Cover-Bild Jetzt tut es gleich ein bisschen weh
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 17.12.2018
  • ISBN: 9783442159703
Adam Kay

Jetzt tut es gleich ein bisschen weh

Die geheimen Tagebücher eines Assistenzarztes - "Herzzerreißend und saukomisch!" John Niven
Susanne Kuhlmann-Krieg (Übersetzer)

Vorhang auf für 97-Stunden-Wochen und einen Tsunami an Körperflüssigkeiten. Entscheidungen auf Leben und Tod am laufenden Band und ein Gehalt, gegen das jede Parkuhr zu den Besserverdienern gehört. Auf Nimmerwiedersehen, Freunde und Familie ... herzlich willkommen im Leben eines Assistenzarztes! Adam Kay, jetzt in seiner Heimat England als Comedian gefeiert, gehörte viele Jahre dazu. Nach schlaflosen Nächten und durchgearbeiteten Wochenenden mobilisierte er seine letzten Kräfte, um seine Erlebnisse aus dem Alltag eines Krankenhauses aufzuschreiben. Saukomisch, erschreckend und herzerweichend zugleich: Kays Tagebücher bringen alles ans Tageslicht, was Sie jemals über den Krankenhausalltag wissen wollten – und auch einiges, was besser im Verborgenen geblieben wäre. Kein Zweifel: Diese Lektüre wird Narben hinterlassen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.12.2024

Wirklich interessantes Buch!

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Inhalt (übernommen)

Vorhang auf für 97-Stunden-Wochen und einen Tsunami an Körperflüssigkeiten. Entscheidungen auf Leben und Tod am laufenden Band und ein Gehalt, gegen das jede Parkuhr zu den Besserverdienern ...

Inhalt (übernommen)

Vorhang auf für 97-Stunden-Wochen und einen Tsunami an Körperflüssigkeiten. Entscheidungen auf Leben und Tod am laufenden Band und ein Gehalt, gegen das jede Parkuhr zu den Besserverdienern gehört. Auf Nimmerwiedersehen, Freunde und Familie ... herzlich willkommen im Leben eines Assistenzarztes! Adam Kay, jetzt in seiner Heimat England als Comedian gefeiert, gehörte viele Jahre dazu. Nach schlaflosen Nächten und durchgearbeiteten Wochenenden mobilisierte er seine letzten Kräfte, um seine Erlebnisse aus dem Alltag eines Krankenhauses aufzuschreiben.

Meine Meinung zum Buch

Das Cover des Buches ist meiner Meinung nach sehr eintönig und wenig interessant anzusehen, da hätte man etwas finden können, wobei man direkt an das Arzt-Sein denkt.
Der Schreibstil des Autors ist humorvoll und abwechslungsreich, dafür aber auch teilweise etwas unübersichtlich durch die verwendeten Schachtelsätze.
Im Buch findet man zu jedem Meilenstein, den der Autor bis zur Stelle des Stationsarztes erreichen muss, einige Tagebucheinträge mit Situationen, die am jeweiligen Tag stattgefunden haben und einigen lustigen Anekdoten. Die jeweiligen Abschnitte beginnt der Autor mit einem Fließtext über einige allgemeine Themen rund um das Arzt-Sein.
Im Buch lernt man auch einiges über verschiedene medizinische Eingriffe in der Gynäkologie, da der Autor die meiste Zeit dort tätig ist.
Da im Buch auch einige medizinische Begriffe verwendet werden, die man als Nicht-Mediziner nicht sofort versteht, gibt es dazu so gut wie immer passende Fußnoten, wobei der Fachbegriff dann genauer und verständlicher erklärt wird.

Fazit

Insgesamt lernt man im Buch einiges über die medizinische Abteilung der Gynäkologie, in der der Autor die meiste Zeit tätig war und zudem erzählt der Autor auch von einigen lustigen Situationen in seinem Arbeitsalltag. Das Buch hat mir sehr gut gefallen!
Ich vergebe 4,5 Sterne!

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Veröffentlicht am 13.09.2019

Lustig, erschreckend und doch sehr menschlich

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Ich liebe es einen Einblick in die Berufswelt anderer Menschen zu bekommen. Dieser Assistenzarzt beschreibt seine Tätigkeiten mehr als lustig. Zeitweise habe ich jedoch starke Angst vor meinem bevorstehenden ...

Ich liebe es einen Einblick in die Berufswelt anderer Menschen zu bekommen. Dieser Assistenzarzt beschreibt seine Tätigkeiten mehr als lustig. Zeitweise habe ich jedoch starke Angst vor meinem bevorstehenden Krankenhausaufenthalt bekommen.

Ich habe das Buch an einem Nachmittag im Wartezimmer eines Vorgesprächs im Krankenhaus verschlungen und wurde dabei sehr belächelt:)