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Veröffentlicht am 09.12.2017

Die Reise zurück zum Glück

Die Reise zurück zum Glück
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Das Buch hat mich sofort durch seinen Titel angesprochen. Das Cover finde ich persönlich nicht so passend. Es erinnert mich eher an einen Bahnhof und Züge, als an einen Fernbus.
Der Autor war mir bis jetzt ...

Das Buch hat mich sofort durch seinen Titel angesprochen. Das Cover finde ich persönlich nicht so passend. Es erinnert mich eher an einen Bahnhof und Züge, als an einen Fernbus.
Der Autor war mir bis jetzt noch unbekannt. Die Schreibweise ist flüssig und angenehm zu lesen. Ich hab es an einem Abend durchgelesen. Die einzelnen Personen, die im Buch vorkommen sind sehr charakteristisch und extrem. Doch denke ich, dass dies auch einen Großteil der Wirkung ausmacht.
Zur Geschichte, Ole ist mit seinem Leben unzufrieden und beschließt alles hinter sich zu lassen und ein neues Leben in Freiheit zu beginnen. Er beschließt eine Fahrt mit dem Fernbus. Dort trifft er auf zahlreiche skurrile Leute. Prägend für das Buch ist sein Nebensitzer, Peter, ein Obdachloser, der eine Bank überfallen hat. Die beiden führen interessante, tiefgründige Gespräche.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, interessant waren vor allem die unterschiedlichen Ansichten von Ole und Peter zum Leben.
Ein sehr schönes kurzweiliges Buch, das ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann.

Veröffentlicht am 09.12.2017

Kein Mord verjährt

Kein Mord verjährt
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Durch das wunderschöne Cover bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Es ist wirklich ein wahrer Eyecatcher.
Dazu handelt es sich auch noch um einen Bodensee- Krimi, da musste ich dieses Buch unbedingt ...

Durch das wunderschöne Cover bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Es ist wirklich ein wahrer Eyecatcher.
Dazu handelt es sich auch noch um einen Bodensee- Krimi, da musste ich dieses Buch unbedingt haben. Zumal ich erst vor kurzem von der Autorin
„ Todesteufel“ gelesen hatte und derart begeistert war.
Der Schreibstil ist sehr spannend und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, gelingt es einem fast nicht mehr, das Buch weg zulegen.
Die einzelnen Personen sind vortrefflich gewählt und man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen.
Zur Geschichte, Tim, ein 10 Jähriger verschwindet über Nacht aus seinem Kinderzimmer und wird nicht wieder aufgefunden. Drei Jahre später nimmt
die Kripobeamtin Nadine Anders wieder auf und beginnt mit der Suche nach dem Jungen. Was ist mit ihm geschehen und was war die Tatmotive?
Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.
Die beiden Seniorinnen, die bei den Ermittlungen zur Seite stehen sind mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen.
Ein wirklich sehr schöner Krimi, der mir schöne Lesestunden beschert hat.
Gerne empfehle ich das Buch weiter, es hat mich hervorragend unterhalten und wird mit Sicherheit nicht das letzte von der Autorin sein.

Veröffentlicht am 07.12.2017

Zwei Seelen für immer

Zwei Seelen für immer
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Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches lassen auf ein romantisches Buch hoffen. Die Autorin war mir bisher noch unbekannt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Ich konnte das Buch ...

Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches lassen auf ein romantisches Buch hoffen. Die Autorin war mir bisher noch unbekannt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Die einzelnen Figuren sind vortrefflich ausgewählt und man beginnt sofort mit ihnen mit zu fiebern.
Zur Geschichte, Michaels Freundin ist vor über 11 Jahren plötzlich spurlos verschwunden. Ihm gelingt es, ihren Aufenthaltsort, in einer psychiatrischen Anstalt, heraus zu finden. Doch was ist mit ihr passiert, was ist ihr widerfahren? Sie selbst leidet unter Gedächtnisverlust und kann dazu nichts sagen.
Sehr liebevoll und geduldig nimmt sich Michael ihr an und versucht das Geheimnis zu lüften.
Ein wirklich sehr schöner berührender Roman, der mir wahnsinnig gut gefallen hat. Ich kann ihn nur wärmstens weiterempfehlen und hoffe bald mal wieder ein neues Buch von der Autorin lesen zu können.

Veröffentlicht am 07.12.2017

Wir sehen uns beim Happy End

Wir sehen uns beim Happy End
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Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben mich sofort angesprochen.
Von Der Autorin hatte ich bereits begeistert das Buch „ Dein perfektes Jahr“ gelesen, dementsprechend hoch war dann meine ...

Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben mich sofort angesprochen.
Von Der Autorin hatte ich bereits begeistert das Buch „ Dein perfektes Jahr“ gelesen, dementsprechend hoch war dann meine Erwartung. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und angenehm zu lesen. Einmal angefangen konnte ich fast nicht mehr aufhören.
Die einzelnen Personen sind sehr gut gewählt. Emilia Faust ist mir sofort sympathisch, obwohl sie es mit der Wahrheit nicht immer so genau nimmt.
Dennoch fiebert man mit ihr, dass, so wie das Motto des Buches lautet, am Ende alles gut wird.
Zur Geschichte; Emilia ist schwer verliebt in Philip, der Tag der Hochzeit steht eigentlich schon fest. Doch dann entdeckt Emilia in seiner Manteltasche einen rätselhaften Zettel und alles ändert sich.
Emilia ist nun völlig auf sich selbst gestellt und versucht sich ein neues Leben auf zu bauen.
Eine wirklich sehr schöne Geschichte, die ich gerne gelesen habe und mit bestem Gewissen weiterempfehlen kann. Das Buch hat mich absolut gut unterhalten und ich warte schon mit Sehnsucht auf das nächste Buch der Autorin.

Veröffentlicht am 05.12.2017

Das Glück hinter dem Horizont Maren Schütz

Das Glück hinter dem Horizont
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Sowohl das Cover als auch der Titel haben mein Interesse an dem Buch geweckt. Die Autorin war mir bis jetzt noch unbekannt.
Das Buch ist liebevoll und sehr ansprechend Illustriert.
Der Schreibstil ist ...


Sowohl das Cover als auch der Titel haben mein Interesse an dem Buch geweckt. Die Autorin war mir bis jetzt noch unbekannt.
Das Buch ist liebevoll und sehr ansprechend Illustriert.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr kindgerecht.
Irgendwie gefällt mir Aristotle Winthorp trotz der schrulligen Art sehr gut. Ich finde auch den Namen ulkig.
Zur Geschichte, die Riesenschildkröte trifft auf ein Totenkopfäffchen, das zufällig auf der Insel gestrandet ist und wieder zurück in seine Heimat möchte.
Aristotle Winthorp hilft dem Äffchen und lernt so eine neue Gegend hinter dem Horizont kennen.
Ein sehr schönes, einfühlsames Kinderbuch, das ich nur wärmstens empfehlen kann.