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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.12.2024

War ganz okay

You make my Dreams
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Meine Meinung
Gabriella Santos de Lima hat mich bereits mit einigen ihrer Büchern absolut überzeugen können, weswegen ich nun jetzt auch sehr gespannt auf "You Make My Dreams" war. Das Cover gefällt mir ...

Meine Meinung
Gabriella Santos de Lima hat mich bereits mit einigen ihrer Büchern absolut überzeugen können, weswegen ich nun jetzt auch sehr gespannt auf "You Make My Dreams" war. Das Cover gefällt mir unheimlich gut und ein Buch über eine Studentin an der Juilliard kann doch nur gut sein.

Als Audrey ihr lang erträumtes Schauspiel-Studium an der Juilliard beginnt, weiß sie nicht, was alles auf sie zukommen wird. Als eine Dozentin die Studierenden auffordert, einen anonymen E-Mail-Austausch zu starten, gerät sie an Bennett29, der ihr absolut den Kopf verdreht. Aber sie lernt auch noch Jude und Levi kennen, an die sie immer wieder ihre Gedanken verliert ...

Der Start in die Geschichte ist mir relativ leicht gefallen, ich bin sehr gut reingekommen und war ganz gespannt, was die Autorin dieses Mal für uns vorbereitet hat.
Doch leider hat sich dieses anfängliche Gefühl relativ schnell geändert und mir fiel es immer schwerer, am Ball zu bleiben. Vielleicht liegt es an den Figuren, zu denen ich einfach keine wirkliche Bindung aufbauen konnte oder es lag an der Handlung, die mich emotional nicht begeistern konnte - ich weiß es nicht genau. Ich weiß nur, dass es mich nicht so sehr abholen konnte, wie es sonst in ihren Büchern der Fall war. Teilweise hat es sich ein wenig gezogen, an manchen Stellen war ich sogar ein wenig verwirrt.

Eigentlich erzähle ich an dieser Stelle auch noch einiges über die Charaktere, aber ehrlich gesagt kann ich dieses Mal gar nicht so viel erzählen. Audrey lernen wir natürlich ganz besonders gut kennen und zu ihr hatte ich auf jeden Fall die größte Verbindung, aber Levi und Jude blieben mir im Vergleich ein wenig zu blass. Vor allem aber fehlte mir die Verbindung zwischen Audrey und ihren Love Interests ein wenig. Mir fehlten "magische" Momente zwischen ihnen, diese kleinen Momentaufnahmen, die ich aus ihren anderen Büchern kenne und so sehr lieben gelernt habe.

Was ich auch schade fand, war dass das Studium der Protagonisten ziemlich schnell stark in den Hintergrund gerückt ist und kaum noch eine Rolle gespielt hat. Ich hatte vielleicht die falsche Erwartungshaltung, aber da hätte ich mir einfach noch mehr gewünscht.

FAZIT
Leider eine kleine Enttäuschung für mich. Es war ganz okay und der Schreibstil war auch wieder ganz angenehm zu lesen, aber leider haben mich weder die Figuren, noch die Handlung überzeugen können. Obwohl wichtige Themen angesprochen wurden, hatte ich trotzdem das Gefühl, dass es stets ein wenig oberflächig blieb. Fand ich schade, aber ich freue mich auf die neue Reihe der Autorin!

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Veröffentlicht am 26.11.2024

Irgendwie bin ich ein wenig enttäuscht :(

Hope's End
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MEINE MEINUNG
Nachdem ich zahlreiche positive Meinungen gehört habe und gelesen habe, dass es unglaubliche Twists und Turns in diesem Buch gibt, war ich sofort ganz neugierig und hatte sehr hohe Erwartungen ...

MEINE MEINUNG
Nachdem ich zahlreiche positive Meinungen gehört habe und gelesen habe, dass es unglaubliche Twists und Turns in diesem Buch gibt, war ich sofort ganz neugierig und hatte sehr hohe Erwartungen an das Buch.

Als die Pflegerin Kit von ihrem Chef zu Lenora Hope geschickt wird, ist ihr ganz mulmig dabei. Lenora soll vor über 50 Jahren für den Tod ihrer gesamten Familie gewesen sein, doch sie hat nie ein Wort darüber verloren. Die mittlerweile über 70-jährige ist nun allerdings nach einem Schlaganfall fast an ihrem gesamten Körper gelähmt und benötigt medizinische Betreuung. Doch als Kit auf Lenora trifft, beschließt Lenora, dieser ihre gesamte Geschichte erzählen zu wollen.

