Cover-Bild Hotel Ambrosia - Du. Entkommst. Nicht.
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 28.02.2025
  • ISBN: 9783846602591
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Katie Kento

Hotel Ambrosia - Du. Entkommst. Nicht.

YA-Krimi mit Horrorhotel-Setting - perfekt für True-Crime-Fans, ab 14 Jahre (Erstauflage exklusiv mit Farbschnitt und Page-Overlay)

Ein Hotel, das Schauplatz zahlreicher schauriger Verbrechen war.

Eine Entführung aus einem der Zimmer.

Und Robyn, die alles durch ihr Fenster mitangesehen hat ...

Die 17-jährige Robyn ist wie besessen vom Ambrosia, dem Hotel gegenüber ihrer Wohnung. Seine düstere Geschichte und die zwielichtigen Langzeitgäste faszinieren die True-Crime-Liebhaberin so sehr, dass sie oft mit dem Fernglas am Fenster sitzt. Sie kennt die Routinen des Personals, die Gewohnheiten der Gäste und das ein oder andere schmutzige Geheimnis. Insgeheim träumt Robyn davon, einen Cold Case zu knacken. Doch dann wird sie Zeugin einer Entführung - und das Opfer ist für Robyn keine Unbekannte. Sofort ist ihr klar: Sie muss etwas tun! Aber wie? Aufgrund einer Erkrankung kann Robynm ihre Wohnung im sechsten Stock nicht verlassen. Kurzerhand schickt sie A.J., einen Jugendlichen von der Straße, ins Ambrosia, um gemeinsam mit ihr zu ermitteln. Doch keiner von beiden ahnt, welche Schrecken im Hotel auf ihn lauern ...

Holly Jackson trifft auf »Das Fenster zum Hof«

Erstauflage exklusiv mit Farbschnitt und Overlay

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2024

Spannender Jugendthriller mit sehr vielen Plot-Twists

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Robyn liebt True Crime und Cold Cases, kennt jede Folge des Podcasts „Whispering Ivy“ und hat seit Jahren die Wohnung nicht mehr verlassen. Stattdessen macht die 17-jährige Homeschooling und vertreibt ...

Robyn liebt True Crime und Cold Cases, kennt jede Folge des Podcasts „Whispering Ivy“ und hat seit Jahren die Wohnung nicht mehr verlassen. Stattdessen macht die 17-jährige Homeschooling und vertreibt sich die Zeit damit, das gegenüberliegende Hotel Ambrosia zu beobachten. Ein Hotel, welches für diverse Kriminalfälle bekannt ist. Erkennt sie das richtig, mietet sich grad ihre Chatfreundin Michelle in dem Hotel ein? Warum hat sie Robyn nichts davon erzählt? Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse, die mutmaßliche Michelle wird vor Robyns Augen im Hotel betäubt und verschwindet, die sofort gerufene Polizei kann jedoch keine Spuren einer Straftat ausmachen. Am liebsten würde Robyn selbst das Hotel stürmen und Michelle suchen, doch ihre Gesundheit hält sie in der Wohnung gefangen. Da spielt ihr der Zufall in die Hände und sie bekommt unerwartet Hilfe.

Zitat: Sie hatte gewusst, dass das Ambrosia zwei Sorten von Menschen besonders anzog. Solche, die nicht mehr atmend aus diesem Gebäude herauskamen, und jene, die schuld daran waren.

Die Beschreibung des Romans erinnert stark an Hitchcocks Klassiker Ein Fenster zum Hof, einer von Robyns Lieblingsfilmen. Robyn ist auf die Wohnung ihrer Großtante Nelly beschränkt, beobachtet das gegenüberliegende Hotel und die Leute darin und glaubt, eine Straftat beobachtet zu haben, ohne Beweise vorlegen zu können.
Für mich war das Buch ein voller Erfolg auf ganzer Linie. Ich hab mich wahnsinnig gut unterhalten gefühlt, mitgerätselt, mitgefiebert und mich von so einigen Twists überraschen lassen. Mit zu der Spannung beigetragen hat auch der sehr abwechslungsreiche Stil mit Chatunterhaltungen, e-Mailkorrensondenz und Robins gezeichnete Hotelfassade mit den Einträgen, wer wo wohnt und arbeitet. Eine Skizze, welche sie im Lauf des Romans überarbeitet.
Stark mitgefiebert habe ich bei den späteren vor-Ort-Ermittlungen im Hotel, bei welchen Robyn Unterstützung von einem Charakter erhält, welcher mir ebenfalls gut gefiel. Die beiden ergänzten sich sehr gut, zumal Robyn ihre lange Isolation von der Aussenwelt schon im Verhalten anzumerken ist. Bei einigen Szenen wollt ich vor Spannung das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und habe die Erkenntnisse jedesmal genutzt, um mitzurätseln und hinter das Geheimnis nicht nur um Michelles Verschwinden zu kommen.
Der Begriff Nervenkitzel beschreibt das Buch perfekt und wer Jugendthriller im Stile von Holly Jackson mag wird auch dieses Buch lieben.

