu nennen) und die „Eiskönigin“, kann aber auch dadurch punkten das es nicht nur um eine romantische Liebe geht, sondern das viel mehr auf dem Spiel steht. Märchenhaft und fesselnd – noch dazu optisch ansprechend verpackt – hat sich hier die überarbeitete Neuauflage auf jeden Fall bezahlt gemacht, auch wenn es an manchen Stellen vorhersehbar ist hat das Lesen Spaß gemacht.
Von mir 5 Sterne für diesen bezaubernd Roman.

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Veröffentlicht am 20.12.2024

Fantasy die Lust auf mehr macht – Auftaktband!

Fallen
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Der Schreibstil ist gut zu lesen, flüssig und spannend, ist komplett aus der Sicht der 16-jährigen Kaytlin geschildert.

Das Cover haut einen einfach nur aus den Schuhen, ist in seiner Vielfalt und Farbauswahl ...

Der Schreibstil ist gut zu lesen, flüssig und spannend, ist komplett aus der Sicht der 16-jährigen Kaytlin geschildert.

Das Cover haut einen einfach nur aus den Schuhen, ist in seiner Vielfalt und Farbauswahl beeindruckend.

Fazit:
Der Roman führt uns nach Monsolis dort wird das Leben von einer Prophezeiung geprägt: Die Rache Gottes wird als verheerender Krieg auf die Erde niederfahren.
Einzig ein mehrfachbegnadeter Mensch könnte diesen Krieg verhindern. Da niemand weiß, was das bedeutet, bereitet man sich auf das Schlimmste vor. In Camps werden junge Leute zu Soldaten ausgebildet und auf ihre Fähigkeiten geprüft.

Die 16-jährige Kaytlin lebt in so einem Camp und soll zur Kämpferin ausgebildet, sie leidet allerdings schon seit ihrer Kindheit unter schrecklichen Alpträumen, helfen konnte ihr bis jetzt niemand. Auch im Camp bleibt sie eine Außenseiterin, die sich gerne zurückzieht – sie hat nur wenig Freunde. Dann spitzt sich die Situation zu und es kommt zu gefährlichen Ereignissen.

Die Spannung kommt absolut nicht zu kurz, steigt rasant an von Anfang an – Entspannung Fehlanzeige – nicht für die Protagonisten und auch nicht für die Leser/innen. Handlungsorte werden bildhaft beschrieben (idyllische Orte genauso wie düstere), genauso die auftretenden Wesen und ihre Kräfte. Die Protagonisten (weiblich und männlich) haben Ecken und Kanten – können so punkten.

Ein gelungener Fantasy Roman, fesselnd, spannend, eine Vielfalt von Handlungsorte, Protagonisten, Geheimnissen und nicht vorhersehbaren Wendungen.
Themen, wie Freundschaft und Loyalität aber auch Kampf und Verlust warten auf einen – Emotionen pur. Von mir 5 Sterne für diesen Auftaktband.

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Veröffentlicht am 10.12.2024

Spannendes und packendes Finale der Reihe!

Die Wortweberin - Frost und Flammen
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Der Schreibstil ist wie man ihn von der Autorin kennt, voller Freundschaft und Abenteuer in einer fantastischen Welt.

Über das Cover muss man wohl nicht mehr viel sagen oder, es ist die absolut passende ...

Der Schreibstil ist wie man ihn von der Autorin kennt, voller Freundschaft und Abenteuer in einer fantastischen Welt.

Über das Cover muss man wohl nicht mehr viel sagen oder, es ist die absolut passende Ergänzung zum Roman und seiner Handlung. Es zeigt Chiara in einem grünen Kleid inmitten von blühenden Bäumen und einem Drachen. Im inneren gibt es eine wunderschön gestaltete Karte der Welt, in der die Wortweberin wandelt. Und die auf eine bestimmte Menge begrenzte Ausgabe ist auch mit einem passenden Buchschnitt gestaltet, in dem es ein Wiedersehn mit dem Drachen und mehr vom Cover gibt.

Fazit: Die Autorin konnte uns in ihren bisherigen Reihen (Edingaard und Eowyn) in bezaubernde und fantastische Welten eintauchen und so ist der Auftaktband einer neuen Leinwand, die sie mit einer Geschichte füllt. In der neuen Trilogie solltest du Band 1 und 2 gelesen haben, da die Geschehnisse aufeinander aufbauen.

Im vorangegangenen Band der Reihe haben Chiara und Cadrim endlich zueinandergefunden, doch zum Verschnaufen bleibt ihnen keine Zeit. Während sie nach einem Weg suchen, Laran vor Lexors Angriffen zu schützen, ringt Cadrim darum, seine neu erwachte Drachenmagie zu kontrollieren.