Der Start in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen. Es beginnt damit, dass Kit auf das Anwesen von Lenora zieht, ihre Angestellten kennenlernt und schließlich auch auf Hope trifft. Das ganze Anwesen, sowie einige der Angestellten spiegeln eine sehr mysteriöse und düstere Atmosphäre wider, was natürlich perfekt zur Handlung gepasst hat. Ich war wirklich schnell gefesselt und ganz neugierig darauf, was denn nun damals mit Lenoras Familie passiert ist.

Leider hat diese Spannung in mir relativ schnell nachgelassen. Nach etwa dem ersten Drittel fängt die Geschichte an, sich etwas zu ziehen und wäre ich nicht so neugierig gewesen, wie es ausgeht, hätte ich das Buch vermutlich abgebrochen. Irgendwie war der Schreibstil dann doch ein bisschen zäh und es war einfach nicht so fesselnd, wie erwartet.

Das ändert sich zwischendurch zum Glück immer mal wieder. Im Anwesen geschehen seltsame Dinge, jede Person verhält sich irgendwie seltsam und verdächtig und Lenoras Erzählung nähert sich immer mehr dem Tag der Morde, weswegen meine Neugierde im letzten Drittel dann doch wieder etwas zunahm. Leider blieben die Twists und Turns für mich dann größtenteils aus. Den größten Twist habe ich ehrlich gesagt schon erraten, obwohl ich darin bei anderen Büchern eigentlich gar nicht so bin, weswegen der mich leider nicht überraschen konnte.

FAZIT
Irgendwie hat mich das Buch ein wenig enttäuscht zurückgelassen. Die Charaktere waren zwar sehr komplex und die Atmosphäre war wirklich sehr gut gelungen, aber leider hat die Handlung mich dann doch nicht ganz überzeugen können. Es war teilweise sehr fesselnd, an vielen Stellen aber auch sehr zäh. Ich bin sehr zwiegespalten, was ich von dem Buch halten soll, aber ich war defintiv nicht so begeistert, wie ich es erwartet habe.

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Veröffentlicht am 09.09.2022

Eine ganz schöne Geschichte, die mich aber nicht komplett überzeugen konnte

Love is Loud – Ich höre nur dich
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MEINE MEINUNG
Die Reihen von Kathinka Engel werden mir immer wieder vorgeschlagen, weil sie so gut sein sollen. Besonders über die Love is-Reihe habe ich sehr viel positives gelesen und war nun sehr neugierig. ...

MEINE MEINUNG
Die Reihen von Kathinka Engel werden mir immer wieder vorgeschlagen, weil sie so gut sein sollen. Besonders über die Love is-Reihe habe ich sehr viel positives gelesen und war nun sehr neugierig. Das Cover der Print-Ausgabe gefällt mir richtig gut, ich liebe das silberne, glänzende Finish und die Haptik der kleinen Glitzerpartikel.

Franziska ist vor allem eins wichtig: Planung und ein organisiertes Leben. Doch jetzt wo sie kurz vor einem sicheren Job im Büro steht, sehnt sie sich nach einem letzten Abenteuer und startete ein freiwilliges soziales Jahr in New Orleans. Dort lernt sie das erste Mal so richtig, sie selbst zu sein. Ich fand vor allem ihre Entwicklung schön zu beobachten, sie traut sich immer mehr, öffnet sich mehr und geht auch endlich mal Risiken ein. Eigentlich mochte ich sie ganz gerne, aber irgendwas hat mir bei ihr ehrlich gesagt noch gefehlt.

Link taucht als absoluter Playboy auf, der nicht davor zurückschreckt, Touristinnen aufzureißen. Und obwohl er so selbstbewusst ist, zeigt er nur wenig von seinem wahren Ich, das eigentlich ziemlich unsicher ist. Er ist in einer Band, die zwar immer mal wieder Einnahmen einbringt, aber auch nicht das größte Geld, weswegen seine Zukunft nicht sonderlich vielversprechend aussieht. Trotzdem kümmert er sich liebevoll um die Menschen, die ihm wichtig sind und stellt sich selbst immer an letzte Stelle. Ehrlich gesagt wusste ich bis zum Ende nicht so richtig, was ich von ihm halten soll. Eigentlich fand ich ihn ganz sympathisch, aber so richtig begeistern konnte er mich auch nicht.

Wen ich nicht unerwähnt lassen möchte, ist Hugo. Der ältere Herr, um den Franziska sich kümmern soll. Er ist sehr verbissen und verbittert, lässt niemanden wirklich an sich heran und hat immer einen gemeinen Spruch auf den Lippen. Aber trotzdem hat er sich mit seiner Liebe zu New Orleans und seiner weichen Seite, die er selten zeigt, absolut in mein Herz schleichen können.