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Veröffentlicht am 29.12.2024

Super spannend mit einer krassen Wendung!

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Dieses Buch hat mich durchgehend im Dunkeln tappen lassen, bis im letzten Drittel eine heftige Wendung kam! Einen solchen Twist habe ich nicht kommen sehen.

Aber fangen wir mal von Vorne an.

Die Protagonistin ...

Dieses Buch hat mich durchgehend im Dunkeln tappen lassen, bis im letzten Drittel eine heftige Wendung kam! Einen solchen Twist habe ich nicht kommen sehen.

Aber fangen wir mal von Vorne an.

Die Protagonistin fand ich auf Anhieb sympathisch, auch wenn ich nicht mit allen ihrer Handlungen einverstanden war. Da sie aber aufgrund ihrer Krankheit so ziemlich gar kein soziales Leben hat, fand ich ihre (teilweise egoistischen) Entscheidungen dennoch glaubwürdig.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut! Wirklich ganz locker und flüssig. Zusätzlich wird der Text mal mit extra hervorgehobenen Textnachrichten, E-Mails, Fragebögen oder Frontskizzen des Hotels versehen mit Namen der Hotelgäste in jeweiligen Zimmern, aufgelockert. Fand ich total gut!

Im Laufe der Geschichte hatte ich absolut keine Ahnung, worauf diese hinausläuft, wer der Täter ist und aus welchem Grund. Und dann, BÄM, kam eine krasse Wendung, mit der ich niemals gerechnet hätte und die das Gesamtbild, das man sich im Laufe der Geschichte vor den Augen konstruiert hat, komplett umgekrempelt hat. Und dann passten alle Puzzleteile plötzlich zusammen. Und nebenbei deckte sich ein weiterer Fall auf.

Ich habe mich von dem Buch sehr gut unterhalten gefühlt und kann es nur weiterempfehlen!

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Veröffentlicht am 15.12.2024

Spannung, Nervenkitzel und Gänsehautmomente!

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Die 17-jährige Robyn sitzt aufgrund einer Erkrankung im Rollstuhl. Sie lebt mit ihrer Großtante, die sie rührend umsorgt, im sechsten Stock und kann die Wohnung nicht verlassen, da der Aufzug zu klein ...


Die 17-jährige Robyn sitzt aufgrund einer Erkrankung im Rollstuhl. Sie lebt mit ihrer Großtante, die sie rührend umsorgt, im sechsten Stock und kann die Wohnung nicht verlassen, da der Aufzug zu klein für den Rollstuhl ist. Dementsprechend schlecht ist es um ihre sozialen Kontakte bestellt. Doch Robyn ist eine begeisterte True-Crime-Liebhaberin und beschäftigt sich liebend gerne mit alten Fällen. Zufällig liegt das düstere Hotel Ambrosia genau auf der anderen Straßenseite. Um dieses zwielichtige Etablissement ranken sich einige Gerüchte, da es Schauplatz furchtbarer Verbrechen war. Robyn ist fasziniert von dem Hotel und den Personen, die dort ein- und ausgehen. Sie verbringt Stunden damit, alles mit ihrem Fernglas zu beobachten. Dabei wird sie eines Tages Zeugin einer Entführung. Robyn will dem Mädchen, das kurz zuvor unbeschwert das Hotel betreten hat, unbedingt helfen. Doch wie soll das gehen, wo sie doch die Wohnung nicht verlassen kann? Da spielt ihr der Zufall in die Karten, denn der jugendliche Dieb A.J. bricht versehentlich in die falsche Wohnung ein, trifft dort auf Robyn und wird von ihr erpresst, ihr bei den Ermittlungen zu helfen...

Das düstere Cover, auf dem das zwielichtige Hotel Ambrosia abgebildet ist, stimmt bereits auf die Handlung ein. Dadurch kann man die Faszination, die für die kranke und stark eingeschränkte True-Crime-Liebhaberin Robyn von diesem Hotel ausgeht, glaubhaft nachvollziehen. 

