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Veröffentlicht am 18.04.2024

Spannender Auftakt einer vielversprechenden neuen Kinder- und Jugendbuchreihe

Stardust Academy - Hüter der Sterne
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Die "Stardust Academy" hat mich gleich neugierig gemacht und von Beginn an für sich eingenommen. Mir gefiel vor allem die einzigartige Idee rund um Sternbilder und das Universum, denn der Bezug zu Astronomie ...

Die "Stardust Academy" hat mich gleich neugierig gemacht und von Beginn an für sich eingenommen. Mir gefiel vor allem die einzigartige Idee rund um Sternbilder und das Universum, denn der Bezug zu Astronomie ist etwas, das man sonst eher selten zu lesen bekommt. Neben der innovativen Idee hat mich auch der bildhafte und gut verständliche Schreibstil überzeugt, mit dem Francesca Peluso es geschafft hat, sowohl fantasievolle als auch faktenbasierte Elemente altersgerecht und für die Zielgruppe angemessen zu gestalten, sodass man als Leser nicht nur eine richtig gute Fantasy-Geschichte geliefert bekommt, sondern dabei auch noch spielerisch etwas lernen kann. Außerdem werden wichtige persönliche Themen wie Selbstzweifel, der Wunsch nach Zugehörigkeit, aber auch der Wunsch, etwas Besonderes zu sein Seite an Seite mit spannenden Prüfungen, die an der Stardust Academy zu bewältigen sind, in einem angemessenen Licht beleuchtet. Besonders schön ist es auch, dass es viele verschiedene Charaktere gibt, die alle gut gewählt und geschrieben erscheinen, sodass es bestimmt für jeden Leser jemanden gibt, mit dem man sich identifizieren kann. Die Charaktere erleben im Zuge ihrer Ausbildung an der Akademie eine deutliche Entwicklung, sodass man als Leser zusammen mit den Charakteren Neues erfahren und wachsen kann.

Leider gibt es von meiner Seite ein paar kleinere Kritikpunkte, denn beim Lesen sind mir Logikfehler aufgefallen und die Charakterentwicklung ging teilweise doch etwas zu schnell, was aber auch verständlich ist, weil eine beschränkte Seitenzahl natürlich auch nicht ganz so viel Raum für ausführliche Beschreibungen lässt. Es gab auch einige Ähnlichkeiten zu bekannten Klassikern wie Harry Potter, aber durch das interessante neue Thema weist das Buch eine gewisse Einzigartigkeit auf, die ich als sehr positiv empfunden habe.

Insgesamt gefällt mir das Buch sehr gut. Es ist eine spannende, fantasievolle und mit Liebe zum Detail gestaltete Geschichte über ein sonst eher unbekanntes Thema und verspricht daher viel Potenzial als Auftakt einer neuen Fantasy-Buchreihe für Kinder und Jugendliche.

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  • Fantasie
Veröffentlicht am 23.03.2024

Spannung pur

Tödlicher Podcast
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Handlung
In "Tödlicher Podcast" geht es um die Reinigungskraft Nina Blume, die eine Anstellung bei der berühmten Podcasterin Malu M. erhält, deren Podcasts Nina mit Leidenschaft verfolgt. Dabei ahnt sie ...

Handlung
In "Tödlicher Podcast" geht es um die Reinigungskraft Nina Blume, die eine Anstellung bei der berühmten Podcasterin Malu M. erhält, deren Podcasts Nina mit Leidenschaft verfolgt. Dabei ahnt sie jedoch nicht im Entferntesten, welche Geheimnisse unter Malus perfekter Fassade stecken und wie tief sie sich selbst schon bald darin verstrickt hat...

Meinung
Ohne zu viel über die Handlung verraten zu wollen, kann ich sagen, dass "Tödlicher Podcast" von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend war. Dafür haben zum einen der raffinierte Schreibstil und zum anderen die Verflechtung der Buchthemen mit aktuellen Themen unserer Zeit gesorgt. Es war überaus beeindruckend, wie Cleo Konrad es geschafft hat, immer wieder kleine unscheinbare Hinweise und große unerwartete Wendungen einzubauen, sodass man beim Lesen gespannt und gebannt das Geschehen verfolgt, während man sich insgeheim Gedanken darüber macht, was hier eigentlich wirklich vorgeht und wie das Ganze zusammenhängen könnte. Und während sich im Kopf des Lesers langsam ein Bild aus vielen kleinen Puzzlesteinen zusammensetzt, verblüfft Cleo Konrad wenig später erneut mit einer überraschenden Offenbarung, die die eigenen Theorien über den Haufen wirft, sodass man völlig neu über alles nachdenken muss. Man kann sich nie sicher sein, was als Nächstes passieren wird. Aber genau diese überraschenden und abwechslungsreichen Wendungen machen den Thriller so fesselnd und spannend. Außerdem überzeugt die sehr realistische Darstellung der Vorgänge im Internet und führt uns vor Augen, wie schädlich Social Media in den falschen Händen und für die falschen Intentionen sein kann. Darüber hinaus werden Themen wie Freundschaft, Abhängigkeit, Drogenkonsum, toxische Beziehungen und schwierige familiäre Verhältnisse wohlüberlegt, sinnvoll und zeitgemäß in die Handlung eingeflochten.

