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Veröffentlicht am 19.06.2017

war okay

Der vergessene Jesus
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Inhalt:
In dem Buch Der vergessene Jesus zeigt Martin Deyer auf, das das Jesusbild der Jetztzeit einseitig und falsch auf den frommen Jesus zeigt. Doch Jesus hatte auch andere Fassetten. Er war lebensfroh, ...

Inhalt:
In dem Buch Der vergessene Jesus zeigt Martin Deyer auf, das das Jesusbild der Jetztzeit einseitig und falsch auf den frommen Jesus zeigt. Doch Jesus hatte auch andere Fassetten. Er war lebensfroh, hatte keine Probleme mit der Lust und legte sich gerne mit den Mächtigen der Welt an. Er war nicht nur sanft, sondern konnte auch mal lautstark das Durchsetzen was aktuell wichtig war. Woher hat Marin Dreyer nur sein Wissen? Direkt in der Bibel! Man muss sie nur genau lesen, dann steht alles drin.

Meine Meinung
Das Cover ist in schlichtem grau gehalten. Der Umschlag zeigt Jesus wie er von vielen Menschen gesehen wird als sanft und harmlos und auch als energisch, durchsetzungskräftig und besonders zu erwähnen mit Tätowierung. In der Mitte des Titelbildes steht der Titel, wobei das Wort vergessene in roter Farbe gedruckt wurde und von links nach rechts oben ansteigt. Der Name des Autors ist auch in roter Farbe gedruckt.
Im Bucheinband ist an der Innenseite modern ein QR Code zum Einscannen abgedruckt. Auf der Einbandseite des hinteren Blattes stellt sich Herr Dreyer mit Foto und Text selber vor. Auf der Rückseite gibt es den ersten Texteindruck.

Das Buch ist unterteilt in die Einleitung, 13 Kapiteln, die Jesus näher vorstellen z.B. liebt Partys, mochte Sex, kein Pazifist, Deeskalation, Prophet, glaubt an den Teufel, tolerant, Jesus klebt. Das Buch endet mit dem persönlichen Glaubenscredo von Herrn Dreyer. 256 Seiten umfasst das Buch. Der Schriftdruck ist gut lesbar und die Schriftsprache modern und flüssig zu lesen. Jedes Kapitel ist wiederum in mehre kleine Unterkapitel unterteilt. Die Länge der Kapitel ist unterschiedlich. Aber für ein Sachbuch ist es gut, wenn die Kapitel kurz und gehaltvoll sind. Das Buch kommt komplett ohne Illustration aus.

Herr Dreyer hat hier aufgrund seiner Vorbildung als Theologie viel Wissen ins Buch miteingebracht und die Bibel nach neuen Gesichtspunkten überprüft.

Fazit
Das Buch stellt das übliche Denken über Jesus auf den Kopf. Es zeigt neue Aspekte von Jesus, die als weniger christlich gelten und doch von Jesus gelebt wurden. Es gibt viele Einblicke in eine angstfreie Glaubensmöglichkeit und befreit vom Druck alles und jedem Recht zu machen.

Veröffentlicht am 24.01.2018

Nette Geschichte

Die Wellington-Saga - Verlangen
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Inhalt:
Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang ...

Inhalt:
Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück …


Meine Meinung:
Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Der Schreibstil von Nacho Figueras war okay, hat mir aber leider auch in diesem Buch nicht so zu gesagt. Bis jetzt konnte er mich nicht so begeistern. Da ich schon den ersten und zweiten Band gelesen hatte wollte ich dann doch erfahren wie es mit Antonia weitergeht.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Antonia und Enzo in der dritten Person erzählt. Beide haben auf mich einen netten Eindruck gemacht. Jedoch konnte ich das Drama zwischen den beiden nicht nachvollziehen.


Fazit:
Die Geschichte war zwar ganz nett, konnte mich aber mal wieder nicht so von sich überzeugen.

Veröffentlicht am 04.12.2017

War soweit ganz okay

Emma – Writing her own Story
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Inhalt:
Emma Maddox schreibt über die Liebe. Es gibt nur einen kleinen Haken: Sie weiß nicht wirklich, worüber sie spricht. Sie verlässt sich auf ihre Fantasie, die Kraft ihrer Gedanken und die drei ...

