Ein leuchtender Stern
Das Licht von tausend SternenOkay also Harper und Ashton begegnen sich das erste mal in der Uni Bibliothek, klingt erstmal nach Klischee ABER eigentlich redet Ashton sie nur an, weil ihm langweilig ist. Ashton ist ziemlich erfrischend, ...
Okay also Harper und Ashton begegnen sich das erste mal in der Uni Bibliothek, klingt erstmal nach Klischee ABER eigentlich redet Ashton sie nur an, weil ihm langweilig ist. Ashton ist ziemlich erfrischend, zwar ein Weiberheld, aber zu Harper ist er nett und überhaupt kein Arschloch. Ich finde das ist schon mal ein riesen Pluspunkt, wenn der Typ kein Arsch zu ihr ist. Harper hat daheim viel zu tun, da sie einen autistischen Bruder hat-genau das verheimlicht sie Ashton, der selbst eine dunkle Vergangenheit bezüglich seiner kleinen Schwester hat. Das macht ihre Beziehung schwierig, auch wenn man die Zeit mit den beiden liebt, so hab ich Harper förmlich angeschrien(also eigentlich das Buch) sie solle es ihm endlich sagen. Es kommt wie es kommt, aber es lohnt sich wirklich jede Seite
Es weckt so viele Gefühle und Harper ist sehr real und man möchte sie manchmal einfach knuddeln, während Ashton sie zum lächeln bringt und toll zu ihr ist (er wird auch nicht alles richtig machen) aber er macht viele süße Sachen für sie, die mich einfach nur zum grinsen gebracht haben.
Das hier ist wirklich ein kleiner, leuchtender Stern, außerdem werdet ihr Becca lieben.