Robyn muss mit ihren Kräften haushalten, da die Krankheit ihren Lebensrhythmus bestimmt. Ihr Sozialleben liegt, bis auf wenige Kontakte zu Chat-Freundinnen, brach. Nur ihre Großtante ist immer für sie da und versucht, Robyns eingeschränktes Leben etwas lebenswerter zu machen. Robyns Hintergrund, ihre Krankheit und die Auswirkungen werden so authentisch vermittelt, dass man sich in ihre Erschöpfungszustände hineinversetzen kann. Robyn wirkt anfangs sehr sympathisch. Allerdings büßt sie beim Umgang mit A.J. ein paar Sympathiepunkte ein, da sie häufig sehr bestimmend auftritt und den jungen Mann einige Male in große Gefahr bringt. Dieses Verhalten mag ihrer fehlenden Sozialkompetenz geschuldet sein, trägt aber dennoch dazu bei, dass man sie distanzierter betrachtet. 

Das geht allerdings nicht zu Lasten der Spannung, denn das Hotel Ambrosia hält einige Geheimnisse bereit und Bewohner und Personal scheinen in finstere Machenschaften verstrickt zu sein. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Aufgelockert wird die Handlung durch Gesprächsprotokolle, Anrufe oder Textnachrichten. Da A.J. Robyn zunächst nur gezwungenermaßen hilft, darf man sich auf witzige Wortgefechte freuen. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen und die gruselige Atmosphäre, die das finstere Hotel verströmt, uneingeschränkt genießen. Schon bald weiß man nicht mehr, wem man hier trauen kann oder was man glauben soll. Unerwartete Wendungen geben dem Ganzen einen zusätzlichen Reiz. Hochspannung und Nervenkitzel sind garantiert. 

Ein spannendes und wendungsreiches Buch, das für Nervenkitzel und Gänsehaut sorgt!

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Veröffentlicht am 09.12.2024

Spannend und empfehlenswert

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Inhalt: Durch eine Krankheit ist es der 17-jährigen True Crime-Liebhaberin Robyn nicht möglich, die Wohnung ihrer Großtante zu verlassen, die sich aufopferungsvoll um sie kümmert. Als Robyn jedoch eine ...

Inhalt: Durch eine Krankheit ist es der 17-jährigen True Crime-Liebhaberin Robyn nicht möglich, die Wohnung ihrer Großtante zu verlassen, die sich aufopferungsvoll um sie kümmert. Als Robyn jedoch eine Entführung im gegenüberliegenden Hotel Ambrosia beobachtet, ist sie entschlossen, den Fall aufzuklären. Hilfe erhält sie dabei vom dem obdachlosen Dieb A.J. Doch keiner von den beiden ist auf die Geheimnisse vorbereitet, die das Hotel verbirgt und auf die Gefahr, die ihre Ermittlungen bergen.

Meinung: „Hotel Ambrosia“ ist ein spannender Jugendthriller, der mich bis zum Schluss begeistern und unterhalten konnte.
Im Mittelpunkt steht die 17-jährige Robyn, die durch eine Krankheit auf ihren Rollstuhl angewiesen ist und sich ihre Energie gut einteilen muss. Robyn ist klug, entschlossen und liebenswert. Sie liebt True Crime-Podcasts über alles und träumt davon, eines der Rätsel des Hotels zu knacken, für das sie eine regelrechte Obsession entwickelt hat. In jeder Minute, die sie nicht mit Homeschooling oder ihrer besorgten Tante Nelly verbringt, sitzt sie mit einem Fernglas vor dem Fenster und beobachtet das Ambrosia und dessen Bewohner, für die sie Spitznamen hat und dessen Tagesabläufe sie genau kennt.
Als sie die Entführung beobachtet, ist sie entschlossen, dem Opfer zu helfen und den Fall zu knacken. Doch wie soll man in einem Hotel ermitteln, wenn man die Wohnung nicht verlassen kann?
Unfreiwillige Hilfe bekommt sie von dem Obdachlosen und Dieb A.J., den ich mit seiner humorvollen Art schnell ins Herz geschlossen habe. A.J. hat sein eigenes Päckchen zu tragen und wird von Robyn schnell in die eine oder andere unangenehme Situation gebracht. Trotzdem schafft er es sie aus der Reserve zu locken und eine wundervolle Chemie zwischen den beiden zu erzeugen.
Die Geschichte ist spannend, voller Wendungen, Geheimnissen und Gefahren. Sie behandelt ernste Themen wie Krankheit oder Obdachlosigkeit und schaff es dennoch den Leser durch den Humor und die Schlagabtausche der Charaktere zum Lachen zu bringen.
Mir hat das Buch unheimlich gut gefallen und so kann ich es nur auf ganzer Linie weiterempfehlen.

