Sie wurden nicht vergewaltigt. Nicht gefoltert. Nicht getötet. Ihnen geschah viel Schlimmeres ...
Sie wurden nicht vergewaltigt. Nicht gefoltert. Nicht getötet. Ihnen geschah viel Schlimmeres ...
Mit diesem Satz bin ich voller Spannung in das Buch eingestiegen.
Typisch Fitzek. Das Buch ist unheimlich ...
Sie wurden nicht vergewaltigt. Nicht gefoltert. Nicht getötet. Ihnen geschah viel Schlimmeres ...
Mit diesem Satz bin ich voller Spannung in das Buch eingestiegen.
Typisch Fitzek. Das Buch ist unheimlich spannend und interessant.
Drei Frauen - alle jung, schön und lebenslustig - verschwinden spurlos. Nur eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den "Seelenbrecher" nennt, genügt: Als die Frauen wieder auftauchen, sind sie psychisch gebrochen - wie lebendig in ihrem Körper begraben. Kurz vor Weihnachten wird der Seelenbrecher wieder aktiv, ausgerechnet in einer psychiatrischen Luxusklinik. Ärzte und Patienten müssen entsetzt feststellen, dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinik durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurde. In der Nacht des Grauens, die nun folgt, zeigt der Seelenbrecher, dass es kein Entkommen gibt ... Von Anfang bis Ende hat mich das Buch gefesselt und ich konnte es nicht aus der Hand legen. Die Tatsache, dass sie in dieser Klinik eingesperrt waren, hatte die Geschichte nur noch interessanter gemacht, da es keine Aussenstehende Person gewesen sein konnte. Das Ende kam komplett überraschen und unerwartet.