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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.01.2017

Amüsante, interessante Geschichte.

Skulduggery Pleasant 1 - Der Gentleman mit der Feuerhand
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Inhalt
Er ist ein Detektiv aber kein gewöhnlicher. Eher ist er Zauberer und dazu noch Meister der kleinen schmutzigen Tricks. Mit dem Gesetz nimmt er es nicht so genau, wie ein echter Gentleman. Und natürlich ...

Inhalt
Er ist ein Detektiv aber kein gewöhnlicher. Eher ist er Zauberer und dazu noch Meister der kleinen schmutzigen Tricks. Mit dem Gesetz nimmt er es nicht so genau, wie ein echter Gentleman. Und natürlich ist er ein Skelett.
Stephanie lernt ihn kennen, ohne zu wissen, dass sie genau mit Skulduggery Pleasant eines ihrer größten Abenteuer erleben wird. Um den mysteriösen Tod ihres Onkels aufzuklären, muss sie in eine Welt voller Magie eintauchen. Mächtige Zauberer kämpfen gegeneinander, Legenden erwachen zum Leben und das Böse wartet auf sie.

Cover
Was ich vom Cover halten soll, weiß ich nicht so ganz. Teilweise mag ich es, teilweise auch nicht. Ich finde die ausgewählten Farben nicht so schön zusammen und finde dieses 'ComicSkelett' nicht besonders passend. Ansonsten ist der Titel gut positioniert und hat eine angenehme Größe, genauso wie der Name des Autors.

Meine Meinung
'Der Gentleman mit der Feuerhand' ist der Auftakt der langen 'Skulduggery Pleasant'-Reihe vom Autor Derek Landy.
Die allgemeine Idee fand ich recht interessant, vor allem da es hieß, dass das Buch wahrlich amüsant sein soll. Dem kann ich mich auch nur anschließen, es gab mehrere stellen, die mir auch mal ein Schmunzeln entlockten.
Die Geschichte hat mich am Anfang allerdings einfach nicht gepackt und zum Ende hin haben mich einige Handlungen richtig gestört. Sie waren wahrhaftig nicht nach meinem Geschmack, wobei wahrscheinlich genau diese Handlungen die Geschichte spannender machen sollten.
Als ich dann dem Ende immer näher kam, musste ich das Buch einfach beenden. Das lag aber nicht daran, dass mich plötzlich das Lesefieber gepackt hat, sondern das ich es schnellst möglich hinter mich bringen wollte. Aber nicht, weil es so schlecht war sondern, weil ich sowieso nicht mehr viele Seiten zu lesen hatte.
Der Schreibstil blieb aber immer angenehm zu lesen auch an den stellen, die mich persönlich gestört haben. Nie war der Schreibstil schuld, denn in meinen Augen blieb dieser unverändert. Auch hatte die Schrift eine sehr angenehme Größe und gab einem das Gefühl gut voran zu kommen.
Stephanie mochte ich als Protagonisten sehr gerne. Ihre dickköpfige Art passte zum Rest ihres Charakters, denn sie war außerdem noch mutig und abenteuerlustig.
Skulduggery hingegen war im wahrsten Sinne ein Skelett und dazu noch ein wahrlich amüsantes. An Humor hat es ihm definitiv nicht gemangelt und seine furchtlose Art machte sein Gesamtbild komplett.
Ich würde mir jetzt nicht unbedingt die anderen Bänder zulegen aber ich habe auch nicht bereut, das Buch gelesen zu haben. Wenn ich mir dann doch mal die anderen Bänder zulege, dann wegen Skulduggery, weil er durchaus mein liebster Charakter war.
Das Ende war auch nicht ganz nach meinem Geschmack aber so schlecht fand ich es jetzt auch nicht. Aber leider habe ich etwas mehr erwartet, als der Inhalt verspricht. Den Klappentext finde ich somit nicht ganz so passend. Im Allgemeinen ging es um Macht und eine mehr oder weniger amüsante Partnerschaft als Detektive.

Fazit
Ich wurde leider nie richtig in den Bann gezogen und habe das Buch nur nach Lust und Laune gelesen. Skulduggery hingegen hat das Buch interessant gemacht, wenn auch nur an einigen stellen. Die Geschichte war vielleicht nicht fesselnd aber im großen und ganzen relativ interessant.