Fazit
Mit "Tödlicher Podcast" ist Cleo Konrad ein überaus abwechslungsreicher, spannender und einzigartiger Thriller als Debütroman gelungen. Mir hat er sehr gut gefallen, abgesehen von wenigen kleinen Kritikpunkten, die mit der Handlung zu tun haben und deshalb hier nicht thematisiert werden können, ohne zu viel zu verraten. Besonders der raffinierte Schreibstil hat mich positiv überrascht und nachhaltig vom Genre True Crime begeistert.

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  • Spannung
Veröffentlicht am 03.01.2024

Spannend, berührend und unvergesslich - ein absolutes Highlight

In Case We Trust
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Inhalt
In Case We Trust ist der Auftakt der neuen New Adult-Reihe von Tess Tjagvad und handelt von Gracie Hoffman, die nach Abschluss ihres Jurastudiums in der Kanzlei Gold, Bright & Partners zu arbeiten ...

Inhalt
In Case We Trust ist der Auftakt der neuen New Adult-Reihe von Tess Tjagvad und handelt von Gracie Hoffman, die nach Abschluss ihres Jurastudiums in der Kanzlei Gold, Bright & Partners zu arbeiten anfängt, den Mädchennamen ihrer Mutter annimmt und ihre alte Identität ablegt. Sie wagt einen Neuanfang aufgrund eines Vorfalls, von dem sie niemandem erzählen kann und der sie stark an sich selbst zweifeln lässt. In der Kanzlei gibt es einen Wettbewerb zwischen den neu eingestellten jungen Anwälten und Gracie muss mit ihrem härtesten Konkurrenten Ira Briggs gemeinsam an ihrem ersten Fall arbeiten, wobei sie sich näher kommen und bald schon das Prickeln zwischen sich bemerken.

Meinung
Tess Tjagvad war mir vor der Lektüre dieses Buches nicht bekannt, weshalb ich ohne große Erwartungen ins Lesen gestartet bin und enorm positiv überrascht wurde. Alles an diesem Buch wirkt stimmig und gefällt mir unglaublich gut, angefangen beim Cover, das schlicht und elegant, aber dennoch ästhetisch und edel ist, über den einzigartigen und fesselnden Schreibstil, bis hin zu den tiefgründigen Figuren und den angesprochenen Themen, die so liebevoll in die umgebende Handlung eingebettet sind, das ich das Buch einfach mögen musste. In Case We Trust bietet nicht nur eine gefühlvolle Liebesgeschichte, sondern auch interessante Einblicke in die Rechtswelt, mit der ich persönlich nicht wirklich vertraut war, was mir aber sehr gut gefallen hat.
Wir erfahren die Geschichte abwechselnd aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Gracie und Ira, die als Figuren so tief ausgearbeitet sind, dass man das Gefühl hat, sie wirklich gut zu kennen. Ich habe die beiden sehr ins Herz geschlossen und mag auch besonders, dass die Personen in diesem Buch ebenso wie die Geschichte absolut echt und authentisch wirken, weil man sich, wohl auch durch den Schreibstil, sehr gut in die Personen hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen kann. Besonders Ira ist ein sehr vielschichtiger und tiefgründiger Charakter, der im Gegensatz zum gängigen Männerklischee sehr sanft, ruhig, einfühlsam und zurückhaltend ist, was mir sehr gut gefallen hat. Ich habe ihn als absoluten Wohlfühl-Charakter empfunden und sehr mit ihm mit gefühlt.
Und auch Gracie ist ein interessanter Charakter, denn sie hat mit sehr starken Selbstzweifeln zu kämpfen, gegen die sie sich zu behaupten versucht und denen sie sich oft nicht gewachsen fühlt, und muss zusätzlich ein Geheimnis bewahren, das schwer auf ihr lastet. Ihre Gedankenwelt kann teilweise überwältigend sein, jedoch zeigt ihre Geschichte auch, wie wichtig Vertrauen ist, weshalb es wohl keinen passenderen Titel als In Case We Trust geben könnte. Es geht sowohl um Selbstvertrauen und Vertrauen in andere als auch um Selbstzweifel, Unsicherheit, die Suche nach der eigenen Identität und das Gefühl, nicht gehört zu werden, unsichtbar oder nicht genug zu sein. Diese wichtigen Themen finden auf eine Weise Gehör, dass es einem unter die Haut geht, weil es so echt wirkt.

