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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.11.2018

Erschreckende und erhliche Erzählung

Der Umweg
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Ich habe erst mal gut in die Erzählung von Luce D'Eramo reingefunden, denn man ist direkt mitten im Geschehen. Aber genau das hat mich dann später ein bisschen ausgebremst, in einem Moment ist man noch ...

Ich habe erst mal gut in die Erzählung von Luce D'Eramo reingefunden, denn man ist direkt mitten im Geschehen. Aber genau das hat mich dann später ein bisschen ausgebremst, in einem Moment ist man noch in Dachau auf der Flucht und im nächsten in einem Hotel in Mainz. Somit fiel es mir etwas schwer, das Buch flüssig durchzulesen. Man muss sich erst mal wieder zurechtfinden. Es ist auch nicht in chronologischer Reihenfolge verfasst, sondern vermutlich so, wie sich die Erzählerin an die Ereignisse erinnerte und sie aufgearbeitet und aufgeschrieben hat.

Luce D'Eramo war eine starke Frau die uns in diesem Buch zeigt, dass man über seinen Schatten springen muss, um zu überleben. So erzählt sie zum Beispiel, dass sie Reste der anderen Insassen gegessen hat. Sie aß von dreckigen Löffeln und aus verschmutzten Schüsseln um zu überleben.

Erschreckend und detailreich erzählt sie über die Verhältnisse in den Baracken der Lager. Menschen werden wie Tiere gehalten und behandelt, was auch sie schnell einsieht.

Sie erzählt auch über ihren schlimmen Unfall in Mainz, der ihr Leben veränderte und mit dessen Konsequenzen sie für immer leben muss. Sie führt auch in der Nachkriegszeit ein schwieriges Leben. Die Erzählung ist in allen Punkten sehr ausführlich beschrieben, auch wenn es manchmal etwas durcheinander ist. Die sehr genaue Beschreibung der Lager, der Lazarette und den anderen Orten, an denen sich Luce D'Eramo aufgehalten hat, gibt einen erschreckenden Einblick in die Zustände, die in Nazi-Deutschland herrschten.

Luce D'Eramo nimmt uns in ihrem Buch mit in eine Welt, die man sich kaum vorstellen kann. Immer darauf bedacht, den nächsten Tag zu überleben und immer damit rechnend, dass eine neue Bekanntschaft oder ein guter Freund sein Leben verliert.

Fazit
Ich finde das Buch sehr interessant und grade in der heutigen Zeit sehr wichtig, die Zeitzeugen sterben aus und solche Bücher rufen uns wieder in Erinnerung, wie schlimm das Leben im Krieg war. Luce D'Eramo war eine mutige und tapfere Frau, deren beeindruckendes Leben hier sehr detailreich erzählt wird. Was ich als sehr störend empfand, war das Durcheinander der zeitlichen Abfolge, mich hat es im Lesefluss doch oft gehindert.

Vielen Dank an netgalley und den Klett-Cotta Verlag zur Bereitstellung des Leseexemplars. Es wurden keinerlei Vorgaben gemacht und die Rezension spiegelt meine eigene Meinung wider.

Veröffentlicht am 13.11.2018

Das 11. Buch der KGI-Reihe

KGI - Düstere Vergangenheit
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Für mich war es das erste Buch der KGI-Reihe, was aber nicht weiter schlimm war, es ist eine in sich abgeschlossene Geschichte, in die man auch ohne Vorgeschichte gut reinfindet.

Das Cover passt zu den ...

Für mich war es das erste Buch der KGI-Reihe, was aber nicht weiter schlimm war, es ist eine in sich abgeschlossene Geschichte, in die man auch ohne Vorgeschichte gut reinfindet.

Das Cover passt zu den Vorgängerbüchern und gefällt mir persönlich gut. Man könnte sich gut vorstellen, dass die beiden Personen auf dem Titelbild die Hauptcharaktere Joe und Zoe darstellen.

