Leise rieselt der Schnee …, halb versteckt im Wald und überragt von dunkel drohenden Gipfeln was Le Sommet schon immer ein unheimlicher Ort heißt es im Klappentext. Ein ehemaliges Sanatorium für Tuberkulosepatienten ...
Leise rieselt der Schnee …, halb versteckt im Wald und überragt von dunkel drohenden Gipfeln was Le Sommet schon immer ein unheimlicher Ort heißt es im Klappentext. Ein ehemaliges Sanatorium für Tuberkulosepatienten hat lange leer gestanden und beherbergt nun ein Luxushotel und ein dunkles Geheimnis. Elin Warner reist zur Verlobungsfeier ihres Bruders zu dem sie ein gespanntes Verhältnis hat an um auch die Situation zu nutzen sich mit ihm auszusprechen. Die Idylle der Abgeschiedenheit wird durch einen anhaltenden Schneefall untermahlt, der sich aber immer weiter zur Katastrophe entwickelt, bis auf einige wenige Gäste wird das Hotel evakuiert, dann wird im Pool die Leiche einer Angestellte entdeckt die eine groteske Maske trägt, was hat es mit der Maske auf sich, eigentlich ist Elin vorübergehend nicht im Polizeidienst, weil das Hotel aber durch einen Lawinenabgang von der Außenwelt abgeschnitten ist beginnt sie Beweise zu sichern und Ermittlungen zu führen, in welcher Gefahr befinden sich die verbliebenen Gäste, ist der Mörder mit ihnen eingeschlossen und was wird er erst einmal angefangen tun. Der erste Mord geschah nicht spontan, hat der Mörder nur auf diese Gelegenheit gewartet, hat er eine alte Rechnung zu begleichen? Vielen Dank.
Johann Heinrich Vogeler geb. 12. Dezember 1872, gest. 14. Juni 1942 war ein deutscher Maler, Grafiker, Architekt, Designer, Pädagoge, Schriftsteller und Sozialist. Der vielseitig begabte Künstler ist besonders ...
Johann Heinrich Vogeler geb. 12. Dezember 1872, gest. 14. Juni 1942 war ein deutscher Maler, Grafiker, Architekt, Designer, Pädagoge, Schriftsteller und Sozialist. Der vielseitig begabte Künstler ist besonders durch seine Werke aus der Jugendstilzeit bekannt geworden. Er gehört zur ersten Generation der Künstlerkolonie Worpswede Worpswede ist eine Gemeinde im Landkreis Osterholz in Niedersachsen, an der Hamme nordöstlich von Bremen, mitten im Teufelsmoor gelegen Quelle Wikipedia. Diese Zeilen als Einleitung, in dem Buch „Bilder meines Vater“ beschreibt die Schriftstellerin und Kulturwissenschaftlerin Astrid Gölz einen biografischen Familien- und Entwicklungsroman über das Leben Marie Luise Vogelers, Goldschmiedin, Künstlerin; 1901-1945, geboren in Worpswede, Deutschland, gestorben in Coyoacán, Mexiko. Marie Luise Vogeler genannt Mieke wuchs in einer Stätte der geistig-künstlerischen Begegnung auf, in einer paradiesischen Jugendstil-Idylle – einer besseren Welt? Ihr Vater hat sich freiwillig für den Kriegsdienst gemeldet und kam als ein anderer Mensch wieder. Leid, Krieg und Politik haben die Familie beeinflusst.
Ich habe den Eindruck das Marie Louise Vogeler nie richtig Glücklich geworden ist, ein Bruch mit dem Vater, die Mutter eine neue Liebe, ihre eigenen Ehe etwas kalt und schließlich ihre Krebserkrankung. Nazideutschland verlassen zu müssen und über Paris New York nach Mexiko zu fliehen ist ihr sehr schwergefallen. Auch scheint es nie genug Geld gegeben zu haben, Arm aber glücklich trifft hier irgendwie nicht zu, wer ist hier wirklich glücklich geworden? Da das Buch im Text wechselt zwischen verschiedenen Erzählungen fand ich es manchmal schwierig flüssig weiterlesen zu können. Ich hätte mir mehr Bilder gewünscht um eben noch tiefer in das Buch zu kommen. Aber das Internet konnte Abhilfe schaffen so dass ich für mich die Geschichte entwickeln konnte. Ich war auch persönlich schon in Worpswede, auch den Eindruck konnte ich mit einbringen. Das Cover gefällt mir sehr und auch die eher ungewöhnliche Form des Buches. Das Einbringen der plattdeutschen Sprache hat mir sehr gut gefallen, ich spreche und verstehe sie und habe sie lange nicht gelesen. Was ich persönlich nicht ganz so gut fand war die Erwähnung einer Fehlgeburt von Marie Louise und wie die Autorin im Anhang schreibt hat sie diese Form aufgegriffen, weil sie die Frage zur Mutterschaft mit einbringen wollte, kann man so schreiben finde ich aber sehr privat. Die Kinder und Beziehungen von Geschwistern und Freunden werden ja auch nur erwähnt und liefen so im Text mit ein. Ich habe mir während des Lesens die Frage gestellt, wie lange mag die Autorin für dieses Buch Recherche betrieben haben und wie lange hat es gedauert bis das Buch beendet war? Ich habe mich sehr gerne auf dieses Buch eingelassen und es gelesen, vielen Dank.