Fazit: Ein gelungenes Buch voller Spannung und toller Charaktere. Sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 08.12.2024

Jugendbuchhighlight zum Jahresende

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Robyn ist siebzehn Jahre alt und kann aufgrund einer Erkrankung ihre Wohnung nicht verlassen. Gegenüber liegt das Hotel Ambrosia, das seine besten Tage hinter sich hat und von seltsamen Langzeitgästen ...

Robyn ist siebzehn Jahre alt und kann aufgrund einer Erkrankung ihre Wohnung nicht verlassen. Gegenüber liegt das Hotel Ambrosia, das seine besten Tage hinter sich hat und von seltsamen Langzeitgästen lebt.
Robyn liebt True-Crime und die Gäste und die Geschichte des Hotels schüren ihre Phantasie, sie beobachtet das Kommen und Gehen des Hotels oft mittels Fernglas. Bis sie dann eines Tages eine Entführung beobachtet. Aber wie soll sie aktiv werden, sie kann ja ihre Wohnung nicht verlassen?

Das Ganze klingt ein wenig wie Hitchcocks "Fenster zum Hof" - und ist auch ähnlich aufgebaut. Nur in die heutige Zeit versetzt, primär für Jungendliche gedacht, viel moderner und sogar noch spannender (finde ich).

Das Buch war unser Überraschungsbuch und mit das Highlight des Jahres 2024 - jetzt im Dezember (wir durften es vor Erscheinungstermin lesen) kann man das wohl schon sagen.
Der Klappentext klang ja schon sehr vielversprechend, das Buch hat alles gehalten.

Robyn ist eine Ermittlerin, die von den 0815-Stereotypen abweicht. Schwer krank und auf ihren Rollstuhl angewiesen meistert sie ihr Detektivinnen-Leben unter widrigsten Umständen. Sie ist auch nicht eine 100-%-ige Sympathieträgerin, das macht es zusätzlich reizvoll. Aber keine Bange: die Rolle mit den 100% ist trotzdem vergeben, falls Ihr wie wir das schon auch irgendwie beim Lesen braucht.

Das True-Crime-Setting ist super und das Buch wird von Seite zu Seite spannender.
Wir haben es zu zweit gelesen, einmal die 15-Jährige des Hauses und ich, Erwachsen und langjährige Krimi & Thrillerleserin.
Beide konnten wir ab einem gewissen Punkt das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich musste es bis tief in die Nacht auslesen, dieTochter hat den Weihnachtsmarktbesuch abgelehnt, weil sie weiterlesen musste.
Was ich damit sagen will: nicht nur für die Zielgruppe ab 14 Jahre ist das Buch etwas, es ist altersmäßig nach oben hin offen. Unterschreiten solle man die Altersempfehlung jedoch nicht, da es schon nicht gerade ganz ziemperlich mit den Lesenden umgeht. Ab 14 Jahre ist unserer Einschätzung nach jedoch kein Problem.

Neben der 5/5 Spannung hat uns das Buch aber auch noch überzeugt, weil es so witzig ist. Es gibt so viele Sprüche und Aktionen, die uns zum Lachen gebracht haben. Beispiel gefällig? Wenn man zum Beispiel eine neue Bekanntschaft als "latent gruseliges Mädchen" in den Kontakten abspeichert. So aus dem Kontext gerissen wirkt es vielleicht nicht ganz so witzig, aber lest selbst, denn werdet ihr es nachvollziehen können.

Super finden wir auch die Chat-Nachrichten, die sich immer wieder mit dem Fließtext abwechseln, das macht so richtig schön teenie-lebendig und ist eine schöne Variante zum reinen Text. Es wird auch nicht übertrieben eingesetzt, genau richtig.

Herausfordern ist lediglich die Vielfalt an Namen der ganzen Hotelgäste und da nicht den Überblick zu verlieren. Aber ihr schafft das, keine Bange! Und wenn ihr lost seid, dann gibt es immer wieder mal eine Hotelskizze, die einen wieder abholt.

Fazit: Wenn euch das Cover anspricht, dann lest das Buch. Es hält, was das Cover verspricht.

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