Ich muss zugeben, dass ich am Anfang ein wenig Probleme hatte. Man merkt dann doch das der Schreibstil sich sehr geändert hat. Allerdings finde ich es auch erstaunlich wie schön die Geschichte ist wenn man bedenkt wann sie geschrieben wurde. Jane Austen konnte damals schon den Leser gefangennehmen und ich fand die Perspektive während des lesens zwar manchmal gewöhnungsbedürftig aber trotzdem sehr schön und das Buch hat mich auch mal wieder daran erinnert, dass ich vielleicht mal wieder eine Verfilmung ansehen sollte.

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Mir hat die WG in der Mulberry Mansion sehr gefallen und besonders hier die Wort die Eden immer wieder findet. Einfach zum dahinschmelzen. Avery fand ich mit ihrer festgefahrenen Art allerdings ein wenig anstrengend. So wie ein Mensch dem man zehnmal sagen kann das die Wand grau ist und nicht schwarz und er trotzdem antwortet: schwarz. Ich finde solche Menschen mit festgefahrener Meinung generell sehr anstrengend und mir persönlich einfach zu anstrengend. Allerdings macht Avery hier auch eine Wandlung durch und somit war ich am Ende dann doch ein wenig versöhnt.

Jeder Bewohner der Mulberry Mansion macht auch neugierig darauf wie es hier weitergeht und so steht jetzt schon fest, dass ich auch den zweiten Teil hören werde. Eventuell werde ich mir die Bücher auch kaufen. Zumindest dieser Teil mit der Poesie von Eden ist es wert sich diesen auch ins Regal zu stellen um ab und zu in seinen Worten (bzw. der der Autorin) dahin zu schmelzen.

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Ich hatte mir zwar etwas anderes vorgestellt aber diese Buch erzählt über Ängste und Panikattacken wobei diese Geschichte im Setting vom wunderschönen Alaska stattfindet und die Protagonisten, vor allem Farah, einfach nur liebenswert sind und so schlagfertig komisch das es auch riesigen Spaß gemacht hat diese Geschichte zu lesen. Wobei die Spannung im laufe der Geschichte immer noch wegen anonymer Tagebucheinträge einer Stalkerin gesteigert wird und dazu also noch versucht herauszufinden wer sich dahinter verbirgt.

Eine wirklich gute Geschichte mit wichtigen Themen und doch kommt die Romantik nicht zur kurz.

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Ich habe teilweise so gelacht über Bree und Nathan und es hat soviel Freude gemacht zu erleben, wie er sich mit seiner Liste von seinen Footballfreunden abrackert und dann der Schluss. Sorry, wenn ich jetzt spoiler wobei bei solchen Geschichten ja immer klar ist worauf sie hinauslaufen....mit dem Sex bis zu Ehe zu warten...das passte einfach überhaupt nicht. Weder zu Nathan noch zur Story überhaupt. Wobei ich es begrüße, das dann die spicy Szenen nicht so getreu genau beschrieben waren wie in vielen neuen Werken die letzte Zeit. Alles in allem aber süß für Zwischendurch mit einer guten Prise Humor.

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So genau weiß ich einfach noch nicht was ich davon halten soll. Es ist nicht schlecht. Eine Mischung aus dem Märchen von Rumpelstilzchen gepaart mit Erlkönig und der wilden Jagd und daher runderhum noch mit Mythen der alten Götter gespickt. Das Buch selbst ist natürlich in dieser Ausgabe wunderschön aber irgendwie kann ich mich mit Serilda noch nicht ganz anfreunden und die Geschichte ist für mich auch teilweise in die Länge gezogen. Es ist nicht schlecht aber auch nicht eine dieser Geschichten die einen sofort packt und nicht wieder loslässt. Daher bin ich mal gespannt ob der zweite Part mich mehr überzeugen kann. Für mich eher kein Highlight aber eine Geschichte mit wilden Mythen und auch nicht gerade was für Feingeister. Die Schilderungen der Taten des Erlkönigs können einen schon ganz schön umhauen und daher geht es sehr Blutrünstig zu.

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