Die Geschichte um Zoe, ihrer besten Freundin Rusty und deren Bruder Joe ist schön erzählt und leicht verständlich geschrieben. Man findet schnell rein und fiebert mit, wann es denn zwischen Joe und Zoe funkt. Wirklich spannend fand ich es allerdings nicht, Action gab es auch nicht sehr viel. Aber irgendwie hat mich das ganze Geschehen schon gefesselt, so dass ich das Buch recht schnell durchgelesen habe, ich hatte nie das Gefühl, dass es langweilig wird.

Was mit aber teilweise ein bisschen genervt hat, waren die vielen Tränen. Es war meiner Meinung nach etwas zu viel Weinen und zu viel unbegründete Selbstzweifel.

Es ist wirklich eine liebevolle und schön geschriebene Geschichte. Die Story an sich hat mir gefallen, aber so richtig warm wurde ich nicht mit dem Kelly-Clan nicht, darum gibt es von mir 4 Sterne für dieses Buch.

Veröffentlicht am 02.11.2018

Ein tolles Buch, das Lust auf die Fortsetzung macht

Z: Eine postapokalyptische Erzählung / Z: Menschen und andere Monster
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Das Cover finde ich sehr schön. Es ist schlicht gehalten und mit dem blutroten Z passt es optimal zum Buch!

Ein kurzer Einblick in die Hauptcharaktere:
Eine junge Frau und ein kleines Mädchen, die mit ...

Das Cover finde ich sehr schön. Es ist schlicht gehalten und mit dem blutroten Z passt es optimal zum Buch!

Ein kurzer Einblick in die Hauptcharaktere:
Eine junge Frau und ein kleines Mädchen, die mit der alten Welt nie richtig abgeschlossen haben. Haben sie etwas zu verbergen oder sind sie einfach nur auf der Suche nach einem Beschützer?

Ein junger Einzelgänger der längst abgeschlossen hat mit der alten Welt. Für ihn gibt es keine Menschlichkeit mehr oder andere Dinge, die eine Zivilisation ausmachen. "Die Welt ist am Sterben und die Stille dabei ihr Vorbote. Einst war der Menschen ständiger Begleiter der Lärm. Und nun trägt mich die Stille durch die Zeit." Zitat aus Kapitel 1

Was ist, wenn diese drei Charaktere aufeinandertreffen? Können Sie sich gegenseitig vertrauen, in einer Welt, in der Menschlichkeit nicht mehr zu existieren scheint?

Und dann ist da noch Fred, mein heimlicher Star!

Zunächst einmal gefällt mir der Schreibstil von Autor Michael Haag sehr. Das Buch ist einfach und schön geschrieben und lässt sich leicht und flüssig lesen. 

Die Geschichte beginnt direkt mitten im Geschehen mit viel Action und Spannung, wobei man schon mal einen Überblick über die Charaktere bekommt, die uns durch das Buch begleiten. Vor allem die schnelllebigen Handlungsstränge gefallen mir am Anfang des Buches sehr gut, zum Ende hin zieht es sich leider etwas. Aber man muss bedenken, dass es sich um einer verhältnismäßig kurzes Buch handelt, welches der Anfang von insgesamt drei Episoden ist. Da es sehr lebhaft beginnt muss es auch solche ruhigeren Passagen geben und ich bin mir sicher, dass uns in Episode zwei wieder sehr viel Action erwartet.

Fazit
Viele denken vielleicht, braucht man unbedingt noch eine Zombiegeschichte? Gibt es nicht schon genug davon? Wenn ihr mich fragt, ja, man braucht sie und vor allem eine, wie diese! Ich gebe diesem Buch vier von fünf Sternen, da es mich an Ende nicht mehr so ganz fesseln konnte. Aber ich freue mich trotzdem sehr auf die Fortsetzung!