Inhalt:
Emma Maddox schreibt über die Liebe. Es gibt nur einen kleinen Haken: Sie weiß nicht wirklich, worüber sie spricht. Sie verlässt sich auf ihre Fantasie, die Kraft ihrer Gedanken und die drei sexuellen Abenteuer, die sie in ihren 30 Jahren hatte. Aber wenn man selbst nicht weiter weiß, kann man ja immer noch Freund Internet befragen.
Als sie Drew Tate kennenlernt, begreift sie, dass Fantasie und Wirklichkeit nicht immer deckungsgleich sind. Sie versteht, dass zu einer Beziehung und zu Liebe mehr gehört, als das technische Wissen. Doch wahre Menschen kommen nicht mit Bedienungsanleitungen, sie haben eigene Ideen und Gefühle, ihren eigenen Kopf. Während Emma in ihren Geschichten alles bis ins Detail plant, muss sie im echten Leben an die Klippe treten und springen. Und auf dem steilen Fall nach unten muss sie hoffen, dass ihr rechtzeitig Flügel wachsen. Oder, dass Drew sie zumindest auffängt …

Meine Meinung:
Der Schreibstil ist echt klasse das Buch lässt sich echt super lesen und kaum aus der Hand legen. Emma war mir meist sympatisch, sie sagt was sie denkt und nimmt kein Blatt vor dem Mund. Leider gab es ein paar Stellen an denen sie an sich selber gezweifelt hat. Drew finde ich toll beschrieben er ist auf dem ersten Blicke ein Bad Boy aber wenn man ihn erst richtig kennenlernt merkt man, dass er sich um die Menschen sorgt, die er liebt. Auch die Freunde der beiden waren sehr gut beschrieben.

Das Cover ist okay aber ich finde es nicht unbedingt passend zum Buch sowie zum Inhalt. Der Titel hingegen finde ich passt gut zur Geschichte.

Fazit:
Ein nettes Buch kann man mal lesen

Veröffentlicht am 04.12.2017

Naja nicht so meins

Emma und Drew – Writing our Story
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Inhalt:
Emma und Drew haben sich ja schon im Vorband gefunden und sind mittlerweile zusammengezogen. Doch plötzlich wir die Firma von Drew und seinem besten Freund pleite, da Ryan an Spielsucht leidet ...

Inhalt:
Emma und Drew haben sich ja schon im Vorband gefunden und sind mittlerweile zusammengezogen. Doch plötzlich wir die Firma von Drew und seinem besten Freund pleite, da Ryan an Spielsucht leidet und die Finanzen des Unternehmen nicht mehr im Blick hat.


Meine Meinung:
Der Schreibstil von Annie Stone ist wie immer sehr angenehm und das Buch lässt sich gut lesen. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Emma erzählt.
Emma und Drew waren mir sympatisch obwohl die beiden sowie die Liebesgeschichte sehr kurz kam. Es ging vor allem um Freundschaft in diesem Buch.
Das Cover gefällt mit gut, da die Farben sehr gut miteinander harmonieren und es dieses mal viel besser zur Geschichte passt.

Meiner Meinung hätte man den zweiten Teil nicht unbedingt gebraucht.


Fazit:
Nettes Buch kann man mal zwischendurch lesen


Veröffentlicht am 04.12.2017

Schlechte Umsetung

Schattenkrone
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Inhalt:
Stell dir eine Zeit vor, in der die Menschen den Göttern gleichgültig sind, und das Böse an den Rändern der Welt erwacht ... Alex ist kurz davor, für immer aus dem Schatten seines mächtigen Vaters ...

Inhalt:
Stell dir eine Zeit vor, in der die Menschen den Göttern gleichgültig sind, und das Böse an den Rändern der Welt erwacht ... Alex ist kurz davor, für immer aus dem Schatten seines mächtigen Vaters zu treten und der größte Heerführer aller Zeiten zu werden. Seine Verbündete Kat hat einen Plan, von dem Alex niemals erfahren darf. Die beiden verbindet weit mehr als sie ahnen. Wem kannst du trauen? Und was ist am Ende stärker? Das Schicksal? Magie? Oder deine Feinde?


Meine Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen. Den Schreibstil finde ich sehr toll, da sich das Buch sehr flüssig und auch locker lesen ließ. Das Buch spielt in der Antike.

Alex und Kat haben mir als Protagonisten sehr gut gefallen an Kats Art musste ich mich erst gewöhnen. Die Charakter waren leider nicht ganz so gut ausgearbeitet jedoch war das Buch sehr spannend obwohl mir die Magie etwas gefehlt hat.

Das Buch ist aus mehreren Sichten geschrieben was ich auch toll finde Allerdings waren mir die Sichten in diesem Buch zu sprunghaftig, da sie sehr schnell von einem zum anderen gewechselt haben.

Die Kämpfe hätte ich persönlich nicht so gebraucht aber das war ja zu dieser Zeit so üblich.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Es gibt einen schon mal ein Vorgeschmack auf die Geschichte.


Fazit:
Ein nettes Buch das allerdings noch Potenzial nach oben hat.