Veröffentlicht am 21.12.2024

Ich habe mehr erwartet…

The American Roommate Experiment – Die große Liebe findet Platz in der kleinsten Wohnung
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Mit „The American Roommate Experiment - Die große Liebe findet Platz in der kleinsten Wohnung“ möchte uns die Autorin zeigen, wie einzigartig und spannend Dates geplant und durchgeführt werden können.

Das ...

Mit „The American Roommate Experiment - Die große Liebe findet Platz in der kleinsten Wohnung“ möchte uns die Autorin zeigen, wie einzigartig und spannend Dates geplant und durchgeführt werden können.

Das war das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe und trotz meiner Bewertung, möchte ich noch weitere Bücher von ihr testen, obwohl ich an diese mit etwas mehr Vorsicht herangehen werde.

Ich konnte leider mit dem Schreibstil der Autorin überhaupt nicht warm werden und habe mich eher durch das Buch durchgekämpft. Zusätzlich dazu, waren die „außergewöhnlichen“ Dates für mich eher eine Enttäuschung, denn ich habe mehr erwartet - etwas „außergewöhnlicheres“.

Aber das Buch war humorvoll und über einige Dinge musste ich schmunzeln. Das kam nur leider nicht sehr häufig vor und stattdessen war ich eher verwirrt und musste den Kopf schütteln. Ich kam nicht so recht damit klar, wie die Protagonisten miteinander umgingen.

Lucas war mir nicht unbedingt sympathisch. Er hatte gute aber auch nervige Seiten und durch das sehr häufige Wort „kicherte“, wirkte er auf mich eher wie ein kleiner Junge.
Rosie hingegen war einfühlsam und offen aber sie wirkte auf mich teilweise kindlich. Dafür hat sie allerdings meistens klar kommuniziert. Wobei das nicht unbedingt in der Nähe von Lucas war.

Fazit:
Das Buch konnte mich leider überhaupt nicht fesseln und ich hatte sogar überlegt es abzubrechen. Im Endeffekt habe ich aber keineswegs bereut, die Geschichte doch bis zum Ende gelesen zu haben. Die Geschichte an sich hatte Potenzial, die Umsetzung war nur leider nicht meins.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.11.2017

Die Umsetzung war nicht meins.

Youtasia
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Inhalt:
Youtasia ist ein kleiner Teil, der Erde, der noch bewohnbar ist. Das Volk der Granker wird dort mit Myterien und Spiritismus konfrontiert. Sie leben in einer vergifteten Welt, in Armut und unterworfen ...

Inhalt:
Youtasia ist ein kleiner Teil, der Erde, der noch bewohnbar ist. Das Volk der Granker wird dort mit Myterien und Spiritismus konfrontiert. Sie leben in einer vergifteten Welt, in Armut und unterworfen von Dämonen. Doch die entscheidende Schlacht über Leben und Tod steht noch bevor. Trotz Leid, Tod und Wesen aus der Unterwelt entsteht eine neue Hoffnung. Genau diese Hoffnung wird die Zukunft der Granker und der gesamten Welt beeinflussen.

Cover:
Das Cover finde ich gar nicht so schön. Mir gefällt das Gesamtbild nicht so, weil alles eher unscharf und irgendwie künstlich wirkt und das finde ich nun wirklich nicht ansprechend. Der Titel hat dabei aber eine schöne Größe und Position, genauso wie der Name des Autors.