Fazit
In Case We Trust ist eines der besten Bücher, die ich dieses Jahr gelesen habe und so erfrischend anders als das, was man sonst von New Adult kennt. Es spricht wichtige Themen an, ohne dabei an Spannung oder Romantik zu verlieren. Im Gegenteil, diese Themen lassen das Buch noch bedeutsamer und echter wirken.
Von Anfang an hat mich der lebendige und wunderschöne Schreibstil der Autorin in den Bann gezogen, sodass ich gar nicht aufhören konnte, zu lesen. Einen so faszinierenden und einzigartigen Schreibstil habe ich selten gesehen, deshalb bin ich froh, Tess Tjagvad als Autorin entdeckt zu haben, denn ich bin wirklich beeindruckt von ihrem Werk und freue mich schon sehr auf die Folgebände der Reihe.

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  • Gefühl
Veröffentlicht am 07.11.2023

Wunderschöne winterliche YA-Romance mit ganz viel Gefühl

Die Farbe von Schneeflocken
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"Das ist manchmal gar nicht so einfach, wenn man bisher nur existiert hat, um es anderen recht zu machen. Ich habe jahrelang gedacht, die Leute sehen mich nur, wenn ich das tue, was sie von mir erwarten. ...

"Das ist manchmal gar nicht so einfach, wenn man bisher nur existiert hat, um es anderen recht zu machen. Ich habe jahrelang gedacht, die Leute sehen mich nur, wenn ich das tue, was sie von mir erwarten. (...) Ich muss mich vor allem um mich selbst kümmern. Doch manchmal habe ich eben das Gefühl, ich muss dabei laut sein. Damit mich niemand übersieht und es wieder von vorne anfängt." - "Ich sehe dich, egal wie laut oder leise du bist. Und da bin ich sicher nicht der Einzige."

Mit diesem wunderschönen Zitat möchte ich meine Rezension zu "Die Farbe von Schneeflocken" von Larissa Schira beginnen.

Allgemeines


Zunächst einmal möchte ich ganz allgemein sagen, dass mir der Roman wirklich unglaublich gut gefallen hat. Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, sodass man nur so durch die Seiten fliegt und sich gut in die Charaktere hineinversetzen kann, aber dennoch werden auch ernste Themen besprochen und in einer passenden Art und Weise präsentiert. Dieser Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, weil er durch das Buch trägt ohne das Gefühl zu erwecken, dass es im Roman nur um eine oberflächliche Liebesgeschichte ohne Tiefgang geht, denn die Handlung hat durchaus sehr viel Tiefe und auch die Charaktere sind sehr detailliert ausgearbeitet.
Larissa Schira schafft es wirklich unglaublich gut, in ihrem winterlichen Debütroman Weihnachtsstimmung beim Leser aufkommen zu lassen, was mit ein Grund dafür ist, dass mir das Buch so gut gefallen hat.
Außerdem hat es mich sehr fasziniert, wie die Autorin es geschafft hat, ernste Themen in eine jugendliche Liebesgeschichte zu verpacken, ohne dass es überheblich oder nicht altersgerecht erscheinen würde. Die beiden Protagonisten Letti und Matteo sind so unglaublich liebevoll und tiefgehend ausgearbeitet, sodass man sich gut in sie hineinversetzen kann. Beide haben auf ihre Art mit Problemen zu kämpfen, aber gemeinsam sind sie stark.
Und auch das Cover ist einfach umwerfend! Es passt sehr gut zur winterlichen Atmosphäre des Romans und der Liebesgeschichte. Aber das absolute Highlight ist der farblich dazu passende Buchschnitt, also lasst euch positiv überraschen!

ACHTUNG diese Rezension wird ab hier Spoiler zur Handlung des Romans enthalten, also lest besser nicht weiter, wenn ihr nicht gespoilert werden möchtet.

