In Teil 3 der Georgia Reihe (Will Trent 5) ist Faith nach der Geburt ihrer Tochter wieder zurück im Dienst. Als sie eines Tages ihre Mutter nicht erreichen kann, obwohl sie ihre Tochter Babysittet, sagt ihr Instinkt, dass irgendwas nicht stimmt und rast zu ihr nach Hause. Dort findet sie ihre Tochter im Schuppen eingesperrt und überall Blut. Entgegen aller Warnungen zu warten, bis die Polizei da ist, läuft sie alleine ins Haus und findet dort zwei Männer über eine Leiche gebeugt vor. Aber wo ist ihre Mutter?

ich habe bisher die ganze Reihe verfolgt, deshalb darf dieser Teil auch nicht fehlen. Ein Solider Krimi, sympathische Charaktere. Auch geht die Lovestory zwischen Will und Sarah ist wie immer klasse, was den eigentlichen Fall in den Hintergrund rückt, da man wissen will, wie es zwischen den beiden weitergeht. Der Fall selbst ist gut geschrieben und spannend. Es kommen einige Geheimnisse zu Tage, die einem wirklich nur interessieren, wenn man die Vorgeschichten der Figuren kennt. Sonst könnte es ziemlich langweilig sein.

Slaughter hat definitiv schon bessere Thriller geschrieben, aber dennoch will man wissen, wie sich die Figuren weiterentwickeln.

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Die Story an sich ist ganz gut, aber kein Highlight. Es handelt eben vom typischem Klischee Sexy Typ kommt als neuer in die Schule und alle Frauen wollen ihn. Nur nicht SIE – das uncoole, ärmliche Mauerblümchen. Und genau Sie ist es, die ER will…
Was mich am meisten genervt hat ist, dass es in gut 2/3 des Buches darum geht, dass sich Fay hässlich findet und nicht weiß, was Lee an ihr findet und die andere Felicity doch viel toller ist und besser zu ihm passt. Lee ihr aber dauernd sagt, dass sie wunderschön ist. Das ist schon ziemlich anstrengend.

Lediglich die letzten 90 Seiten sind spannend und interessant. So zieht es sich leider durch alle 3 Bände. Man hätte auch ein einziges spannendes draus machen können.

Zwischendurch hatte das Buch wirklich gute Phasen, zum Beispiel die erste Zeitreise und auch die Reise ins Feenland der beiden hat mir sehr gefallen. Auch ist Lee ein echt richtiger Good-boy.

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Teil 2 ist minimal besser, auch von der Story her genauso nervig wie Band 1
Die Story an sich ist ganz gut, aber kein Highlight. Es handelt eben vom typischem Klischee Sexy Typ kommt als neuer in die Schule und alle Frauen wollen ihn. Nur nicht SIE – das uncoole, ärmliche Mauerblümchen. Und genau Sie ist es, die ER will…
Was mich am meisten genervt hat ist, dass es in gut 2/3 des Buches darum geht, dass sich Fay hässlich findet und nicht weiß, was Lee an ihr findet und die andere Felicity doch viel toller ist und besser zu ihm passt. Lee ihr aber dauernd sagt, dass sie wunderschön ist. Das ist schon ziemlich anstrengend.

Lediglich die letzten 90 Seiten sind spannend und interessant. So zieht es sich leider durch alle 3 Bände. Man hätte auch ein einziges spannendes draus machen können.

Zwischendurch hatte das Buch wirklich gute Phasen, zum Beispiel die erste Zeitreise und auch die Reise ins Feenland der beiden hat mir sehr gefallen. Auch ist Lee ein echt richtiger Good-boy.

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Der Klappentext Klang spannend. Kristie verlor ihren Zwilling auf tragische Weise und behauptet plötzlich, sie sei Lydia. Haben ihre Eltern sie damals verwechselt ?

Das Buch begann auch ziemlich gut, doch würde es von Zeit zu Zeit verwirrender. Es gab in meinen Augen so viel unnützes hin und her nur um Seiten zu generieren. Irgendwann hab ich begonnen Seiten quer zu lesen. Und dabei verpasst man einfach gar nichts.
Anstatt mit dem armen Kind mal zu einem Arzt zu gehen würde versucht selbst zu agieren.
Der plott war in meinem Augen ziemlich schwach. Die Gedankengänge nur noch nervig.

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Das Cover und auch die Triggerwarnung haben mich veranlasst, das buch zu kaufen. Ich habe eine Dark Romance Geschichte mit Thrill erwartet.
Leider konnte mich die Geschichte doch nicht vollends überzeugen.
Es fing vielversprechend mit einer Leiche und etwas spice an. Soweit so gut.
Dann hatten wir diese typische Stalker Geschichte, die sich dank des leichtes Schreibstils gut lesen lies.
Wenn ich von Maddy las, kam mir immer wieder Bella Swan von Twilight in den Sinn. Nur eben mit Spice.
Ich weiß auch nicht wieso, aber ihre unsicheren Gedankengänge haben mich so an Bella erinnert.

Der "Unbekannte" hat zwar am Ende eines jeden Kapitels erwähnt, dass Maddy ihn verrückt macht und er sie evtl. Töten will/muss, setzt es aber nicht um. Diese sich immer wiederholenden Gedankengänge gingen mir irgendwann ziemlich auf die Nerven.
Mein erhoffter Thrill blieb aus, stattdessen bekam ich eine Dark Romance Geschichte wie viele andere.
Die letzten Seiten hatten dann doch auch wieder etwas mehr Story, und es wurde endlich spannender.
Es war nett, aber mehr nicht.

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