Meine Meinung:
"Youtasia - Die Quelle der Macht" wurde von Nicola Strekow verfasst und es handelt sich hierbei um ein Autorenteam.
Die allgemeine Idee hörte sich dabei sehr interessant an und ich war auch der festen Überzeugung, dass mir dieses Buch gefallen würde. Leider war dies aber nicht der Fall. Das gesamte Buch hat mich sehr verwirrt, manches habe ich nicht verstanden, einiges wurde später zwar klar, anderes jedoch nicht. Die Szenewechsel haben auch gestört, weil einfach spannende Momente so abgehackt wurden und man wieder warten musste, bis diese Szene erneut dran kam.
Auch das die Gedanken der Buchcharaktere kursiv geschrieben wurden, hat mich sehr gestört, weil ich davon wirklich kein großer Fan bin. Zum Ende wurde es zwar interessanter und ich habe auch bei einigen stellen mitgefiebert aber das war leider viel zu spät. Das Buch hat mich im großen und ganzen nicht gepackt aber es gab trotzdem die einen oder anderen Stellen, die ich gerne gelesen habe.
Ich habe zwischendurch auch tatsächlich überlegt das Buch abzubrechen, war aber doch ganz froh, dass ich es durchgezogen habe, weil ich generell keine Bücher abbrechen mag.
Ich konnte mich zwar mit einigen der Charaktere anfreunden, allerdings nicht allzu sehr. Viele konnten mich nicht überzeugen und keinen Charakter konnte ich in mein Herz schließen.
Der Schreibstil hat mir auch nicht so gefallen. Er hat mich nicht ans Buch gefesselt, was ich sehr schade und auch störend fand.
Dabei war ich schon teilweise froh, als ich das Buch beendet hatte. Jedenfalls habe ich das Ende so nicht erwartet aber ich habe mir auch keine Gedanken darum gemacht. Ich wollte das Buch einfach beendet haben, da war es mir so ziemlich egal, wie genau es endet.
Im Allgemeinen ist es eine tolle Geschichte mit schönen Ideen, die mich aber leider nicht packen konnte und mich zu sehr verwirrt hat.

Fazit:
Die Idee war wirklich interessant, nur die Umsetzung nicht meins. Da mich das Buch auch nicht packen konnte und mich zu sehr verwirrt hat, war das Lesen nicht besonders schön. Auch die Charaktere konnte ich nicht wirklich in mein Herzen schließen, was sehr schade war. Leider hat mich das Buch nicht richtig Überzeugen können.

'Vielen dank an das Autorenteam, welches mir dieses Exemplar kostenlos zur Verfügung gestellt hat.'

Veröffentlicht am 08.10.2017

Interessante Idee aber nicht meins.

Youtasia
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Inhalt:
Youtasia ist ein kleiner Teil, der Erde, der noch bewohnbar ist. Das Volk der Granker wird dort mit Myterien und Spiritismus konfrontiert. Sie leben in einer vergifteten Welt, in Armut und unterworfen ...

Inhalt:
Youtasia ist ein kleiner Teil, der Erde, der noch bewohnbar ist. Das Volk der Granker wird dort mit Myterien und Spiritismus konfrontiert. Sie leben in einer vergifteten Welt, in Armut und unterworfen von Dämonen. Doch die entscheidende Schlacht über Leben und Tod steht noch bevor. Trotz Leid, Tod und Wesen aus der Unterwelt entsteht eine neue Hoffnung. Genau diese Hoffnung wird die Zukunft der Granker und der gesamten Welt beeinflussen.

Cover:
Das Cover finde ich gar nicht so schön. Mir gefällt das Gesamtbild nicht so, weil alles eher unscharf und irgendwie künstlich wirkt und das finde ich nun wirklich nicht ansprechend. Der Titel hat dabei aber eine schöne Größe und Position, genauso wie der Name des Autors.

Meine Meinung:
"Youtasia - Die Quelle der Macht" wurde von Nicola Strekow verfasst und es handelt sich hierbei um ein Autorenteam.
Die allgemeine Idee hörte sich dabei sehr interessant an und ich war auch der festen Überzeugung, dass mir dieses Buch gefallen würde. Leider war dies aber nicht der Fall. Das gesamte Buch hat mich sehr verwirrt, manches habe ich nicht verstanden, einiges wurde später zwar klar, anderes jedoch nicht. Die Szenewechsel haben auch gestört, weil einfach spannende Momente so abgehackt wurden und man wieder warten musste, bis diese Szene erneut dran kam.
Auch das die Gedanken der Buchcharaktere kursiv geschrieben wurden, hat mich sehr gestört, weil ich davon wirklich kein großer Fan bin. Zum Ende wurde es zwar interessanter und ich habe auch bei einigen stellen mitgefiebert aber das war leider viel zu spät. Das Buch hat mich im großen und ganzen nicht gepackt aber es gab trotzdem die einen oder anderen Stellen, die ich gerne gelesen habe.
Ich habe zwischendurch auch tatsächlich überlegt das Buch abzubrechen, war aber doch ganz froh, dass ich es durchgezogen habe, weil ich generell keine Bücher abbrechen mag.
Ich konnte mich zwar mit einigen der Charaktere anfreunden, allerdings nicht allzu sehr. Viele konnten mich nicht überzeugen und keinen Charakter konnte ich in mein Herz schließen.
Der Schreibstil hat mir auch nicht so gefallen. Er hat mich nicht ans Buch gefesselt, was ich sehr schade und auch störend fand.
Dabei war ich schon teilweise froh, als ich das Buch beendet hatte. Jedenfalls habe ich das Ende so nicht erwartet aber ich habe mir auch keine Gedanken darum gemacht. Ich wollte das Buch einfach beendet haben, da war es mir so ziemlich egal, wie genau es endet.
Im Allgemeinen ist es eine tolle Geschichte mit schönen Ideen, die mich aber leider nicht packen konnte und mich zu sehr verwirrt hat.

