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Veröffentlicht am 15.09.2016

"Naomi & Ely - Die Liebe, die Freundschaft und alles dazwischen" von Rachel Cohn und David Levithan

Naomi & Ely - Die Liebe, die Freundschaft und alles dazwischen
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>>Diese Rezension und viele mehr findet ihr auch hier: http://wort-welten.blogspot.de/


Zusammenfassung:

Naomi und Ely sind schon seit dem Sandkasten die besten Freunde. Ely war der erste Junge, den ...

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Zusammenfassung:

Naomi und Ely sind schon seit dem Sandkasten die besten Freunde. Ely war der erste Junge, den Naomi je geküsst hat und er wird auch derjenige sein, den sie irgendwann einmal heiratet - da ist sie sich ganz sicher. Im Grunde spielt es für sie da auch keine Rolle, dass Ely schwul ist. Und um Ärger zu vermeiden, haben sich die beiden auch schon früh genug die No Kiss List überlegt. Die Liste, auf der die Jungs stehen, die für den jeweils anderen tabu sind. Doch als Ely Naomis derzeitigen Freund, Bruce - übrigens der zweite Bruce, den beide kennen - küsst und der auch noch nicht mal auf der No Kiss List steht, ist Ärger vorprogrammiert und Naomi ist gezwungen, endlich den Tatsachen ins Auge zu sehen ...


Fazit:

Aufmerksam geworden bin ich auf dieses Buch, weil ich unlängst mal den Trailer des dazugehörigen Filmes gesehen habe und der mich dann doch neugierig gemacht hat. Und eigentlich war das Buch dann auch ganz okay - in manchen Fällen sogar mehr als das. Allerdings ist mir bisher noch kaum eine Protagonistin untergekommen, die mir so unsympathisch war wie Naomi - und die mir so dermaßen auf den Keks ging. Ich meine ja, Liebe kann manchmal wirklich seltsame Züge annehmen - aber das, was sie sich da mit Ely zusammenfantasiert? Ähm, ja. Oookay. Und dann noch die Wechsel in die Sicht so ziemlich jeder Person, die in diesem Buch überhaupt vorkommt ... einfach anstrengend und unnötig. Aber weil ich David Levithan spätestens seit Will & Will - zu meiner Rezension - ins Herz geschlossen habe und ich Ely und Bruce den Zweiten mochte, doch noch ganz knappe ...

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Der Schattenjäger-Codex" von Cassandra Clare und Joshua Lewis

Der Schattenjäger-Codex
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Um ehrlich zu sein, habe ich dieses Buch bereits unmittelbar nach seinem Erscheinen im letzten Jahr gekauft. Dass ...

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Um ehrlich zu sein, habe ich dieses Buch bereits unmittelbar nach seinem Erscheinen im letzten Jahr gekauft. Dass es so lange auf meinem ausufernden SUB vor sich hinvegetieren würde, ehe ich mich endlich seiner erbarme, hätte ich nie gedacht, bin ich doch total vernarrt in alles, was auch nur ansatzweise mit Cassandra Clare und ihrer Schattenjägerwelt zu tun hat. Ich schätze, da habe ich es nur verdient, dass mir das Buch dann doch ganz gut gefallen hat.

Doch wer hier jede Menge brandneuer Infos über die Schattenjäger und auch die Schattenwesen erwartet, der irrt leider. Denn wenngleich der Codex in Clares Büchern fast immer wie ziemlich harte Kost wirkt und scheinbar auf jede noch so abwegige Frage eine Antwort parat hat, ist diese Version eher mit ein wenig Humor zu nehmen und enthält viele, viele Fakten, die den eifrigen Lesern von Clares Chroniken der Unterwelt und Chroniken der Schattenjäger längst bekannt sind - leider.

Als großes Plus hingegen betrachte ich die "handschriftlichen" Notizen von Jace, Simon und Clary, die mich aber doch ein wenig an die Harry Potter-Beiwerke Quidditch im Wandel der Zeiten und Phantastische Tierwesen & wo sie zu finden sind erinnern. Aber auch Feedback-Seiten bezüglich des vorangegangenen Kapitels entlocken einem den einen oder anderen Schmunzler. Und auch die Zeichnungen und Magnus' ganz persönlicher Beitrag zum Buch machen einfach nur Spaß.

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Die Feuerprobe" von Cassandra Clare und Maureen Johnson

Die Feuerprobe
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Okay. Hier nun also Teil acht dieser sich endlos dahin ziehenden Reihe von E-Books - zumindest erscheint es mir ...