Veröffentlicht am 21.12.2024

Hatte Potential für mehr

Once You're Mine
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Inhalt

Calistas Vater, Senator und ein einflussreicher Mann, wurde ermordet. Es fällt ihr schwer, den Tod ihres Vaters zu überwinden. Um Details über sein Leben herauszufinden und um zu erfahren, wer ...

Inhalt

Calistas Vater, Senator und ein einflussreicher Mann, wurde ermordet. Es fällt ihr schwer, den Tod ihres Vaters zu überwinden. Um Details über sein Leben herauszufinden und um zu erfahren, wer ihn ermordet hat, engagiert sie einen Privatdetektiv. Aber obwohl ihr Vater ein einflussreicher Mann war hatte er Schulden und diese hat Calista geerbt. So kommt es, dass sie sich den Detektiv nicht mehr leisten kann. Hier kommt Haydon Bennett ins Spiel. Haydon war der gegnerische Anwalt im Mordfall gegen Calistas Vater. Er ist einer der besten in seinem Job, er ist mächtig, aber auch sehr besitzergreifend. Er beobachtet Calista und zu seiner eigenen Überraschung spürt er eine wahnsinnig starke Anziehungskraft ihr gegenüber. Bald schon merkt er, dass er mehr tun möchte, als sie nur anzusehen. 

Meine Meinung

Dark Romance ist ein Genre, zu dem ich eher selten greife, dafür muss mich ein Klappentext schon sehr ansprechen. Und hier haben Klappentext und das schön gestaltete Buch dazu beigetragen, dass ich es unbedingt lesen wollte.

Solche Bücher laufen oft nach ähnlichen Schemen ab und erfüllen eine Menge Klischees, "Once You`re mine" macht da keine Ausnahme. Junge Frau in hilfloser Lage trifft auf Bad Boy mit hartem Kern und weicher Schale. Das wird dann hier so erzählt, wie Dark Romance nun mal sein muss: Düster, skrupellos, verrucht. Die Story an sich hat mir sehr gut gefallen, auch die Entwicklung von Haydon und Calista, aber ich war ein bisschen enttäuscht darüber, dass der Mord an ihrem Vater nur reine Nebensache ist. Es geht meistens nur darum, wie die beiden zueinander kommen und was sie miteinander anstellen. Das liest sich sehr gut, bietet aber ein bisschen zu wenig Inhalt, da wäre meiner Meinung nach mehr drin gewesen. Ich hoffe, dass es in der Fortsetzung mehr darum geht, was mit Calistas Vater geschehen ist.

Deswegen war das Buch für mich auch nicht immer spannend. Es war eher fesselnd, weil es interessant zu lesen war, wie die beiden Hauptprotagonisten zueinanderfinden und was sie daraus machen. Auch Haydons dunkle Seite kam hier und da zum Vorschein, aber auch darüber hätte ich gerne noch mehr gelesen. Aber es bietet vor allem zum Ende hin offene Fragen, die Lust machen auf mehr. Vieles ist unaufgeklärt und deswegen hoffe ich auf eine spannende Fortsetzung.

Fazit

Bücher aus diesem Genre lese ich eher selten, da muss der Klappentext schon sehr überzeugend sein und das war er hier für mich dann auch. Es hat ein bisschen gedauert, bis ich im Buch drin war, denn den Schreibstil fand ich insgesamt etwas stockend. Die Geschichte an sich liest sich dann aber sehr gut. Sie ist einfach aufgebaut und bedient viele Klischees, die Dark Romance Romane zu bieten haben: Es geht um den typischen Bad Boy mit weichem Kern und einer jungen Frau, die verzweifelt auf Hilfe aus ist. Und dabei geht es natürlich sehr verrucht zu. Was mich ein bisschen enttäuscht hat war, dass der Mord an Calistas Vater nur wenig im Vordergrund stand, er dient viel mehr dazu, der Story rund um die beiden Hauptprotagonisten eine Bühne zu bieten. Etwas, dass sie verbindet. Deswegen fand ich das Buch auch nur wenig spannend, aber aufgrund der sich anbahnenden Beziehung zwischen Haydon und Calista sehr fesselnd. Und vor allem im letzten Drittel wird das Buch sehr gut und zum Schluss endet es mit einem gemeinen Cliffhanger, der richtig Lust auf Band 2 macht. Die Fortsetzung hat meiner Meinung nach richtig viel Potential, da es noch viele offene Fragen gibt. Deswegen freue ich mich auch jetzt schon darauf, denn insgesamt fand ich die Story gut, Fans des Genres sollten das Buch unbedingt lesen.

