Das dritte Buch vom NEINhorn ist da und wie schon in den Vorgängerbänden haben wir den WASbär, die KönigsDOCHter und den NahUND.
Als Vorlesegeschichte einfach super süß und kindgerecht, um Gefühle zu vermitteln ...
Das dritte Buch vom NEINhorn ist da und wie schon in den Vorgängerbänden haben wir den WASbär, die KönigsDOCHter und den NahUND.
Als Vorlesegeschichte einfach super süß und kindgerecht, um Gefühle zu vermitteln und zu zeigen, was man machen kann, wenn etwas blödes passiert ist. Es bringt also auf kindliche Art und Weise auch Werte näher, eignet sich aber auch super für Erstleser.
Das Buch ist diesmal unabhängig von Teil 2 lesbar.
Wie auch schon die Vorgängerbände sind Text und Bilder liebevoll, farblich gestaltet. Der Text ist abwechselnd normal und dann in Sprechblasen gehalten, um zu verdeutlichen, wer grade spricht.
Die Geschichte ist kurz und schnell vorgelesen.
Neben den Charakteren aus den ersten Teilen gibt es auch neue Charaktere, die dazu kommen und die ihrem Namen alle Ehre machen.
Das Buch ist ein toller Nachfolger der ersten Bände und bietet wieder Unterhaltung für Groß und Klein.
Das Buch ist zu meinem winterlichen Jahreshighlight geworden.
Spontan und unverhofft.
Mit Humor und Drama.
Mit Grinch und Weihnachtself.
Denn besser könnte man das Buch nicht beschreiben.
Ich hatte keine ...
Das Buch ist zu meinem winterlichen Jahreshighlight geworden.
Spontan und unverhofft.
Mit Humor und Drama.
Mit Grinch und Weihnachtself.
Denn besser könnte man das Buch nicht beschreiben.
Ich hatte keine Erwartungen an das Buch, aber ein Roadtripp und Weihnachten klang einfach sehr unterhaltsam. Der Schreibstil der beiden Autorinnen harmoniert hier zu einem wundervollen Stück aus bitterem Herzschmerz und warmer Schokolade nach einem kalten Wintertag.
Bereits die ersten Seiten ziehen einen als Leser in den Bann und bringen einen in die tief verschneite Landschaft und in ein Gruppengespann, was einen immer wieder zum Schmunzeln bringt.
Samantha als Weihnachtself ist einfach nur süß und sympathisch. Sie ist etwas chaotisch und absolut liebenswert.
Tristan dagegen ist ein kleiner Playboy und ein Macho. Er hat immer einen Spruch auf Lager und seine Sicht zu lesen, wie er über Sam denkt, lässt einen das Herz schmelzen. Er hat was von Dean aus Supernatural und ich hab es sehr genossen, dass die beiden Autorinnen die Andeutung sogar mit reingebracht haben, dass Tristan ein bisschen wie Dean ist, der ebenfalls einen schwarzen Impala fährt und sein Auto Baby nennt.
Nick ist dabei die ruhige Seele, die Stimme der Vernunft und der Vermittler zwischen seinem Bruder und Samantha. Alle drei haben eine gemeinsame Vergangenheit und Stück für Stück erfahren wir, dass sie nicht nur zusammen aufgewachsen sind, sondern auch mehr im Spiel war.
Immer wieder erleben wir Sam und Tristan in knisternder Winterromantik, die einen das Herz bricht und schmelzen lässt. Kaum gehen sie mehrere Schritte aufeinander zu, machen sie zehn Schritte zurück.
Der humorvolle Roadtrip über Weihnachtsdörfer, Schneesturm, einem Weihnachtsmega Store und Omas, die einen mit Gehhilfen auf einem Weihnachtsmarkt verprügeln ist wirklich alles dabei.
Doch auch der ernste Teil darf nicht fehlen, der sich langsam aufbaut und mit der Heimkehr immer präsenter wird.