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Okay. Hier nun also Teil acht dieser sich endlos dahin ziehenden Reihe von E-Books - zumindest erscheint es mir so. Ich gebe ja zu, dass ich Simons Humor eigentlich ganz gerne mag. Allerdings muss ich sagen, dass ich allmählich nicht mehr ganz so oft schmunzeln muss bei diesen Kurzgeschichten - einfach, weil mir alles so erzwungen vorkommt, so krampfhaft humoristisch. Dazu kommt, dass ich einen guten Teil dieses Buches einfach nur nervig fand. Extrawürstchen für Simon. Extrawürstchen für Simon und Clary. Das ganze natürlich mal wieder gewürzt mit jeder Menge Dramatik. Nun, okay, vielleicht habe ich die Augen verdreht. Mehr als einmal. Vielleicht.

Festzuhalten bleibt allerdings für mich, dass diese Geschichten immer kürzer zu werden scheinen. Und wenn ich noch eine einzige Leseprobe von Lady Midnight - die bisher in jedem E-Book der Reihe hinten dran geklatscht war, in JEDEM - zu Gesicht bekomme, könnte ich Ausschlag bekommen. Durchaus. Zudem kann ich schon jetzt Emma Carstairs nicht mehr sehen oder viel mehr lesen - und dabei hat die neue Reihe der Miss Clare ja noch nicht mal richtig angefangen. Fakt.

Dass diese kleinen Geschichten immer vorhersehbarer werden und ich als nicht mehr zurechnungsfähig gelten kann, wenn ich nicht bald dieses verdammte E-Book, das dann endlich Magnus und Alec seine Aufmerksamkeit schenken soll, in die Finger bekomme, ist ebenso offensichtlich. Vielleicht bin ich voreingenommen - okay, sehr wahrscheinlich -, aber mich nerven die seltsamen und vermutlich ja irgendwie bedeutsamen Gesichtsausdrücke, die Miss Clare und Konsorten Alec verpassen - die einzige Erwähnung, die er bisher in dieser Reihe überhaupt gefunden hat -, während sogar die böse, böse Maureen in diesem Buch hier einen nicht unerheblichen Auftritt hat. In der Hoffnung darauf, dass ich nächsten Monat dann endlich mal volle Punktzahl vergeben kann, hier also wohlwollende, weil durch Jems Gegenwart und Magnus' kleinen Auftritt halbwegs besänftigte ...

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Könige, Fürsten, so bleich" von Cassandra Clare und Robin Wasserman

Könige, Fürsten, so bleich
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Wie war das eigentlich mit Helen und Mark Blackthorn? Wie kam es, dass die beiden halb Feenwesen und halb Schattenjäger ...

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Wie war das eigentlich mit Helen und Mark Blackthorn? Wie kam es, dass die beiden halb Feenwesen und halb Schattenjäger sind? Nicht ganz freiwillig erzählt Helen die Geschichte ihres Vaters und soll damit ein mahnendes Beispiel für die niederträchtigen Machenschaften der Feenwesen sein. Und dass es auch in diesem E-Book mal wieder jede Menge Sizzy zu lesen gibt, muss ich wohl nicht extra erwähnen, oder? Meine Bewertung gründet sich hauptsächlich auf die Tatsache, dass ich Helen und Aline und auch Helens Bruder Mark total gerne mag und mich auf den weiteren Verlauf der Beziehung der beiden ersteren freue. Oh - und ich will unbedingt wissen, was aus Mark geworden ist. Simon und Isabelle alleine hätte ich wohl eindeutig niedriger bewertet ...

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Das Böse, das wir lieben" von Cassandra Clare und Robin Wasserman

Das Böse, das wir lieben
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Im inzwischen schon fünften Teil dieser kleinen und mehr oder weniger feinen Reihe erfahren wir nun also endlich ...

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Im inzwischen schon fünften Teil dieser kleinen und mehr oder weniger feinen Reihe erfahren wir nun also endlich ein wenig mehr über die Anfänge von Valentins Treiben, dem Kreis - und auch über Robert Lightwood, seines Zeichens bärbeißiger Papa von Isabelle und Alec, und seinen Parabatai Michael Wayland. Endlich, wie ich ja finde. Denn im Gegensatz dazu, dass wir längst wussten, dass Valentin schon als Teenager ein Stinkstiefel war, ist über Robert und Michael doch bisher recht wenig bekannt gewesen. Dass sich das jetzt ändert, hat mich wirklich sehr, sehr gefreut. Nur die nervtötend allgegenwärtige Isabelle hat mir dieses ansonsten doch echt gute E-Book ziemlich ruiniert, daher ...