Währenddessen erhebt sich im Hintergrund eine uralte Macht, die nicht nur Laran, sondern den gesamten Kontinent ins Verderben zu stürzen droht ...

Wir begleiten Chiara auf ihrem gefahrvollen Weg in eine unbekannte Zukunft, den ihre wahre Identität könnte jederzeit aufgedeckt werden. Sie lernt nicht immer nur im Hintergrund zu bleiben, Selbstvertrauen und Selbstliebe zu entwickeln, erlebt Freundschaft und Freude, aber auch Leid und Trauer. Sie muss sich zwischen Abenteuer, Mut und Pflichtgefühl entscheiden.

Das Setting Arnawal ist wieder mehr mittelalterlich gehalten, wie alle anderen Reihen der Autorin auch, was aber sehr passt und Lese Spaß in einer für uns fremden Welt garantiert.

Die Autorin hat uns in dieser Reise mit Chiara die wir auf ihrem aufregenden Weg begleiten durften erneut gezeigt, das aus einer zurückhaltenden, unsicheren jungen Frau eine starke Persönlichkeit wachsen kann. Die für sich und andere eintritt und kämpft, ihre Liebe findet. Sie inspiriert ihre Leser/innen auch ihre eigene Kraft und Aufgabe zu fühlen, zu finden und zu leben.

Der Roman bietet eine spannende, fantastische und abwechslungsreiche Handlung mit allem, was so dazu gehört im Leben. Durch manche überraschende Wendung, alte Geheimnisse und verdorbene Magie ist dieser Band als Fortsetzungsband ein „must have“ für Fantasy und Romantasy Fans (dieser Teil nimmt keine zu gewaltige Rolle ein) und fügt sich gut ein.

Für mich ein weiterer gelungener Roman und das Finale der Reihe, optisch sehr ansprechend (Cover, Buchschnitt und Weltkarten Gestaltung). Bei mir konnte der Roman nur Punkten und vergebe 5 Sterne und ein klare Leseempfehlung für die gesamte Reihe.

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Veröffentlicht am 29.11.2024

Wer ist Freund und wer stellt sich als Feind heraus!

Jenseits der Dunkellande / Das Buch des Seemanns
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Der Schreibstil ist bildlich und detailreich, der Humor kommt auch nicht zu kurz, gelungen und fesselnd.

Das Cover zeigt einen Mann einen muskulösen und recht leicht bekleideten Mann von hinten. Er steht ...

Der Schreibstil ist bildlich und detailreich, der Humor kommt auch nicht zu kurz, gelungen und fesselnd.

Das Cover zeigt einen Mann einen muskulösen und recht leicht bekleideten Mann von hinten. Er steht auf einem Felsen und schaut auf ein Segelschiff mit gehissten Segeln. Im Hintergrund ist ein aktiver Vulkan zu sehen. In großer Schrift ist der Romantitel zu lesen und darunter der Reihentitel. Es wirkt in ganzen stimmig und passt zum Roman.

Fazit:
Der Roman führt uns in die Dunkellande-Saga und in der die Welt aus drei Kontinenten besteht: Ecora, Fhult und Vofru Nae. Ecora besteht aus verschieden Ländern, die mehr oder weniger immer zwischen Krieg und Frieden stehen.

Durch die Abschnitte eines Art Logbuchs des Schiffsführer Marez werden wir an jedem Kapitel weiter in der Handlung geführt.

Ein bekannter Schiffsführer Marez erhält von seinem Lyal, dem Fürsten der Seefahrernation Sognes, das Mandat, einen bislang fremden Kontinent (Vofru Nae) anzusteuern. Dort soll Marez mitsamt seiner Mannschaft Handelsbeziehungen aufbauen und das Land erforschen. Doch schon bald stellt sich heraus, dass die Order des Herrschers keine Erkundungsmission ist, sondern von der Schiffsmannschaft Schreckliches verlangt wird. Der Kapitän steht auf der Seite des Fürsten, doch ein Seemann wehrt sich gegen das abscheuliche Vorhaben und glaubt nicht mehr länger an die Lügen, die ihnen aufgetischt wurden. Nur der Krieger Donnán aus Jorna kann die Bewohner des neuen Landes noch retten und die Pläne des Fürsten und seines Kapitäns durchkreuzen, bevor es zu spät ist?

Die ganze Handlungsweise von Marez erinnert mich an die Entdeckung und Eroberung des Spaniers Pizarro gegenüber den Inkas, aber es gab noch andere, die Vorgehensweise immer gleich. Überfallen, Töten und Plündern – nichts Erforschung und Handelsbeziehungen aufbauen.

