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Veröffentlicht am 30.12.2024

Sehr persönliches Buch über Yoga, Selbstliebe und Queerfeminismus

Es ist ein Fulltime-Job, sich selbst zu lieben
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Das Buch "Es ist ein Fulltime-Job, sich selbst zu lieben" von Jessamyn Stanley besticht mit einem auffälligen Cover, das mich sehr angesprochen hat.
Es besteht aus einer Sammlung von 13 autobiografischen ...

Das Buch "Es ist ein Fulltime-Job, sich selbst zu lieben" von Jessamyn Stanley besticht mit einem auffälligen Cover, das mich sehr angesprochen hat.
Es besteht aus einer Sammlung von 13 autobiografischen Essays. Diese haben mir mal mehr, mal weniger gut gefallen. Ich habe schon sehr oft mit Yoga geliebäugelt und folge Jessamyn schon länger auf Instagram, wo sie mich sehr begeistert mit ihrer Persönlichkeit und Power!
Nachdem ich nun dieses Buch gelesen habe, bin ich fest entschlossen, es auch endlich mal mit Yoga zu versuchen.
Das Buch ist sehr „amerikanisch“ geschrieben, das mag nicht jedem gefallen und stellenweise habe ich mir damit auch schwer getan mit dieser Kultur. Insgesamt habe ich es aber sehr gerne gelesen und würde es weiterempfehlen.
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„Yoga verbindet die tiefsten und konfliktreichsten Aspekte deiner Selbst. Das Helle und das Dunkle. Ds Schlechte und das Gute. Die Höhen und die Tiefen. Yoga ist sowohl ein Prozess als auch ein Ziel, sowohl eine Frage als auch eine Antwort.“

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Veröffentlicht am 30.12.2024

Vom Schlafen, Träumen und unerklärlichen Dingen

Der längste Schlaf
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"Der längste Schlaf" von Melanie Raabe ist so ein Buch, bei dem mir die Bewertung ziemlich schwer fällt. Jedenfalls ohne zu spoilern.
Es ist mein erstes Buch dieser Autorin und ich muss vorab sagen, dass ...

"Der längste Schlaf" von Melanie Raabe ist so ein Buch, bei dem mir die Bewertung ziemlich schwer fällt. Jedenfalls ohne zu spoilern.
Es ist mein erstes Buch dieser Autorin und ich muss vorab sagen, dass mir ihr Schreibstil von Anfang an wirklich sehr gut gefallen hat.
Das Thema Schlafen und Schlaflosigkeit hat mich schon immer sehr interessiert, und hier bietet das Buch einiges zu dem Thema, auch wenn es natürlich kein Sachbuch ist.
Die Geschichte an sich war von Anfang an sehr spannend und entwickelte zum Ende hin eine starke Sogwirkung. Mit dem Ende bin ich allerdings nur so halb glücklich, weshalb ich meine Bewertung auch maximal mit 4 Punkten abgeben kann.
Insgesamt war es eine sehr angenehme und spannende Lektüre. Dennoch gibt es hier Bereiche, mit denen ich mich etwas schwer tue - ich sage nur knapp: Geister, Visionen und ähnliches. Mehr möchte ich jedoch dazu nicht sagen, um anderen das Lesevergnügen nicht zu verderben.
Fantasy bzw. Mystery ist nicht so ganz mein Wohlfühlbereich, und mit so etwas hatte ich in diesem Buch vorher nicht gerechnet. Dennoch hat mir die Lektüre insgesamt unterhaltsame und gute Lesestunden beschert.

" Dinge, die nur Schlaflose wissen: Wie die Zeit sich nachts zerdehnt. Wie viel größer jedes Problem wirkt in so einer durchwarten Nacht, wie schier unüberwindlich jede tags noch so banal wirkende Kleinigkeit. Wie nah der Tod scheint, wenn man zwischen drei und vier Uhr in der Früh furchtsam ins Dunkel starrt, wie unwahrscheinlich es plötzlich wirkt, dass das Herz einfach so weitermachen wird, Schlag um Schlag um Schlag. Und dann die seltsame präzise Mechanik der Schlaflosigkeit, ihre Heimtücke, ihre Tricks. Wie oft schon bin ich wider Erwarten eingeschlafen, nur um dann im Glauben, endlich eine normale Nacht hinter mich gebracht zu haben, zu erwachen, auf die Uhr zu schauen und festzustellen, dass es immer noch mitten in der Nacht ist, und zwar genau 3.03 Uhr, also genau dieselbe Zeit wie in der Nacht davor und in der Nacht davor und in der Nacht davor? Geheimnisse, die nur Schlaflose kennen: wie angstvoll ein nächtlicher Blick auf die Uhr sein kann. Wie es sich anfühlt, im Morgengrauen stets kurz vorm Weckerklingeln einzuschlafen, nur um dann hochzuschrecken aus irgendeinem besonders intensiven Traum. Und dann natürlich: Wie es ist, todmüde durch den Tag zu taumeln wie ein Vogel im Sturm."

