Von Anfang an hat mich dieser Krimi begeistert.
Ein interessantes Cover. Nur mit dem Titel komme ich nicht ganz klar. Passt irgendwie nicht.
Durch die erste Scene hatte sich in meinem Kopf bereits eine ...
Von Anfang an hat mich dieser Krimi begeistert.
Ein interessantes Cover. Nur mit dem Titel komme ich nicht ganz klar. Passt irgendwie nicht.
Durch die erste Scene hatte sich in meinem Kopf bereits eine Idee bezüglich des Mörders gebildet. Und ich sollte Recht behalten.
Ich fand den Schreibstil gut und dadurch konnte ich das Buch schnell lesen. Auch die Charaktere sind gut beschrieben.
Chloe Brown ist chronisch krank. Nachdem sie fast von einem Auto überfahren wird,
beschließt sie etwas in ihrem Leben zu ändern.
Als erstes zieht sie von zu Hause aus in eine eigene Wohnung.
Dort gibt ...
Chloe Brown ist chronisch krank. Nachdem sie fast von einem Auto überfahren wird,
beschließt sie etwas in ihrem Leben zu ändern.
Als erstes zieht sie von zu Hause aus in eine eigene Wohnung.
Dort gibt es den Hausmeister Red. Eigentlich kann sie ihn ja nicht leiden, aber
er sieht nun mal toll aus. Außerdem wohnt er genau gegenüber, malt dort
und kann durch das Fenster beobachtet werden.
Es entspinnt sich eine nette Liebesgeschichte mit allen auf und ab´s.
Hat mir gut gefallen. Lässt sich sehr leicht lesen. Gut zum Abschalten geeignet.
Werde ich auff jeden Fall weiter empfehlen.
Freue mich schon auf die nächsten Bände dieser Serie.
Also darauf sollte es hinauslaufen - zwei Männer erzählen einander von der großen Liebe
ihres Lebens. Aber es steckt noch mehr dahinter.
Hans lernt Tscharli in Afrika am Kilimanscharo kennen. Eigentlich ...
Also darauf sollte es hinauslaufen - zwei Männer erzählen einander von der großen Liebe
ihres Lebens. Aber es steckt noch mehr dahinter.
Hans lernt Tscharli in Afrika am Kilimanscharo kennen. Eigentlich kann er ihn so garnicht
leiden. Aber dann begleitet er ihn auf seiner letzten Reise.
Zwei Männer die unterschiedlicher nicht sein können. Ein Preusse und ein Bayer.
Das ist aber nicht der einzige Unterschied. Hans sehr zurückhaltend, Tscharli das
krasse Gegenteil. Es wird wirklich das Innerste nach Aussen gekehrt.
Aber auch die Landschaft und die Menschen kommen nicht zu kurz.
Ein Lebensbericht und auch ein Reisebericht.
Teilweise sehr lustig aber auch voller Emotionen.
Mal ein ganz anderes Buch.
Anderes Land und doch gleiche Probleme. Obwohl die Geschichte in Nigeria spielt
konnte ich einige Probleme mit Deutschland vergleichen. Auch hier gibt es
Väter die ihre Kinder schlagen, Polizisten die ...
Anderes Land und doch gleiche Probleme. Obwohl die Geschichte in Nigeria spielt
konnte ich einige Probleme mit Deutschland vergleichen. Auch hier gibt es
Väter die ihre Kinder schlagen, Polizisten die korupt sind und vieles mehr.
Die Geschichte der zwei unterschiedlichen Schwestern hat sich sehr gut lesen lassen.
Vom Schluss habe ich allerdings etwas mehr erwartet.
Werde das Buch aber auf jeden Fall weiter empfehlen.
Da ich selten auf Sozialen Medien unterwegs bin, kenne ich Sarah Franssen nicht. Das Cover ihres Buches "What i eat in a day"
spricht mich sehr an. Es erinnert mich an eine schönen Urlaubstag im Süden. ...
Da ich selten auf Sozialen Medien unterwegs bin, kenne ich Sarah Franssen nicht. Das Cover ihres Buches "What i eat in a day"
spricht mich sehr an. Es erinnert mich an eine schönen Urlaubstag im Süden. Sarah ist eine sehr symphatische Frau.
Am Anfang stellt sie sich vor und erklärt wie sie dazu gekommen ist Kochbücher zu schreiben.
Sie erklärt auch sehr gut wie man sich gut ernährt. Die Rezepte sind sehr ansprechend bebildert, und machen Lust
auf das Nachkochen. Ich finde auch dass sie nicht sehr schwierig sind. Die Zutaten sind bekannt. Aussergewöhnlich finde ich,
dass die einzelnen Tage von Frühstück bis Abendessen aufgeführt werden. Aus anderen Kochbüchern kenne ich diese
Aufteilung nicht. Was mich stört: Warum sind so viele englische Begriffe darin enthalten? Z. B. "What i eat whenn i´m craving sushi"
Auch der Titel des Buches ist in englisch. Aber vielleicht sollen vor allem junge Leute angesprochen werden.
Sehr gesund ist der Hinweis, dass man auch vor dem Fernsehen essen kann, nicht. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Mein Fazit: Mal wieder ein nettes Kochbuch mit wirklich aussergewöhlichen Rezepten.