Handlung


Die 16-Jährige Letti arbeitet als Freiwillige in einer Kinderklinik und soll den Kindern dort ein schönes Weihnachtsfest bereiten, wobei ihr der 17-Jährige Matteo zur Hand gehen soll. Letti hat eine Abneigung gegen Weihnachten, weil Weihnachten für sie in den letzten Jahren zur schlimmsten Zeit des Jahres geworden ist. Matteo muss Sozialstunden ableisten, wofür der Grund zunächst unklar ist und später für einige Missverständnisse sorgen wird. Die beiden kommen sich näher und Matteo bringt Letti langsam in Weihnachtsstimmung. Als sie aber herausfindet, dass er nicht ganz ehrlich zu ihr war, stürzen die beiden (mehr als nur ein Mal) in Probleme, denn Letti fühlt sich von Matteo hintergangen. Schlussendlich wendet sich dann aber alles zum Guten und die beiden bekommen doch noch ihr Happy End.

Meinung


Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen, insbesondere das spezielle Setting in einer Kinderklinik und die winterlich-weihnachtliche Atmosphäre. Die beiden Protagonisten konnten mich von Anfang an überzeugen, denn sie haben beide auf ihre Art einen ganz besonderen Charakter, der sie einzigartig macht. Die beiden sind mir so sehr ans Herz gewachsen und deshalb freute es mich umso mehr, dass sie am Ende doch nur ihr Happy End bekommen haben, nachdem sie aufgrund von fehlender Ehrlichkeit einige Probleme hatten. In der Mitte war es ein ziemliches Auf und Ab, aber es wurde stets so geschildert, dass ich nicht das Gefühl hatte, es wäre übermäßig dramatisch oder allzu unangemessen. Ich hätte mir zwar schon gewünscht, dass Matteo Letti früher die Wahrheit sagt, aber ich kann auch verstehen, warum er es nicht getan hat.
Auch die Handlung um die Liebesgeschichte zwischen Letti und Matteo hat mir sehr gut gefallen. Besonders die Art, auf die am Ende alle Handlungsstränge zu meiner Zufriedenheit aufgelöst wurden. Letti schafft es beispielsweise, sich mit iheren Eltern zu versöhnen und wieder Freude am Eislaufen zu empfinden. Aber auch die Sache mit dem Wunschbaum in der Klinik fand ich sehr süß. Herzallerliebst, ich konnte förmlich die glücklichen Kinderaugen vor mir sehen.

Fazit


Insgesamt konnte mich der Roman voll und ganz überzeugen, weshalb ich ihn nur empfehlen kann. Ein tolles Buch, um in Weihnachtsstimmung zu kommen und wenn man auf de Suche nach einer gefühlvollen Young Adult Liebesgeschichte ist.

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Veröffentlicht am 29.12.2024

Stimmungsvolle und emotionale Fortsetzung

A Spark of Time - Ein Date mit Mr Darcy
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Achtung: diese Rezension enthält Spoiler

Wie auch schon beim ersten Teil muss ich auch hier erneut die sehr detailreiche Recherche und die überaus detailgetreue Beschreibung der historischen Aspekte loben. ...

Achtung: diese Rezension enthält Spoiler

Wie auch schon beim ersten Teil muss ich auch hier erneut die sehr detailreiche Recherche und die überaus detailgetreue Beschreibung der historischen Aspekte loben. Kira Licht erweckt auch hier wieder mit ihrem einzigartigen Schreibstil die beschriebenen Zeiten zum Leben und erzeugt eine magische und abenteuerliche Atmosphäre.
Wie erhofft werden hier die Fäden aus dem ersten Teil aufgegriffen und zu einer stimmigen Geschichte verwoben, wenngleich ich negativ anmerken muss, dass zum Ende hin sehr viel Spannung aufgebaut wurde und dann aber das eigentliche Ende der Geschichte viel zu schnell kam und ehrlich gesagt auch etwas weit hergeholt wirkt. Aber immerhin gibt es ein relativ zufriedenstellendes Happy End, wenn auch nicht für alle.

Trotzdem hat mir irgendwie eine tiefere Hintergrundgeschichte für die Handlungen von Damiens Vater gefehlt, denn er erscheint einfach nur grausam, böse, machthungrig und größenwahnsinnig, aber man versteht nicht so richtig, wieso. Außerdem habe ich weitere inhaltliche Dinge zu bemängeln. So fand ich es zwar richtig, dass Lilly Damien lange nicht verziehen hat, aber die tatsächliche Versöhnung kam mir dann doch ein bisschen zu plötzlich und einfach so. Und dann noch die spicy Szene, die nicht hätte sein müssen, denn sie hat nicht wirklich zur Handlung beigetragen. Was mir aber gut gefallen hat, war, dass Lilly sich erneut als willensstarke, mutige, entschlossene, emanzipierte junge Frau mit einem tiefgehenden historischen Wissen bewiesen hat, die keinen edlen Prinzen braucht, der sie beschützt. Und ja, ich gebe es zu, am Ende habe ich mich gefreut, dass es für Lilly und Damien ein Happy End gab.

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