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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.01.2018

Tolle Geschichte, wunderbare Illustrationen

Vom Wind geküsst
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Erste Worte:
Ich saß auf der Treppe vor meinem Wohnwagen und starrte in den langsam heller werdenden Himmel.


Mir hat „Vom Wind geküsst“ sehr gefallen. Der Schreibstil ist angenehm und ich kam gut in ...

Erste Worte:
Ich saß auf der Treppe vor meinem Wohnwagen und starrte in den langsam heller werdenden Himmel.


Mir hat „Vom Wind geküsst“ sehr gefallen. Der Schreibstil ist angenehm und ich kam gut in der Geschichte an. Auch hat mich die Geschichte recht gut durch getragen und mir hat die Originalität sehr gefallen. Ebenso wie die Illustrationen zu jedem Kapitelbeginn. Nicht ganz so positiv waren die Fehler die sich durch das Lektorat geschlichen haben, sie haben den Lesefluss immer mal wieder unterbrochen, aber die Geschichte war dennoch sehr gut verständlich.

Mir haben die Protagonisten sehr gefallen. Cate war mir auf Anhieb sehr sympathisch und ich konnte gar nicht anders als sie zu mögen. Sie hat irgendwie was niedliches an sich was mir sehr gefallen hat. Andererseits ist sie aber auch sehr mutig, zumindest gegen Ende.
Auch Justus hat mir sehr gefallen. Wenn das mal kein toller Typ ist. Gerade das er auch eine sehr schüchterne Seite hat finde ich sehr angenehm, er ist einfach kein Weiberheld und er setzt sich stark für seine Familie und für Cate ein.
Mit Felio hatte ich von Anfang an meine Probleme und ein schlechtes Gefühl. Aber zum Ende hin überrascht er mich durchaus und er ist gar nicht so der Typ der er zwischendurch zu sein scheint. Aber auch wenn er nicht der sympathischste Charakter in dieser Geschichte war, so war er doch interessant.

Ich mag die einzelnen Szenen sehr und auch die Atmosphäre die die Geschichte ausstrahlt. Mir haben es die Feuerfeste sehr angetan aber auch der Finale Kampf den Cate ausficht war sehr beeindruckend. Mich konnten die Szenen und die Atmosphäre gut einfangen und überzeugen. Sie sind gut beschrieben so das ich sie mir auch sehr gut vorstellen konnte. Meine Lieblingsszene ist eindeutig die im Epilog als Cate im Augenwinkel etwas blau schimmern sieht aber mehr verrate ich Euch wirklich nicht.

Das Cover fand ich auf Anhieb sehr ansprechend und auch der Klappentext ist sehr gelungen. Mir gefällt das Cover sehr gut. Ich liebe die Farben und die Federn. Es verströmt so was leichtes und geheimnisvolles. Da konnte ich einfach nicht dran vorbei.
Ich habe vorhin schon die Illustrationen erwähnt die als Einleitung in jedes neue Kapitel dienen, auch sieh gehören zu den Highlights in diesem Buch. Dazu kommt, ich liebe Traumfänger.


MEIN FAZIT:
Mir hat „Vom Wind geküsst“ sehr gefallen. Das Gesamtpaket ist sehr gelungen einzig die Fehlerchen sind etwas lästig. Die Geschichte ist toll. Sehr Originell und ich liebe die Atmosphäre. „Vom Wind geküsst“ ist eine tolle Geschichte die ich absolut empfehlen kann.

Veröffentlicht am 29.12.2017

Stärker als Band 1

Cassandra - Niemand wird dir glauben
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Erste Worte:
Mein Sparschwein – Nachruf auf ein unterschätztes Tier
An meinem fünften Geburtstag schenkte mein Vater mir ein Sparschwein.


Mir hat „Cassandra - Niemand wird dir glauben“ sehr gefallen. ...

Erste Worte:
Mein Sparschwein – Nachruf auf ein unterschätztes Tier
An meinem fünften Geburtstag schenkte mein Vater mir ein Sparschwein.


