"Golden Bay - How it Hurts" von Bianca losivoni hat mich mit seiner wunderschönen Beschreibung der Küstenlandschaft und den tiefgründigen Charakteren sofort in seinen Bann gezogen. Die Atmosphäre, die losivoni
schafft, ist so lebendig, dass man fast das Meeresrauschen hören und den salzigen Wind auf der Haut spüren kann. Die Charaktere sind liebevoll gestaltet und besonders die Freundesgruppe finde ich sehr toll.

Jedoch gibt es auch einige Punkte, die das Leseerlebnis getrübt haben. Die Handlung zieht sich stellenweise in die Länge, was die Spannung deutlich mindert. Einige Kapitel fand ich etwas unnötig, da sie die Geschichte nicht wirklich voranbringen. Das ständige Hin und Her zwischen Ember und Holden hat mich nach einer Zeit etwas genervtweshalb ich nicht mehr ganz so viel Lust hatte, weiterzulesen.

Trotzdem gab es auch viele schöne
Stellen, und ich werde den dritten Teil
auch lesen.

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Als Leser mit einer Vorliebe für Romcoms hatte ich große Hoffnungen in diesen Roman gesetzt, doch leider konnte er mich nicht vollständig überzeugen. Obwohl der Schreibstil flüssig und leicht zu lesen war, wirkte die Geschichte insgesamt etwas oberflächlich. Die Charaktere waren gut beschrieben, aber ich konnte keine tiefe Verbindung zu ihnen aufbauen. Besonders die Beziehung zwischen Marlowe und Angus hätte meiner Meinung nach mehr Tiefe vertragen können. Trotzdem haben mir die Szenen am Set der Serie gefallen, die sehr authentisch und fesselnd beschrieben waren. Insgesamt war "My Lucky Star" eine unterhaltsame Lektüre für zwischendurch, die jedoch nicht ganz meinen Erwartungen entsprach.

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Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar von der Autorin bekommen und es beeinflusst nicht meine Meinung.

Meinung:
Das Cover ist echt traumhaft schön. Es ist schlicht, passt aber doch zu dem Titel und ist mir sofort ins Auge gesprungen.

Es ist eine tolle Liebesstory zwischen Mac und Eve. Durch die Challenge und der Arbeit von Mac war das Buch echt spannend. Ich fand es auch toll mitzubekommen wie sich das Cafe entwickelt. Es gab viele Spannende Stellen.

Eve ist eine sehr tolle und selbstbewusste Frau. Sie probiert alles um das Café von Georgina weiterzuleiten und das ist nicht immer leicht für sie. Sie scheint eine echt tolle Bäckerin zu sein und durch die Challenge hat man auch einpaar Eindrücken davon bekommen was sie so backt. Mir hat echt oft der Magen geknurrt.

Mac war mir am Anfang total unsympathisch und ein echter Grießgram, aber mit der Zeit hat man ihn besser kennengelernt und verstanden. Er hat eine echt schwere Vergangenheit und ein großes Herz für Hunde. Viele Charaktere mögen ihn nicht, weshalb es auch ein paar mal zum Streit kam.

Ich bin leider sehr schwer in das Buch reingekommen, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich hauptsächlich Bücher in der Ich-Perspektive lese. Manchmal fand ich es echt lang und hätte am liebsten ein paar Seiten übersprungen. Ich kam auch nicht so richtig mit dem Wechsel der Perspektiven zurecht.

Fazit:
Es ist eine echt tolle Story und auch spannend. Leider gibt es bei mir Sternabzüge, weil ich nicht wirklich reingekommen bin. Aber jeder hat seinen eigenen Geschmack. Das Cover passt gut zum Inhalt.

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"Once You're Mine" hat mit seinem flüssigen Schreibstil und einigen humorvollen Momenten einen soliden Einstieg geboten. Besonders Calistas beste Freundin brachte mit ihren Kommentaren und Spitznamen etwas Leichtigkeit in die düstere Geschichte. Leider endet hier schon das Positive für mich.

Die Beziehung zwischen Calista und Hayden entwickelte sich viel zu schnell, wodurch die Spannung und Tension zwischen den beiden komplett verloren ging. Calista wirkte oft naiv und handelte widersprüchlich – sie erkennt die toxischen Dynamiken, unternimmt aber nichts dagegen. Hayden, der als düsterer und faszinierender Charakter angelegt ist, wirkt eher wie ein pubertärer Teenager, was ihn wenig überzeugend macht.

Inhaltlich bleibt die Story oberflächlich. Der Mord an Calistas Vater dient lediglich als Aufhänger, wird aber kaum vertieft. Auch der Stalker-Trope hätte mehr Ausarbeitung verdient. Stattdessen liegt der Fokus auf der Beziehung, die weder emotional noch spannend genug ist, um wirklich mitzureißen. Der Cliffhanger konnte mich nicht motivieren, den nächsten Band zu lesen, da mir bereits hier die nötige Tiefe und Spannung fehlten.

Fazit:
Ein enttäuschender Einstieg in die Reihe, der typische Klischees bedient, aber wenig Neues oder Interessantes bietet. Für mich endet die Reise mit Band 1.

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