Nachdem ich „Burning Crown“ von Marie Niehoff gelesen habe, war ich total gespannt auf mehr von ihr! Das Buch hat mich richtig mitgerissen, aber leider konnte „When the King Falls“ nicht ganz mit meinen Erwartungen mithalten. 🤔

Zu Beginn war ich noch total begeistert – Florence als Protagonistin hat mich wirklich interessiert. Sie ist taff und plant zusammen mit ihrem Bruder ein Attentat. Klingt nach einer starken Heldin, die ich so liebe! Doch im Laufe der Geschichte wirkte sie irgendwie nicht mehr so entschlossen und unsicher, was mich etwas enttäuscht hat. Sie hat ihr ganzes Leben auf diesen Moment hingearbeitet und dann wird alles so schnell abgetan. Das hat für mich nicht ganz gepasst.

Benedict, der als Monster und mächtiger Vampir eingeführt wird, war leider alles andere als das. Er war eher das Gegenteil von dem, was ich erwartet habe, und das hat die Geschichte für mich weniger spannend gemacht. 🧛‍♂️

Besonders schade fand ich, dass mir die Hintergrundgeschichte und das Worldbuilding gefehlt haben. Da hätte ich mir viel mehr Tiefe gewünscht, vor allem bei so einer Vampirgeschichte! 🖤

Trotzdem werde ich den zweiten Band lesen, um die Geschichte abzuschließen und in der Hoffnung, dass wir mehr über die Welt und die Charaktere erfahren. 📚✨

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Ich wollte Empire of Sins and Souls echt lieben! Das düstere Setting mit den heißen Vampiren und die ganze Welt waren genau mein Ding. 🌙🖤

Aber irgendwie hat die Story mich nicht ganz abgeholt. Anfangs fand ich Zoé noch richtig stark – sie kämpft als Prostituierte ums Überleben, um ihre Mutter zu pflegen. Doch als sie in Xanthia ankommt, hat sie irgendwie ihre Mutter vergessen und rutscht immer mehr in die Opferrolle. War irgendwie nicht mehr der Charakter, den ich erwartet habe.

Und dann noch diese "Beziehung" zu einem Sadisten, der ihr keine echte Zuneigung zeigt, nur weil er gut aussieht? Das konnte ich echt nicht nachvollziehen. 🤷‍♀️

Die Hauptstory war anfangs total verwirrend und hat mich leider nicht wirklich fesseln können.

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Das Buch war okay, aber es hat mich leider nicht komplett abgeholt. Die Zeitsprünge brachten zwar hin und wieder Spannung rein, aber viele Elemente wiederholten sich, was es teilweise zäh machte. Der Schreibstil der Autorin war definitiv ein Highlight – fesselnd, locker und angenehm zu lesen. ✍️

In der ersten Hälfte passierte allerdings kaum etwas, und die Handlung zog sich an einigen Stellen sehr. 🙈 Robyn als Protagonistin war mir grundsätzlich sympathisch, aber manche ihrer Entscheidungen konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen. 🫠 Außerdem wirkte sie für mich leider recht oberflächlich, was es schwer machte, mit ihr mitzufühlen.

Cooper dagegen war für mich der absolute Lichtblick! Er ist eine durchgehende Green Flag und hat mir als Nebencharakter wirklich gut gefallen. 💚

Das Ende hatte durchaus Potenzial – der Plot Twist war gut, aber die Umsetzung war mir einfach zu hektisch. Es wirkte gehetzt, als müsste alles schnell abgehandelt werden, und am Ende hat mir das gewisse Etwas gefehlt, um mich emotional wirklich mitzunehmen.

✨ Fazit: Ein solider Roman mit starken und schwächeren Momenten, aber leider nicht ganz überzeugend.

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Auch bei diesem Buch kann ich den TikTok-Hype ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen. Die Grundidee fand ich eigentlich vielversprechend, aber für meinen Geschmack hätte man mehr daraus machen können.

Zu Beginn war die Story ein bisschen zäh – vieles wurde in die Länge gezogen und erst ab der Hälfte nahm die Geschichte mehr Fahrt auf und las sich flüssiger. Trotzdem fühlte sich die Handlung irgendwie an, als würde alles endlos dauern.

Mein Verdacht zum Ende hat sich leider schon früh abgezeichnet, wodurch die Spannung für mich nicht ganz aufkam. Auch die Charaktere konnten mich nicht wirklich erreichen: Sie wirkten etwas oberflächlich, und ich konnte keine richtige Verbindung zu ihnen aufbauen.

Was die Beziehung des Buch-Couples angeht, fehlte mir die emotionale Tiefe. Die Anziehung zwischen ihnen wirkte fast ausschließlich körperlich – echte Gefühle habe ich dabei vermisst. Und auch der Spice hat für mich oft nicht wirklich in die jeweilige Situation gepasst.

Die Themen wie Instagram, Deep Fakes, Cybermobbing und Stalking fand ich dennoch spannend und ziemlich aktuell – die Wahl dieser Problematiken hat die Geschichte für mich etwas interessanter gemacht.

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Mit diesem Band ist die Dilogie abgeschlossen! Leider hat mich Teil 2 nicht so gepackt wie der erste. Die Suche nach der Feder zog sich wirklich hin, und ich musste mich teilweise selbst motivieren, weiterzulesen. Es fühlte sich an, als wäre kaum etwas Spannendes passiert – endlose Federsuche, ein paar Kampfszenen und ein bisschen Liebesgedöns.

Die Liebesgeschichte zwischen Eden und Kane konnte mich diesmal auch nicht wirklich überzeugen, und den Charakteren fehlte es insgesamt an Entwicklung. Außerdem war von Anfang an klar, dass es einen Verdächtigen geben muss – leider wurden die Anschuldigungen oft ohne Beweise einfach abgetan, was die Auflösung dann ziemlich vorhersehbar gemacht hat.

Einzig die Hintergrundgeschichte rund um den Phönix und die Entstehung der Phönixkrieger war spannend und für mich ein echtes Highlight! Alles in allem wirkte die Handlung jedoch etwas vorhersehbar und blieb hinter meinen Erwartungen zurück.

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