Mir hat „Cassandra - Niemand wird dir glauben“ sehr gefallen. Es lies sich sehr locker und leicht lesen und auch der Übergang nach dem Ende vom ersten Band ist sehr gelungen. Schnell war ich wieder in der Geschichte drin und konnte mich an die Inhalte des Vorgängers erinnern.
Mir gefällt der Schreibstil von Eva Siegmund sehr, sie konnte mich schnell fesseln und ich konnte das Buch nur sehr schwer aus der Hand legen. Es war spannend das ich gut mitfiebern durfte aber auch bewegend. Ich habe sogar geweint. Das Ende ist nicht ganz das was ich mir erwünscht oder erhofft hätte aber es ist stimmig und passt zu der Geschichte. Einige Informationen kamen überraschend mit anderen Aktionen habe ich fast gerechnet.
In der Gesamtheit fand ich „Cassandra - Niemand wird dir glauben“ stärker als „Pandora – Wovon träumst Du“.

Auch die Protagonisten gefallen mir gut. Einige sind ja schon bekannt aber auch die neuen Gesichter finde ich interessant und gelungen.
Mir haben Liz uns Sophie sehr gefallen, besonders Sophie ist mir hier sehr positiv aufgefallen. Ich finde Ihre Entwicklung sehr gelungen und auch angenehm. Sie kommt endlich mal etwas aus sich heraus und beweist Mut.
Aber ich finde auch das hier bei der Ausarbeitung der Protagonisten noch etwas Luft nach oben ist, sie könnten noch etwas mehr Tiefe vertragen.

Die Szenen sind gut beschrieben und gar nicht mal so exotisch wie sie auf dem ersten Blick scheinen mögen. Das ist durchaus ein reelles Zukunftsszenario obwohl das nicht zwingend wünschenswert ist. Mir haben die Szenen und die Atmosphäre sehr gefallen und auch die Idee die hinter der ganzen Geschichte steht ist sehr gelungen.
Ich konnte mir die Geschichte sehr gut vorstellen und mich gut hinein denken.
Einiges fand ich etwas vorhersehbar aber es gab auch Momente die mich überrascht haben.

Das Cover und den Klappentext finde ich auch sehr gelungen. Ich finde das Cover sehr ansprechend und auch passend. Ich kam jedenfalls nicht daran vorbei.


MEIN FAZIT:
Mir hat „Cassandra - Niemand wird dir glauben“ sehr gefallen und ich fand diesen zweiten Band stärker als „Pandora – Wovon träumst Du“. Das Buch konnte ich nur schwer aus der Hand legen und ich habe es wirklich gern gelesen. Nur mit dem Ende bin ich nicht gänzlich zufrieden, ich hätte mir einen anderen Ausgang gewünscht. Dennoch kann ich „Cassandra - Niemand wird dir glauben“ sehr empfehlen, „Pandora“ sollte vorher gelesen werden.

Veröffentlicht am 06.12.2017

Gelungen aber mir fehlte der letzte Kick

Das göttliche Mädchen
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Erste Worte:
„Wie ist es diesmal passiert?“


Ich habe mit „Das göttliche Mädchen“ begonnen und fand den Schreibstil auf Anhieb sehr gelungen und ich kam auch sehr gut in die Geschichte rein. Sie hat mich ...

Erste Worte:
„Wie ist es diesmal passiert?“


Ich habe mit „Das göttliche Mädchen“ begonnen und fand den Schreibstil auf Anhieb sehr gelungen und ich kam auch sehr gut in die Geschichte rein. Sie hat mich gut gefesselt und bis zum Ende hin gut durch getragen. Die beiden Kurzromane die sich an die Geschichte anschließen fand ich sehr gelungen und sie runden das Gesamtbild super ab.

Mir haben die Protagonisten sehr gefallen. Am besten Kate, natürlich. Kate hat mir von Beginn an sehr gefallen und ich finde sie sehr stark und mutig. Sie hat Ihr Herz am rechten Fleck und gibt fiel für Ihre „Freunde“ und Familie.
Aber auch Henry hat es mir sehr angetan. Auch wenn er doch etwas sprunghaft wirkte ist er sehr sympathisch. Sehr interessant fand ich auch wie er zu seinem Namen kam und wie diese Geschichte ein Schwung kam. Ich würde ihn als liebevoll und wenn es sein muss als hart und fair beschreiben.