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Veröffentlicht am 13.11.2024

Konnte mich nicht komplett packen

Das Kalendermädchen
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Inhalt



Die elfjährige Alma ist schwer krank und ist dringend auf einen Knochenmarkspender angewiesen. Inzwischen wurden alle Möglichkeiten ausgeschöpft und ihre Mutter Olivia klammert sich an den letzten ...

Inhalt



Die elfjährige Alma ist schwer krank und ist dringend auf einen Knochenmarkspender angewiesen. Inzwischen wurden alle Möglichkeiten ausgeschöpft und ihre Mutter Olivia klammert sich an den letzten Strohhalm. Sie und ihr Mann Julian haben Alma vor 11 Jahren adoptiert. Nun möchte Olivia die leiblichen Eltern von Alma ausfindig machen in der Hoffnung, dass sie als Spender geeignet sind. Aber das gestaltet sich schwerer als erhofft. Das Amt verweigert ihr jeglichen Zugriff auf die Adoptionsakte, da die Mutter von Alma gefährdet wäre, wenn man herausfindet, wo sie sich aufhält.

Olivia beginnt selbstständig zu ermitteln und trifft durch einen Tipp auf die Legende vom Kalendermädchen. Nach und nach erfährt Olivia mehr über die grauenhaften Dinge, die dem Kalendermädchen passiert sind und stellt die Zusammenhänge zwischen ihrer Familie und der Frau her, die vor langer Zeit bestialisch gequält wurde. Und dabei hat sie immer die Zeit im Nacken, denn Almas Zustand ist kritisch.



Meine Meinung

Von der Aufmachung her finde ich das Buch sehr schön. Mir gefallen die schlichten und frostigen Farben sehr gut. Es ist einfach und schön gestaltet und passt perfekt in die kalte Jahreszeit. Außerdem passt es auch gut zu der Geschichte, die wohl in Richtung modernes Märchen gehen soll.

Wie bei dem genialen Schreibstil von Sebastian Fitzek üblich fällt es dem Leser leicht flüssig zu lesen. Und trotzdem hatte ich zu Beginn so meine Probleme, denn die Geschichte ist in mehrere Handlungsstränge und Zeitebenen aufgebaut und da musste ich mich erst mal zurechtfinden. Außerdem versuche ich bei seinen Büchern sowieso schon immer jede Kleinigkeit aufzusaugen, denn wer weiß, wo sich hier eine Botschaft verstecken könnte die zur Auflösung beiträgt.

Das Buch ist dann so aufgebaut, dass es erst mal spannend ist und das es jede Menge Geheimnisse und Rätsel gibt, die es zu lösen gilt. Mein Kopf war voller Fragezeichen während des Lesens. Vom Aufbau her schon mal alles richtig gemacht. Aber trotzdem kam bei mir nie so ein richtiges fesselndes Spannungsgefühl auf. Und was mich ein bisschen genervt hat war, dass es auch wieder sehr viele psychologische Erklärungen gab, also mal wieder so ein bisschen Psychologielehrbuch anstatt Thriller. Das kommt so oft in Fitzeks Büchern vor und ich wäre froh, es gäbe mal wieder ein Buch, in dem es nicht um irgendwelche Psychologen, Kliniken o.ä. geht. Wie wäre ein Thriller mit anderen Themen und anderen lehrreichen Erklärungen? Denn im Prinzip habe ich nichts dagegen, was Neues zu lernen, aber es ist doch immer wieder das Selbe.