Den Schreibstil der Autorin habe ich als sehr angenehm und schnell zu lesen empfunden. Ich habe das Buch tatsächlich in einem Rutsch lesen können und bin den Worten der Autorin gerne gefolgt.

Was mich auch sehr begeistern konnte, war die Atmosphäre in New Orleans. Die Autorin hat die Stadt ganz wunderbar dargestellt und konnte mich mit den Vibes dort absolut fesseln.

Ansonsten hat die Handlung mich zu Beginn noch sehr abholen können. Ich mochte den Start in die Geschichte und habe das Buch wie gesagt auch ziemlich schnell lesen können. Aber leider gibt es ein, zwei Punkte, die mich nicht ganz begeistern konnten. Allem voran war es leider die Liebesgeschichte zwischen Franziska und Link, die mich leider nicht berührt hat. Anfangs fand ich den kleinen Flirt zwischen den beiden noch ganz süß und ich mochte auch die Urlaubs-Flirt-Vibes, die es anfangs gab. Doch dann war es mir auf einen Schlag viel zu ernst zwischen den beiden. Es war irgendwie, als hätte ich den Punkt verpasst, an dem es wirklich ernst wird, weswegen ich es leider nicht nachempfinden konnte.

Am Ende gibt es noch ein bisschen Drama und einen Twist, den ich persönlich definitiv nicht habe kommen sehen. Ich fand aber ganz schön, was die Autorin daraus gemacht hat. Denn obwohl einiges passiert war es mir niemals zu viel oder zu übertrieben, ganz im Gegenteil, hat mir gut gefallen.

FAZIT
Ein sehr schöner Auftakt der Reihe, der mich sehr neugierig auf die folgenden Teile macht. Besonders die Atmosphäre der Stadt hat es mir dabei echt angetan! Die Protagonisten fand ich zwar ganz okay, aber die Entwicklung zwischen den beiden blieb mir ein wenig zu unbegründet. Trotzdem fand ich die Handlung um die beiden herum ganz schön und bin wie gesagt sehr gespannt, wie es weiter gehen wird.

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Veröffentlicht am 08.03.2022

Eine sehr kurzweilige, aber unterhaltsame Geschichte

Boston College - Nothing but Trouble
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Eine unterhaltsame Geschichte, die auch ernste Themen aufgreift und mich im Großen und Ganzen begeistern konnte.

Um ihre Karriere als Journalistin zu verfolgen, beginnt Whitney einen neuen Job in der ...

Eine unterhaltsame Geschichte, die auch ernste Themen aufgreift und mich im Großen und Ganzen begeistern konnte.

Um ihre Karriere als Journalistin zu verfolgen, beginnt Whitney einen neuen Job in der Campus-Zeitung und schon hat sie den Auftrag eines riesigen Artikels: sie soll die Eishockey-Spieler begleiten und beginnt, die scheinbar unfaire Behandlung von Sport-Stipendiaten aufzudecken. Doch sie hat nicht mit Hudson gerechnet, der seine Flirt-Versuche nicht aufgibt und sie ganz schön in Versuchung bringt ...

Die Idee, über Bevorzugungen von Sportlern am College zu schreiben fand ich super interessant. Ich kenne es nur aus Filmen und Bücher, aber selbst da habe ich bereits öfter gemerkt, wie wichtig Sport-Stipendien in den USA sind und wie sehr die (meist männlichen) Sportler dafür gefeiert werden. Ich war ehrlich gesagt absolut von dieser ganzen Thematik begeistert, vor allem weil ich das aus anderen New Adult Geschichten gar nicht kenne und es für mich etwas wirklich neues war!

Ansonsten war das Buch aber doch sehr von Klischees gefüllt, was ich ein wenig schade fand. Whitney ist eigentlich eine selbstbewusste junge Frau, die gerne anzieht was sie möchte und macht, worauf sie Lust hat. Um als seriöse Journalistin wahrgenommen zu werden, muss es aber natürlich erstmal ein Umstyling geben. Ihre kurzen Röcke werden gegen Hosenanzüge getauscht und natürlich muss auch eine Brille her ... Ich fand die Message dahinter leider etwas seltsam, schließlich hat Kleidung nichts mit guter Arbeit zutun so verstellt sie sich das ganze Buch über, was ich sehr schade fand.

Hudson ist natürlich auch das größte Klischee eines Sportlers, arrogant, Playboy und überheblich. Das ändert sich mit der Zeit, was ich wirklich schön fand, seine Entwicklung hat mir echt gut gefallen, auch wenn der Start mit ihm etwas holprig war.