Fazit:
Die Idee war wirklich interessant, nur die Umsetzung nicht meins. Da mich das Buch auch nicht packen konnte und mich zu sehr verwirrt hat, war das Lesen nicht besonders schön. Auch die Charaktere konnte ich nicht wirklich in mein Herzen schließen, was sehr schade war. Leider hat mich das Buch nicht richtig Überzeugen können.

'Vielen dank an das Autorenteam, welches mir dieses Exemplar kostenlos zur Verfügung gestellt hat.'

Veröffentlicht am 11.08.2017

Mehr als die Hälfte des Buches hat mich leider nicht interessiert.

Das Licht der letzten Tage
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Inhalt:
Niemand konnte ahnen, dass unsere Welt so zerbrechlich ist, denn nur ein Wimpernschlag und sie ging unter. Auch, wenn das Licht der letzten Tage langsam schwindet, denken die restlichen Überlebenden ...

Inhalt:
Niemand konnte ahnen, dass unsere Welt so zerbrechlich ist, denn nur ein Wimpernschlag und sie ging unter. Auch, wenn das Licht der letzten Tage langsam schwindet, denken die restlichen Überlebenden noch nicht daran aufzugeben. Sie weigern sich zu akzeptieren, dass sie die eins so schöne Welt verloren haben und so werden sie von Hoffnung und Zuversicht geleitet, denn selbst das schwächste Licht erhellt die Dunkelheit.

Cover:
Das Cover finde ich wirklich schön, die Farben harmonieren perfekt miteinander. Die Schriftart des Titels finde ich allerdings ein bisschen zu schlicht aber die Größe und Position ist gut gewählt worden. Dabei passt der Name des Autors perfekt zum Gesamtbild.

Meine Meinung:
"Das Licht der letzten Tage" wurde von Emily St. John Mandel verfasst und von Wibke Kuhn aus dem englischen übersetzt.
Für mich hörte sich die allgemeine Idee hinter diesem Buch wirklich gut an und ich habe mich schon sehr darauf gefreut. Leider wurde ich aber sehr enttäuscht.
Dabei habe ich eine Geschichte mit vielen Gefahren und vielen unterschiedlichen Gefühlen erwartet. Kann gut sein, dass auch beides enthalten war aber ich habe
mir einfach etwas anderes unter dem Inhalt vorgestellt.
Der Anfang war langweilig und ab hundert Seiten habe ich angefangen welche zu überspringen, weil es mich einfach nicht interessiert hat. Und das zog sich leider bis zum Ende des Buches durch. Somit war gefühlt die Hälfte des Buches war für mich nicht brauchbar.
Ich konnte auch keinen der Charaktere in mein Herz schließen, sie waren durchaus nicht mein Geschmack.
Der Schreibstil an sich war aber schon gut, nur die Schrift war etwas klein und der Inhalt einfach nicht meins. Dabei wurde auch aus unterschiedlichen Sichten erzählt, was ich in diesem Buch einfach nicht passend fand.
Viel habe ich auch vom Ende nicht gelesen, weil mich das meiste auch nicht interessiert hat. Ich habe somit auch da viele Seiten übersprungen und nur wenig mitbekommen.

Fazit:
Mehr als die Hälfte des Buches hat mich nicht interessiert und wurde übersprungen. Ich konnte leider auch keinen der Charaktere in mein Herz schließen, wodurch das Lesen keinen besonderen Spaß gemacht hat. Es gibt sicher Leute, die dieses Buch mögen aber ich gehöre nicht dazu und kann es so auch leider nicht weiterempfehlen.