Die Familienprobleme rücken immer mehr in den Fokus, was aber auch ein wenig in die Länge gezogen wurde. Es hätte meines Erachtens schneller geklärt werden können, wurde aber immer wieder abgebrochen und nur angedeutet, dass es eine Lösung gab, nur um daraus ein weiteres Drama zu machen.
Dennoch ist es ein wundervoller Begleiter in der vorweihnachtlichen Zeit und wird getoppt durch Playlists und Rezepte, die im Buch zu finden sind.
Das Buch lässt sich wunderbar lesen und die Weihnachtsstimmung regelrecht fühlen. Es macht definitiv Freude auf die Festtage und hat sich damit unerwarteterweise zu einem Jahreshighlight in diesem Jahr entpuppt.
Monate habe ich auf die Fortsetzung der „Sweet Lemon Agency“ Reihe hingefiebert und war Feuer und Flamme für Franka und Felix.
Es war eine wundervolle, emotionale Geschichte. Statt Strangers to Lovers ...
Monate habe ich auf die Fortsetzung der „Sweet Lemon Agency“ Reihe hingefiebert und war Feuer und Flamme für Franka und Felix.
Es war eine wundervolle, emotionale Geschichte. Statt Strangers to Lovers haben wir hier Haters to Lovers.
Statt den sanften Flow von Zeilenflüstern ist dieses Buch laut, wild und explosiv.
Wie schon im ersten Band lesen wir abwechselnd Frankas und Felix‘ Sicht. Besonders Felix‘ Perspektive war dabei mitunter am Spannendsten zu lesen. Der Kampf gegen seine innere Dämonen und wie er gegen seine Sucht ankämpft, war interessant.
Als Leser hat man das Gefühl gehabt, dass Kyra sich sehr gut mit dem Thema auseinandergesetzt und vielleicht sogar mit Betroffenen gesprochen hat, um das authentisch rüber zu bringen.
Felix ist ein wundervoller Mann und ich mochte seine Sicht sehr, sehr gerne. Er ist herrisch, grumpy, aber auch ein kleiner Softie mit einfühlsamen Zügen sein.
Der Blick von Felix auf Amelie hat sie als Nebencharakter diesmal wesentlich sympathischer gemacht als beim letzten Mal.
Man sieht sie nicht mehr nur als fleißiges Bienchen und perfekte Bürodame, sondern als Mensch mit eigenen Problemen.
Franka ist eine sehr laute und explosive Frau. Sie weiß, was sie will und stellt die Regeln auf. Kontrolle ist dabei alles, wenn sie jemanden an sich ran lässt und immer wieder liest man dabei heraus, dass sie nicht verletzt werden möchte.
Sie hat ihren eigenen inneren Kampf, der es nicht ganz einfach macht mit ihr umzugehen. Franke ist als Frau stark und selbstbewusst und wenn man starke Frauen näher kennt, weiß man, dass diese einen harten, gebrochenen Weg hinter sich haben. Mit Franka verhält es sich nicht anders.
Sie hat einen harten Weg hinter sich, der sie heute noch begleitet und innerlich voller Zweifel zurücklässt.
Jedoch hatte ich das Gefühl, dass sie auch viel auf der Stelle tritt und nicht voran kommt. Der Konflikt mit ihrer Mutter hätte, wie auch der Konflikt im ersten Band zwischen Noel und seinem Vater, etwas mehr Platz haben können, um es dramatischer zu machen.
Apropos Noel.
Als Leser bekommen wir dazu Klara und Noel als Nebencharaktere zu sehen und erfahren auch, wie es mit ihnen weitergegangen ist. Es war schön die beiden wieder zu lesen.
Das ganze Setting ist wundervoll gemacht. Herzlich und perfekt.
Viele der Nebencharakte sind einfach nur liebevoll und sympathisch, wirken authentisch wie aus dem echten Leben. Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Band und welches Couple uns als Leser dort erwartet.
Die Atmosphäre ist pures wohlfühlen.
Zwischendurch hat es sich kurz gezogen, weil Franka und Felix ein bisschen Eiertanz gespielt haben, aber es blieb trotzdem spannend.