Ansonsten mochte ich den Schreibstil, es ließ sich wirklich sehr schön und flüssig lesen. Die Handlung rund um das Sportler-Thema fand ich wie gesagt sehr spannend und auch sonst hat es mir bis auf die kleinen Kritik-Punkte ganz gut gefallen.
Wirklich umgehauen wurde ich zugegebenermaßen nicht, aber das war auch okay. Für den Moment war die Geschichte wirklich ganz süß.

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Veröffentlicht am 08.03.2022

Definitiv nicht mein liebster Teil der Reihe ...

Scandal Love
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Meine Meinung
Für die Sinner of Saint-Reihe habe ich sehr gemischte Gefühle; der erste Band konnte mich nicht ganz überzeugen und der zweite Teil war ein absolutes Highlight für mich. Also war ich jetzt ...

Meine Meinung
Für die Sinner of Saint-Reihe habe ich sehr gemischte Gefühle; der erste Band konnte mich nicht ganz überzeugen und der zweite Teil war ein absolutes Highlight für mich. Also war ich jetzt ganz gespannt, was der dritte Teil für mich bereits halten würde!

Als Edie von ihrem Vater zu einem Praktikum bei seiner Firma gezwungen wird, hält sie davon nicht viel. Diese Meinung teil sie mit Trent, dem Teilinhaber des Unternehmens, der Edie am liebsten am ersten Tag wieder rausschmeißen würde. Doch irgendwie fasziniert sie ihn, und als sie es als einzige schafft, einen Zugang zu seiner vierjährigen Tochter zu finden, weckt das tiefe Gefühle in ihm …

Edie ist die Tochter eines wohlhabenden Unternehmers, der in Geld und Luxus schwimmt, doch leider hält sie nichts von diesem Lebensstil. Sie findet ihn verschwenderisch und übertrieben und wünscht sich stattdessen lieber eine funktionierende Familie. Doch die hat sie nicht und so rebelliert sie immer wieder gegen ihren Vater, bis er sie zu einem Praktikum verdonnert. Einerseits wirkt sie älter für Alter, besonders in Bezug auf die Verantwortung, die sie in der Familie trägt, andererseits wirkt sie deutlich jünger. Sie ist ein typisch rebellischer Teenager, der trotzig reagiert und sich nichts sagen lässt, was teilweise ein wenig anstrengend wurde. Sie ist definitiv nicht mein Lieblingscharakter in dem Sinners of Saint-Universum.

Und auch Trent konnte mich einfach nicht vollkommen von sich überzeugen. Eigentlich war er ein wahrer Playboy, bis er nach einem One Night Stand Vater wird und die Rolle ihn absolut einnimmt. Er vergöttert seine kleine Tochter, würde alles für sie tun und wäre ihr zu Liebe auch mit der Mutter zusammen geblieben, wäre die nicht einfach plötzlich verschwunden. Das Verschwinden nagt hart an seiner Tochter, die seitdem kein Wort mehr gesprochen hat, was wiederum sehr an Trent nagt. Ich mochte ihn in seiner Vaterrolle ganz gerne, auch wenn man immer wieder merkt, wie unbeholfen er doch ist. Ich fand ihn eigentlich ganz süß, aber irgendwie war mir seine Anziehung zur der deutlich jüngeren Edie irgendwie zu absurd.

Allgemein fand ich die Beziehung zwischen den beiden nicht sonderlich ansprechend. Ich habe bisher keine Bücher mit Age Gap-Beziehungen gelesen und wusste daher auch nicht wirklich, was ich davon halten soll, aber in diesem Fall hat es mich leider nicht überzeugt. Die Anziehungskraft zwischen den beiden wirkte mir einfach nicht echt genug und zu sehr gewollt, was mich ziemlich enttäuscht hat. Das unreife Verhalten von Edie trifft zu hart auf Trents distanzierte und kühle Art und leider passt es hier einfach nicht zusammen. Mich hat ihre Beziehung nicht berühren können und ich fand es bis zum Ende hin sehr seltsam.

Und auch sonst fehlte mir noch etwas in der Handlung. Es gibt natürlich einiges an Drama und weiteren Handlungssträngen, die mir aber allesamt ein wenig zu oberflächig blieben. Einerseits haben sie mich schon mitreißen können und ich war neugierig darauf, wie es weitergehen würde, andererseits hat mich die Umsetzung nicht komplett umhauen können.

Fazit
Man merkt bestimmt, wie enttäusch ich letztendlich war. Es war nichts schlecht, aber auch nicht gerade gut. Die Charaktere waren ein wenig anstrengend und die Dynamik zwischen ihnen passte einfach nicht so recht zusammen. Ich hatte deutlich mehr erwartet und habe nicht das bekommen, was ich mir erhofft hatte. Den vierten Teil werde ich trotzdem noch lesen!

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