Ein Pappbilderbuch für Kinder ab 2 Jahren, ich bin zunächst über das Wort Artgerecht gestolpert, dazu muss man vermutlich das Projekt der Autorin kennen, sonst denkt man ich soll meine Kinder Artgerecht ...
Ein Pappbilderbuch für Kinder ab 2 Jahren, ich bin zunächst über das Wort Artgerecht gestolpert, dazu muss man vermutlich das Projekt der Autorin kennen, sonst denkt man ich soll meine Kinder Artgerecht halten. Laut Duden heißt es Artgerecht zu leben - meint eine Lebensweise, die sich an den ursprünglichen Lebensbedingungen des Menschen orientiert und insbesondere deine angeborenen und natürlichen Bedürfnisse nach aktiver Bewegung, guter Ernährung und persönlicher Entfaltung berücksichtigt. (Ende) Aha, das Buch ist kindgerecht gestaltet und es ist gut Kindern gerade das Streitthema nahezubringen, allerdings finde ich persönlich ist ab 2 Jahren zu früh ich sehe dieses Buch eher ab 4 Jahren. Dann scheint die Mutter alleinerziehend zu sein, warum ist hier nur die Mutter erwähnt, liegt Kindeserziehung in Frauenhand. Das Zahnputzlied ist toll, werden wir mal ausprobieren, die Tipps für Eltern im Anhang gehören nicht in ein Kinderbuch ab 2 Jahren. Die Autorin hat zu diesen Themen bereits andere Bücher geschrieben und veröffentlicht. Ich persönlich sehe dieses Buch als Kinderbuch zwiespältig. Vielen Dank.
Es gibt Autoren, zu denen greife ich blind, ich weiß über viele Jahre wie gut die Bücher sind. Eigentlich ist dieses Buch ein kleines Jubiläum, das 30igste Buch der Autorin. Nachdem „Blind Date“ mich nicht ...
Es gibt Autoren, zu denen greife ich blind, ich weiß über viele Jahre wie gut die Bücher sind. Eigentlich ist dieses Buch ein kleines Jubiläum, das 30igste Buch der Autorin. Nachdem „Blind Date“ mich nicht abgeholt hat, hat es auch leider dieses Buch nicht geschafft. Irgendwann kommt sicherlich so mancher an den Punkt für seine Eltern oder sich selber Hilfe zu benötigen und jeder hat ein ungutes Gefühl dabei wen hole ich mir das ins Haus, in meinen privaten Bereich, in mein Leben. Das die Hilfe dann klaut, sich in familiäre Dinge einmischt, den Kontakt zwischen Eltern und ihren Kindern boykottiert, seltsam Nett ist, es auf Geld abgesehen hat, oder wie hier es sogar zu einer Hochzeit kommt um dann auch ein Erbe anzustreben ist mir zu viel Klischee. Und dieses Klischee zieht sich durch das ganze Buch, im Prinzip weiß oder ahn man als Leser was als nächstes kommt, es gibt keine Überraschungen, allerdings überrascht das Ende des Buches dann doch. Also Augen auf wen sie sich ins Haus holt und teil ihres Lebens werden lassen. Vielen Dank.
Der Glaube an sich selbst ist immer noch der mächtigste Zauberspruch, heißt es? Diese Aussage finde ich gut, wird Nebel an sich selber Glauben und sich dem Drachen stellen? Ein trauriges kleines Hausschwein ...
Der Glaube an sich selbst ist immer noch der mächtigste Zauberspruch, heißt es? Diese Aussage finde ich gut, wird Nebel an sich selber Glauben und sich dem Drachen stellen? Ein trauriges kleines Hausschwein das neue Freunde findet? Ich finde Nebel wirkt auf den Illustrationen erst sehr wütend, auch der Zeichenstiel ist nicht ganz meines, aber es birgt ein Geheimnis das gefunden werden möchte, kann ein Abenteuer beginnen? Allen Kindern viel Spaß beim Lesen.