Auch die Ausarbeitung der Szenen und die Atmosphäre haben es mir sehr angetan wobei ich hier auch noch das Gefühl habe das hier noch mehr möglich gewesen wäre. Natürlich ist alles gut beschrieben und ich konnte mich gut hinein denken und mir die Situationen gut vorstellen aber dennoch ist dieses Gefühl oft mit geschwungen. Einiges war leicht vorhersehbar aber die Geschichte hatte auch einige Überraschungen parat.
Sehr beeindruckend fand ich die Szene, recht zum Anfang, als das ganze „Unglück“ seinen Lauf nahm und Kate in den Fluss gesprungen ist.

Das Cover hat mir ehrlich gesagt nicht so richtig gefallen, mich spricht es einfach nicht gänzlich an. Mich haben eher der Titel und der Klappentext überzeugt. Und eine kleine Erwähnung das zwei Kurzromane mit zu dem Gesamtpaket gehören hätte ich mir auch gewünscht.


MEIN FAZIT:
Mir gefiel „ Das göttliche Mädchen“ im großen und ganzen Recht gut. Bei mir schwang nur das Gefühl mit das bei der Ausarbeitung noch etwas mehr drin gewesen wäre. Es ist alles Verständlich und auch nachvollziehbar aber irgendwie fehlte mir der Kick. Ich kann „ Das göttliche Mädchen“ aber sehr empfehlen. Und gerade die beiden Kurzromane „Die vollkommene Kämpferin“ und „Gott der Finsternis“ fand ich als Ergänzung sehr passend.

Veröffentlicht am 05.12.2017

sehr gelungen und fesselnd

Mit allem, was ich habe
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MEINE MEINUNG:
Es ist mein erster Roman von Jodi Ellen Malpas aber für mich hat bei „Mit allem, was ich habe“ sehr vieles gestimmt. Ich liebe diesen Schreibstil, er ist sehr rund und lässt sich gut lesen ...

MEINE MEINUNG:
Es ist mein erster Roman von Jodi Ellen Malpas aber für mich hat bei „Mit allem, was ich habe“ sehr vieles gestimmt. Ich liebe diesen Schreibstil, er ist sehr rund und lässt sich gut lesen außerdem konnte ich mir die einzelnen Szenen sehr gut vorstellen und hatte das Gefühl ich wäre dabei statt nur davor.

Mich hat die Geschichte von Camille und Jake sehr schnell in seinen Bann gezogen und mich bis zum Ende hin auch kaum los gelassen, so dass ich das Buch am liebsten in einen Rutsch durch gelesen hätte. Einzig am Ende kam es mir etwas zu schnell vor und es wirkte auf mich auch nicht ganz rund obwohl das Ende zu der Geschichte passt. Es ist sehr spannend erzählt und ich mag es auch das die Perspektiven wechseln, so dass mir ein guter Einblick in Camille aber auch in Jake gewährt wurde. „Mit allem, was ich habe“ hält einige überraschende Wendungen und Informationen bereit.

Auch die Protagonisten haben mir sehr gefallen und eben so die Atmosphäre die verströmt wurde. Mich haben Camille und Jake sehr gut gefallen und ich fand sie beide auf Anhieb sympathisch auch wenn Jake sich große Mühe gegeben hat nicht sympathisch zu sein. Ich finde es sehr gelungen das Camille so normal und Bodenständig geblieben ist obwohl ihr doch alle Türen offen stehen und sie nichts tun braucht außer Papas Geld auszugeben.
Der alte Logan kam mir schon von Anfang an komisch vor und ich gebe zu das ich ihn nicht sonderlich mag, dennoch gefällt er mir in seiner Rolle sehr gut und ich kann ihn sogar zum Teil verstehen.