Am Anfang des Romans muss man sich ein Stückweit einlesen, wenigstens im Prolog und den ersten Kapiteln. Aber mit jedem weiteren Kapitel beginnt sich einem die Handlung zu erschließen und die Spannung steigt an.

Man kann es nicht anders sagen diese werden einem gut und ausrechend geschildert, um ein wahres Kopfkino zu erschaffen. Detailliert und voller Liebe, bekommt in den verschiedenen Handlungssträngen jeder Protagonist oder auch Protagonistin ihren eigenen Auftritt.

Die Handlung kann überzeugen mit einigen echt überraschenden Wendungen und Zufällen, das Glück scheint auf Donnán Seite zu sein – obwohl von Anfang an klar ist, wohin das Ende führen würde.

Die fesselnde und spannende Fortsetzung der „Dunkellande-Saga“ – eine Geschichte von Macht, Verrat, Freundschaft und Mut, sowie dem Streben nach Gerechtigkeit für Fans von High-Fantasy-Epen. Von mir 5 Sterne für den Folgeband.

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Veröffentlicht am 15.11.2024

Eine wunderbare Märchenadaption, über die Jahreszeiten und ihren Hintergründen!

Ein Kuss aus Eis
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Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen, märchenhaft, romantisch und zeitlos.

Das Cover ist ganz in Weiß und hellblau gehalten, es ist eine junge Frau in einem weißen Kleid mit selbiger Haarfarbe ...

Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen, märchenhaft, romantisch und zeitlos.

Das Cover ist ganz in Weiß und hellblau gehalten, es ist eine junge Frau in einem weißen Kleid mit selbiger Haarfarbe zu sehen. Auch sonst ist das Cover ganz auf Eis und Kälte ausgelegt. Sogar die Schrift fügt sich harmonisch ins Gesamtbild.
Das Taschenbuch verfügt über eine aufwendige Gestaltung mit Farbschnitt und Kapitelüberschriften! Optisch sehr ansprechend und zum immer wieder in die Hand nehmen und Lesen / vorlesen.

Fazit:
Wer ist nicht mit der Geschichte der Schneekönigin groß geworden – ein Märchenklassiker von Hans Christian Anders. Aber wer kennt auch die wirkliche Geschichte dahinter.

Denn einst war Snow ein gewöhnliches Mädchen, das mit seinen drei Schwestern aufwuchs. Doch im Laufe der Zeit, als sie älter wurden, entwickelten sie verschiedene Fähigkeiten – die sich natürlich auch in ihren Persönlichkeiten wieder spiegeln. So entstanden die vier Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Von da an ging jedes der vier Mädchen seinen eigenen Weg und der Kreislauf des Lebens begann.

So beginnt eine wunderbare Geschichte die sowohl voller Hass als auch Liebe ist, Vertrauen und Verrat kennt. Und wir beginnen zu verstehen, wie aus Snow die gefürchtete Schneekönigin wird.

Ich finde den Beginn und die Entwicklung der Charakter der einzelnen Protagonistinnen / Schwestern interessant. Aber auch die Erkenntnis das es nur ein Gesamtkonzept geben kann von wechselnden Jahreszeiten und ihren Aufgaben, um einen Jahreszyklus zu ergeben. Nur dadurch ist Leben möglich, wobei auch der Winter seine schönen Aspekte haben kann, seinen ganz eigenen Reiz und der Natur (und auch den Menschen, wenigstens früher) Ruhe und Kraft schenkt. Genau wie das Frühjahr die Zeit des Neubeginns und Aufbruchs, der Sommer die Zeit des Reifens und der Wärme, der Herbst das Ernten und Loslassens ist. Mich erinnert es an meine Kindergartenzeit und einem kleinen Stück, das wir lernten für das Sommerfest. Mutter Erde und ihren Kindern – den vier Jahreszeiten, weil ich die Größte in der Gruppe war, musste ich die Mutter darstellen.

Alles hat seine eigene Zeit und doch abhängig von aneinander (das sagte schon meine Oma immer, weil ich traurig über den Winter war, die Dunkelheit und die Kälte). Der Kreislauf des Lebens – in dem auch Snow (der Winter) eine wichtige Rolle hat – und ihr Kuss nicht für jeden tödlich endet! Denn auch die romantische Komponente kommt im Roman nicht zu kurz. Hoffen wir das wir noch lange in den Genuss der Jahreszeiten kommen.

Ich finde die Umsetzung / Adaption gelungen und interessant, ich mochte alle in ihrer Gesamtheit und konnte aber auch Snow verstehen. Von mir 5 Sterne dafür.

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