Songs for the Beautiful

Das neuste Buch von Maren Vivien Haase ist absolut wunderschön gestaltet und sieht wahnsinnig toll aus. Besonders der Farbschnitt ist ein absolutes Highlight und wunderschön. Auch der Klappentext klang wahnsinnig gut.
Der Anfang der GEschichte hat mir richtig gut gefallen und Suki war mir super sympathisch. Durch den angenehmen Schreibstil bin ich auch super in die Geschichte hineingekommen und war echt schnell durch.
Das Musikbusiness wurde sehr detailliert und authentisch geschildert und dargestellt und man sieht wie Suki Stück für Stück von dieser Welt eingenommen und regelrecht gefangen genommen wird.
Insgesamt mochte ich Suki sehr gerne aber in manchen Momenten war sie mir leider etwas zu naiv was mich ein bisschen gestört hat.

Insgesamt ein toller Auftakt der mich aber nicht zu 100% überzeugen konnte.

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Den Schreibstil von Maren habe ich schon in ihren früheren Bänden kennengelernt und auch hier ist der Schreibstil wieder unverkennbar von Maren, sodass der Lesende schnell in die Geschichte kommt.
Man merkt sehr schnell, dass Suki in ihrer Vergangenheit stark verletzt wurde und ihr Selbstbewusstsein aufgrund dessen leidet.
Ähnlich wie in der heutigen Gesellschaft wird in dem Buch veranschaulicht, wie ein Künstler:innen schnell entdeckt werden kann und wie schnell Tik Tok Künstler:innen mithilfe von Plattformen an einer schnellen Reichweite gewinnen.
Besonders mochte ich an diesem Buch die Interaktionen zwischen Suki und River, da beide eine Vorgeschichte miteinander hatten und ich die Enemies-to-Lovers Vibes sehr mochte.
Auch hier merkt man, dass River seine eigene Probleme hat und Suki in deren gemeinsamen Vergangenheit eine Rolle gespielt hatte.
Mir hatte es etwas an Tiefe gefehlt und eine positive Seite von Hollywood, weshalb es nur 4 Blumen wurden. Jedoch hatte ich eine schöne Zeit mit dem Buch und freue mich auf die Geschichte von Presley Wren.

Das neue Buch von Autorin Maren Vivien Haase hat mich aufgrund der Thematik absolut angesprochen, sodass ich mich sehr auf die Geschichte von Suki gefreut habe.

Der Einstieg beginnt langsam und leicht. Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr, da man wunderbar durch die Seiten schwebt und die Darstellungen fantastische Bilder hervorrufen. Mit Protagonistin Suki wurde ich aber tatsächlich nicht ganz so warm, wie erhofft. Sie war relativ naiv, was auch einfach zur Story passt und so sein muss. Dennoch war mir das Selbstmitleid doch oft einfach etwas zu viel und hätte hier und da verkürzt werden können. Schlussendlich hat mir die Tiefe an einigen Stellen gefehlt, die ich mir aufgrund der Taten von Suki erhofft habe. Nichtsdestotrotz habe ich Suki total ins Herz geschlossen und es geliebt, sie kennenzulernen. Ich habe bis zum Schluss mit ihr gehofft, dass sie ihre Träume verwirklichen kann und ihre Entscheidungen gefeiert. Denn die Autorin zeigt gekonnt auf, dass man auch einfach „Nein“ sagen kann, nicht alles einfach hinnehmen muss. Auch dann nicht, wenn es um die eigene Karriere geht. Die Enemies-to-lovers Geschichte zwischen River und Suki mochte ich wirklich gern und die Interaktionen zwischen den beiden waren einfach toll!

Alles in allem ein wunderbares Buch, in welchem es um die Verwirklichung der eigenen Träume geht.

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An sich war es eine gute Story nur leider war mir die Protagonistin zu Naiv. Ich kann mir vorstellen das es in dieser Branche nicht einfach ist dennoch konnte ich manche Entscheidungen wie auch das Verhalten nicht ganz nachvollziehen.

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Maren Vivien Haase hat mit "Songs for the Beautiful" eine Geschichte geschrieben, die mir ganz gut gefallen hat.
Der Schreibstil ist klar und angenehm zu lesen. Die Szenen sind auch gut beschrieben. Dennoch hat die Geschichte bei mir nicht den erhofften emotionalen Funken ausgelöst. Die Handlung entwickelt sich vorhersehbar, ohne überraschende Wendungen oder tiefgreifende Momente, die mich wirklich hätten mitreißen können.

Die Figuren sind gut ausgearbeitet, bleiben jedoch insgesamt etwas blass – ich konnte keine tiefe Verbindung zu ihnen aufbauen. Die Autorin versucht starke Emotionen zu transportieren, doch diese blieben bei mir aus. Ich hab es nicht komplett gefühlt.
Insgesamt ist Songs for the Beautiful eine solide und angenehme Lektüre, die Leserinnen und Leser ansprechen könnte, die vor allem eine leichte und stilistisch gelungene Geschichte suchen – aber der große Wow-Effekt bleibt leider aus.

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