Als ich das Cover zum ersten Mal gesehen hatte wusste ich sofort, das ist es. An diesem Buch konnte ich einfach nicht vorbei. Und ich gebe zu, mich hat der erste Eindruck nicht getäuscht. Ich liebe das Cover und zusammen mit dem Klappentext ist das äußere sehr stimmig und für mich passen auch die inneren Werte.


MEIN FAZIT:
„Mit allem, was ich habe“ hat mir sehr gut gefallen und konnte mich schnell überzeugen. Ich mag den Schreibstil sehr gerne und es wird sicher nicht das letzte Buch von Jodi Ellen Malpas gewesen sein. „Mit allem, was ich habe“ finde ich sehr gelungen und kann es absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 29.11.2017

gelungen aber nicht ganz rund

Tall, Dark & Dangerous
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Erste Worte:
»Was macht er jetzt, Mom?«, frage ich und versuche mich ihr zu entwinden, doch sie hält mich fest. Ich fühle, dass gleich etwas Schlimmes passieren wird, aber ich weiß nicht, warum.


„Tall, ...

Erste Worte:
»Was macht er jetzt, Mom?«, frage ich und versuche mich ihr zu entwinden, doch sie hält mich fest. Ich fühle, dass gleich etwas Schlimmes passieren wird, aber ich weiß nicht, warum.


„Tall, Dark & Dangerous - Stark genug“ ist angenehm flüssig zu lesen. Ich mag den Schreibstil sehr gerne und auch die beiden Blickwinkel gefallen mir sehr gut. Nach dem etwas bedrückenden Start konnte ich gut in die Geschichte eintauchen und sie hat mich gut getragen. Sie war spannend und ich durfte mitfiebern. Mir hat das Lesen viel Spass gemacht und ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.

Die Protagonisten haben mit eigentlich ganz gut gefallen, sie sind mir sympathisch und konnten mich größtenteils auch überzeugen allerdings hätte ich mir auch etwas mehr Tiefe gewünscht.
Ich mag Muse und kann sie auch meist gut verstehen, zumindest ihre Sorge um ihren Vater. In ihren Gefühlen zu Jasper ging mir das alles etwas zu schnell und zu groß aber das ändert nichts daran das sie sehr sympathisch ist und auch ein wenig naiv. Ihr großes Herz finde ich auch wieder sehr positiv.
Jasper hat mir den Start etwas schwierig gestaltet da es mit einer seiner Erinnerungen begann. Ich hatte ein etwas beklemmendes Gefühl beim lesen das sich aber dann recht schnell gab und diese Erinnerung war sehr wichtig um Jasper besser zu verstehen. Er ist mir sympathisch, ja, aber er verbirgt auch viel und das macht für mich auch einen gewissen Reiz aus. Auch bei seinen Gefühlen geht mir alles etwas zu schnell und es ist zu groß.

Die Szenen sind meist gut beschrieben und ich konnte ihnen auch gut folgen, einzig zum Schluss wirkte es auf mich alles etwas zu gedrängt und zu gehetzt. Außerdem finde ich das Ende so auch nicht ganz stimmig und hoffe das Muse und Jasper auch in den folgenden Bänden, zumindest, eine kleine Rolle spielen würden, denn so ist das Ende nicht rund.
Mir hat aber auch die Stimmung gefallen, nicht zwingend die zu Beginn, die war sehr drückend aber die im weiteren Verlauf war sehr gelungen.

Das Cover gefällt mir gut und konnte mich auch ansprechen. Zusammen mit dem Klappentext und er Erfahrung die ich mit Michelle Leighton schon gemacht habe ist es eine stimmige und runde Sache die viel verspricht und einiges hält.


MEIN FAZIT:
„Tall, Dark & Dangerous - Stark genug“ hat mir gut gefallen. Ich mag den Schreibstil und auch die Stimmung hat mir gut gefallen. Die Spannung ist gelungen, dennoch ist die Geschichte nicht ganz rund und die Protagonisten könnten etwas mehr Tiefe vertragen. Es liest sich flüssig und ich hatte meinen Spass beim lesen daher kann ich „Tall, Dark & Dangerous - Stark genug“ sehr empfehlen. Ich bin sehr gespannt was Band zwei für mich bereit hält.