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Tanja_Wue

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.06.2023

Konnte nicht überzeugen

Die Psychologin
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Habe dieses Buch im Buchladen entdeckt. Es hatte mich wirklich angesprochen.

Jetzt habe ich es zu Hand genommen und muss sagen am Anfang verschwindet Sara's Mann Sigrud. Und das erste was sie denkt war, ...

Habe dieses Buch im Buchladen entdeckt. Es hatte mich wirklich angesprochen.

Jetzt habe ich es zu Hand genommen und muss sagen am Anfang verschwindet Sara's Mann Sigrud. Und das erste was sie denkt war, wieso lügt er mich an? Wie kann er nur? Und da war mein erster Gedanke, dann ist die Beziehung schon geschädigt oder? Und dann begleitet man Sara, wie die Polizei eben befragt und wie sie damit zurecht kommt. Dann hat sie da Gefühl, im Haus nicht mehr sicher zu sein.

Lange ging es so plätschert so vo sich hin. Es wurde versucht eine Atmosphäre zu schaffen, die einen in den Bann zieht. Hat nur leider nicht funktioniert. Die letzten 90 Seiten waren ganz interessant. Aber leider leider hat es mich nicht überzeugt.

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Veröffentlicht am 16.10.2022

Solide

Tu es. Tu es nicht.
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Ich hatte am Anfang wirklich meine Probleme. Es hat mich grundsätzlich in den ersten 100 bis 150 Seiten einfach nur verirrt und es war für mich auch kein roter Faden ersichtlich. Bin aber froh dass ich ...

Ich hatte am Anfang wirklich meine Probleme. Es hat mich grundsätzlich in den ersten 100 bis 150 Seiten einfach nur verirrt und es war für mich auch kein roter Faden ersichtlich. Bin aber froh dass ich es nicht weggelegt hatte.

Am Anfang konnte keine Spannung und nichts aufgebaut werden. Mich hat die Julia als Protagonistin irgenwie gestört und der Satzbau glich für mich mehr als eine Aufzählung.

Zum Glück kam noch eine Wendung und zum Schluss hat sich noch was heraus gestellt, was ich echt gut fand. Vor allem weil auch noch ein bisschen Spannung dazu kam.

Schlussendlich ein Buch das solide war.

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Veröffentlicht am 29.12.2024

Lo wollte Journalistin sein

Woman in Cabin 10
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Wir verfolgen hier Lo, Kurzform von Laura. Erstmal wird sie in ihrer eigenen Wohnung von einem Dieb überrascht und danach hat sie die Chance ihres Leben, da ihre Chefin Rowan nicht den Trip auf der Aurora, ...

Wir verfolgen hier Lo, Kurzform von Laura. Erstmal wird sie in ihrer eigenen Wohnung von einem Dieb überrascht und danach hat sie die Chance ihres Leben, da ihre Chefin Rowan nicht den Trip auf der Aurora, einer Yacht, antreten kann. Lo hat jetzt den Auftrag einen Bericht und Beiträge zu verfassen und kann sich dadurch unter Beweis stellen.

Was sie tut ist Kontakte knüpfen aber das sie Interesse hat sich was zu überlegen und einen Beitrag zu schreiben, noch hat sie Interesse Notizen zu machen. Die yacht schippert dann mal los. Es passiert dann etwas und gefühlt glaubt dann niemand Lo. Weil sie auch wie eine Furie und total hysterisch eben reagiert. Kein Wunder dass ihr niemand glaubt. Also insgesamt von der Story total an den Haaren herbei gerufen. Musste beim lesen öfters den Kopf schütteln.

Positiv war dass durch den flüssigen Schreibstil, ich schnell durch die Seiten kam. Wenn ihr etwas von Ruth Ware lesen möchtet, empfehle ich "hinter diese Türen" und definitiv dieses.

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Veröffentlicht am 23.12.2024

Leselfaute ahoi!

Todesopfer
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Puh, ich bin erleichtert dieses Buch endlich zu Ende gelesen zu habe. Das Buch hat mich fast in eine Leseflaute geworfen und ich hätte es fast abgebrochen. Schlussendlich hab ich es gerade endlich fertig ...

Puh, ich bin erleichtert dieses Buch endlich zu Ende gelesen zu habe. Das Buch hat mich fast in eine Leseflaute geworfen und ich hätte es fast abgebrochen. Schlussendlich hab ich es gerade endlich fertig gelesen. Wollte dieser Geschichte noch eine Chance geben.

Es fängt schon ein bisschen skurril an. Wir lernen Tora unsere Protagonistin kennen, die gerade ein Grab für Jamie ausgehebt. Und es dauerte ein bisschen bis endlich kam, Jamie ist ein Pferd. Nunja, Währenddessen findet sie eine Leiche und die ganze Story nimmt ihren Lauf.

Sehr langatmig und langsam ist die Geschichte geschrieben. Tora als Protagonistin ist einfach nur so unsympathisch und dann gab es Szenen, die hab ich nicht verstanden und verstehe ich immer noch nicht.

Dieses Buch soll das Debüt der Autorin sein und was man positiv hervorheben muss, ist die Grundidee der Geschichte und die kleinen Wendungen. An der Umsetzung muss man noch arbeiten.

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Veröffentlicht am 13.09.2024

Nicht mein Fall

Nashville
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Leider war das Buch nicht mein Fall. Hatte einen schönen Jugenthiller im Tübinger Setting erhofft und dann ein Buch bekommen, wo mir der Schreibstil null zugesagt hat. Zudem fand ich, dass zu viel gewollt ...

Leider war das Buch nicht mein Fall. Hatte einen schönen Jugenthiller im Tübinger Setting erhofft und dann ein Buch bekommen, wo mir der Schreibstil null zugesagt hat. Zudem fand ich, dass zu viel gewollt wurde. In der Geschichte wurde so viel reingepackt und damit überladen, dass es einfach nicht passte.

Das Setting Tübingen wird leider nur mit Ortsnamen beschrieben. Ab zur Neckarbrücke, sitzen auf der Treppe beim Osiander...aber keine bildhafte und schön gezeichneten Beschreibung, dass man sich das ganze vorstellen kann. Ich war schon mal in Tübingen und auch nur die Worte haben mir nicht gereicht um mich atmosphärisch darauf einlassen zu können.

Jetzt können wir mal zu den Darstellung der Charakteren, die durchweg für mich eine Vollkatastrophe war. Die Eltern von unser Protagonistin Svenja sind noch im naiven Stadion und weit weg von der Realität. Mitgefühl und Unterstützung ist auch weit weg. Das Post bzw Briefe da sind, um diese zu öffnen, ist hier auch niemanden bewusst.

Um das Buch zu zittieren: "Es gibt eine schöne Dinge zwischen den Zeilen. Die schönen Dinge werden schöner, wenn die schlimmen Dinge schlimmer werden." Ja alles was geschrieben wurde, wurde auch schlimmer. Leider.

Bitte, das ist keine alleingültige Aussage, sondern nur meine Meinung, wie mir das Buch gefallen hat! Lest am besten rein, vielleicht sagt es euch mehr zu.

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