Der Kampf mit innere Dämonen, Ängsten und Zweifeln stand ganz groß im Vordergrund und ist dabei auch eine wichtige Botschaft, dass Aussehen und Vergangenheit nicht alles sind, was uns ausmacht.
Das Happy End war sehr schön und ich fand es auch gut, dass es nicht das klassische „Wir sind jetzt ein Paar“ sind Ende war, sondern ein Ende ohne Name. Es passt sehr gut zum Wandel der Zeit, dass man sich von alten Bildern lösen muss, dass es nur eine Möglichkeit gibt.
Für mich ist die Reihe mein persönliches Jahreshighlight und kann ich nur jedem sehr ans Herz legen.
Der zweite Teil von Quinn und Blay geht genauso spannend weiter, wie der erste Teil. Die Charaktere und ihre Geschichte, ihre Gefühle. Sie machen mich fertig.
Es sind dabei nicht nur Quinn und Blay, die ...
Der zweite Teil von Quinn und Blay geht genauso spannend weiter, wie der erste Teil. Die Charaktere und ihre Geschichte, ihre Gefühle. Sie machen mich fertig.
Es sind dabei nicht nur Quinn und Blay, die mir beim Lesen nahe gegangen sind, sondern auch die anderen Charaktere, die eine Rolle gespielt haben und ihre Geschichte erzählen, deren Handlung sich aufbaut und voran schreitet.
Das Buch steckte voller emotionaler Momente. Momente voller Schmerz, Gefühle und Drama.
Es gab Augenblicke und Charaktere von denen ich gerne mehr gelesen hätte und die für mich viel zu kurz gekommen sind.
Was mich sehr wundert ist, dass Black Dagger keine Triggerwarnungen enthält. Ich weiß, dass die Bücher schon viele Jahre alt sind und die Bände auch immer wieder nachgedruckt werden. Daher ist es sehr verwunderlich, dass es in de neueren Nachdrucken keine Triggerwarnung gibt. Denn die Themen sind nicht immer einfach und ich würde Black Dagger auch in die Kategorie „Dark Fantasy Romance“ stufen.
Es enthält Sex, Gewalt, Drogen, Alkohol und auch psychische Probleme. Vor allem der erste Teil von dieser Geschichte war schon mit dem Prolog ziemlich schwer zu verdauen, dass ich fast weinen musste.
J. R. Ward weiß sie ihre Leser bei der Stange halten kann. Die Welt ist komplex und mit vielen Facetten aufgebaut.
Ich mag vor allem den Wandel zu lesen. Er kommt schleichend und ist nicht zu radikal, als hätten die Charaktere eine 180 Drehung hinter gemacht.
Sie sind sich immer noch treu in ihrem Charakter, lernen jedoch mit den Problemen umzugehen, sie zu meistern und daran zu wachsen.
Charaktere zu denen ich vorher wenig Bezug hatte, werden in ein anderes Licht gerückt und ich bekam mehr Bezug zu ihnen und fange an sie zu mögen.
Waren die ersten Bände noch in sich abgeschlossen, so ist sind die späteren Bände offen und bauen einander auf.
Besonders toll zu lesen fand ich in diesem Band das Aufnahmeritual zu den Brüdern.
In all den Bänden waren die Brüder in sich geschlossen, eine Einheit und man erfuhr nur wenig über ihre Rituale oder wie sie aufgenommen werden.
Hier haben wir die Ehre zu lesen, wie es passiert und wie die sternförmige Narben entsteht. Es war sehr schön dieses Aufnahmeritual zu lesen, bewegend und man hat als Leser förmlich gespürt, dass die Brüder eine Einheit sind und miteinander verbunden. Nicht nur durch einen Schwur, sondern tiefer gehend.
Ich kann die Reihe immer nur wieder empfehlen zu lesen. Die Brüder sind auf ihre Art einfach herrlich, alles andere als überperfekt oder glitzern in der Sonne.