Die Protagonisten waren schon alle sehr taff. Olivia geht durch die Hölle um ihre Tochter zu retten. Jeder der Kinder hat, versteht das und das fand ich auch sehr schön beschrieben, wenn auch manchmal leicht übertrieben.

Tja, aber dann kam nach einem sehr guten Aufbau das letzte Drittel und na ja, was soll ich sagen. Es gab ja wirklich sehr viel aufzuklären und man kennt es ja von Fitzek, dass am Schluss ein Plot-Twist den nächsten jagt und es viele Überraschungen gibt. Und ich fand, manches wurde viel zu einfach aufgelöst. Und dann so nach dem Schema, eine Handlung abgehakt, gehen wir zur nächsten. Es war einfach zu viel und teilweise auch sehr an den Haaren herbeigezogen (das ist meine Meinung, viele werden das anders sehen). Wenn ich jetzt genau erklären müsste, was ich meine, würde ich spoilern und das möchte ich nicht.

Was ich auch so ein bisschen vermisst habe, waren die vielen kurzen Kapitel, die ich sonst in seinen Büchern so mag. Die Kapitel sind hier nicht übermäßig lang, ziehen sich aber teilweise doch etwas, so als hätte man sich hier manchmal von Cliffhanger zu Cliffhanger gehangelt. Aber was das angeht bin ich vielleicht auch einfach zu streng, das ist ja Geschmackssache.

Fazit

Ich muss zugeben, ich bin mit hohen Erwartungen an das Buch gegangen, weil ich fast durchgehend Positives davon gehört habe. Und schon nach wenigen Kapiteln war ich mir sicher, dass das nicht mein "Lieblings-Fitzek" wird. Aber das ist ja auch völlig in Ordnung, denn Geschmäcker sind verschiedenen, wäre ja schlimm, wenn wir alle dasselbe gut finden würden. Also der Aufbau mit den vielen Zeitebenen und Handlungssträngen war einerseits genial, andererseits auch erst mal ein bisschen anstrengend zu lesen. Aber wenn man dann mal reingefunden hat liest es sich doch sehr gut. Und der Schreibstil ist ja sowieso genial, egal wie gut oder schlecht einem der Inhalt letztendlich gefällt, schreiben kann Herr Fitzek einfach super flüssig. Aber hier auch mal wieder, wie in vielen seiner Bücher: Zu viel Psychologielehrbuch zwischendurch, es läuft dann irgendwie doch mal wieder auf dasselbe Thema hinaus. Irgendwo verbirgt sich doch immer eine Psychose, ein Psychologe, eine Klinik oder sonst was in der Art.
Spannend ist das Buch meistens auch, aber trotzdem hat es mich nicht so wirklich gepackt. Von Anfang an gab es für mich einfach zu viele Zufälle, die Olivia in die Karten spielen. Und die wirbelt dann, taff wie sie ist, jede Menge Staub auf. Und dann so etwa im letzten Drittel, also ich weiß nicht. So toll wie das Buch aufgebaut ist, so enttäuschend waren für mich letztendlich die letzten Seiten. Es gab so viele Rätsel, die gelöst werden mussten. Mir kam es so vor, als würden diese dann teilweise so einfach wie möglich erklärt um es schnell abzuhaken. Hat mir persönlich jetzt nicht so gut gefallen.
Also wie schon erwähnt, ich fand das Buch nicht schlecht, aber für mich war es kein Highlight, ich mag andere Bücher von Fitzek viel lieber. Also mich konnte der diesjährige Fitzek-Hype nicht anstecken und darum gibt es von mir auch nur bedingt eine Leseempfehlung.

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