Als ich hörte, dass Anny Thorn wieder ein New Adult Buch herausbringt, war ich Feuer und Flamme. Ich habe mir die Buchbox dazu gekauft, um ein signiertes Exemplar zu erhalten und konnte kaum abwarten mit ...
Als ich hörte, dass Anny Thorn wieder ein New Adult Buch herausbringt, war ich Feuer und Flamme. Ich habe mir die Buchbox dazu gekauft, um ein signiertes Exemplar zu erhalten und konnte kaum abwarten mit dem Lesen anzufangen.
Vier Tage später hab ich das Buch nun durch und mehr als Tränchen im Auge gehabt.
„You color my Soul“ hat mich emotional fertig gemacht und mit „Ice Ice Daisy“ geht die Autorin nicht weniger emotional um.
Deacon und Madison.
Zwei Charaktere, die nichts lieber tun als sich auf dem Eis zu bewegen. Zwei Charaktere mit ihren Päckchen, die man schon in den ersten Seiten anfängt zu spüren.
Trauma sitzen tief und genau damit weckt Anny die Charaktere zum leben. Sie spielt mit den Triggerpunkten und macht die Reaktionen unglaublich lebendig.
Wie schon in „You color my Soul” hat sie wichtige Themen aufgegriffen, die oft totgeschwiegen werden, mit Scham behaftet sind und über die nicht gesprochen werden.
Sie hat diese Themen ins Licht geholt und mit dem Buch Platz dafür geschaffen.
Madison hat nicht so schöne Erlebnisse auf dem Eis gehabt, mit ihrem Trainer, ihren Eltern und in der Schule. Sie hat keine Freundinnen, wird von ihrem Trainer oft angeschrien und keiner wollte sie.
Eine Seele, die sich die Gänseblümchen zum Vorbild nimmt und aus der Dunkelheit herauswachsen will. Ein starker Charakter mit Schüchternheit und Kampfgeist.
Deacon dagegen ist pures Testosteron und diese Männlichkeit schützt ihn vor dem, was unter dieser harten Schale verborgen ist. Ein Mann, der gebrochen ist und innerlich in tausend Teile zersprungen.
Er ist kein Opfer und genau dieser Triggerpunkt bringt ihn dazu, irrational zu handeln. Es fällt ihm schwer darüber zu sprechen und als Leser erfahren wir bis zum Ende nur Bruchstücke, können es uns aber denken, was seine Vergangenheit ausgemacht hat.
Er ist ein Golden Retriver, treuherzig, loyal und hoffnungslos in Madison verliebt.
Aus Fake Verlobung wird eine echte Liebe zwischen ihnen. Es geht ums innerliche heilen und Familie finden.
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten spürt man beim Lesen schon, dass beide sich zueinander hingezogen fühlen.
Es war spannend abwechselnd seine und ihre Sicht zu lesen, um so zu erfahren, was in manchen Situationen wirklich in dem Gegenüber vor sich ging oder wieso so gehandelt wurde.
Dazu kommen die chaotischen Teammitglieder aus der Eishockeymannschaft über die man nicht viel näheres erfährt, aber einfach nur liebenswert sind.
Wenn ich einen Wunsch hätte, würde ich gerne über jeden aus der Mannschaft ein Buch bekommen.
Es war zu herzlich, wie alle zusammenhielten, wie eine Familie.
Ich habe mich zwischen den Seiten verloren, Tränen in den Augen gehabt und mich in Deacon mitverliebt.
In der Buchbox gab es auch ein Capi von den Aston Beavers und ich habe es die ganze Zeit beim lesen getragen und ich liebe die Sätze, wo sie sein Capi umdreht oder er seines, um sie zu küssen. Es ist süß und einfach nur herzlich.
Anny hat hier Witz, Romantik, Spice und wichtige Themen in einem verpackt, ohne dass es erdrückend wurde oder sich wie ein Ratgeber las.
Das Buch ist ein Jahreshighlight und absolut empfehlenswert. Es ist ein Herzensbuch.