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Veröffentlicht am 30.12.2024

Vom Schlafen, Träumen und unerklärlichen Dingen

Der längste Schlaf
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"Der längste Schlaf" von Melanie Raabe ist so ein Buch, bei dem mir die Bewertung ziemlich schwer fällt. Jedenfalls ohne zu spoilern.
Es ist mein erstes Buch dieser Autorin und ich muss vorab sagen, dass ...

"Der längste Schlaf" von Melanie Raabe ist so ein Buch, bei dem mir die Bewertung ziemlich schwer fällt. Jedenfalls ohne zu spoilern.
Es ist mein erstes Buch dieser Autorin und ich muss vorab sagen, dass mir ihr Schreibstil von Anfang an wirklich sehr gut gefallen hat.
Das Thema Schlafen und Schlaflosigkeit hat mich schon immer sehr interessiert, und hier bietet das Buch einiges zu dem Thema, auch wenn es natürlich kein Sachbuch ist.
Die Geschichte an sich war von Anfang an sehr spannend und entwickelte zum Ende hin eine starke Sogwirkung. Mit dem Ende bin ich allerdings nur so halb glücklich, weshalb ich meine Bewertung auch maximal mit 4 Punkten abgeben kann.
Insgesamt war es eine sehr angenehme und spannende Lektüre. Dennoch gibt es hier Bereiche, mit denen ich mich etwas schwer tue - ich sage nur knapp: Geister, Visionen und ähnliches. Mehr möchte ich jedoch dazu nicht sagen, um anderen das Lesevergnügen nicht zu verderben.
Fantasy bzw. Mystery ist nicht so ganz mein Wohlfühlbereich, und mit so etwas hatte ich in diesem Buch vorher nicht gerechnet. Dennoch hat mir die Lektüre insgesamt unterhaltsame und gute Lesestunden beschert.

" Dinge, die nur Schlaflose wissen: Wie die Zeit sich nachts zerdehnt. Wie viel größer jedes Problem wirkt in so einer durchwarten Nacht, wie schier unüberwindlich jede tags noch so banal wirkende Kleinigkeit. Wie nah der Tod scheint, wenn man zwischen drei und vier Uhr in der Früh furchtsam ins Dunkel starrt, wie unwahrscheinlich es plötzlich wirkt, dass das Herz einfach so weitermachen wird, Schlag um Schlag um Schlag. Und dann die seltsame präzise Mechanik der Schlaflosigkeit, ihre Heimtücke, ihre Tricks. Wie oft schon bin ich wider Erwarten eingeschlafen, nur um dann im Glauben, endlich eine normale Nacht hinter mich gebracht zu haben, zu erwachen, auf die Uhr zu schauen und festzustellen, dass es immer noch mitten in der Nacht ist, und zwar genau 3.03 Uhr, also genau dieselbe Zeit wie in der Nacht davor und in der Nacht davor und in der Nacht davor? Geheimnisse, die nur Schlaflose kennen: wie angstvoll ein nächtlicher Blick auf die Uhr sein kann. Wie es sich anfühlt, im Morgengrauen stets kurz vorm Weckerklingeln einzuschlafen, nur um dann hochzuschrecken aus irgendeinem besonders intensiven Traum. Und dann natürlich: Wie es ist, todmüde durch den Tag zu taumeln wie ein Vogel im Sturm."

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Veröffentlicht am 30.12.2024

Ratgeber für einen besseren Umgang mit Stress, (nicht nur) für Hundebesitzer

Lass die anderen reden
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Das Sachbuch "Lass die anderen reden. Stresscoaching für einen gelassenen Umgang mit Menschen und Hunden" von Vanessa Engelstädter ist ein sehr gut geschriebener Ratgeber, der meiner Meinung nach nicht ...

Das Sachbuch "Lass die anderen reden. Stresscoaching für einen gelassenen Umgang mit Menschen und Hunden" von Vanessa Engelstädter ist ein sehr gut geschriebener Ratgeber, der meiner Meinung nach nicht nur für Hundebesitzer:innen geeignet ist.
Sehr übersichtlich werden die verschiedenen Ursachen und "Verstärker" von Stress aufgezeigt. Es gibt hierzu Selbsttest sowie sehr aufschlussreiche Erklärungen und Beispiele. Das Buch ist eine Hilfe zur Selbsthilfe, die einem im Alltag mehr Gelassenheit bringen kann im Umgang mit Mensch und Hund. Meiner Meinung nach ist das Buch sehr gut gelungen, es ist leicht zu lesen und übersichtlich aufgebaut.
Man kann für sein tägliches Leben jede Menge hilfreiches mitnehmen. Und etwas Gelassenheit tut uns schließlich allen gut - uns selbst, unseren Mitmenschen und auch unseren Hunden.

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Veröffentlicht am 30.12.2024

Samiras magische Abenteuer

Wüstenzauber (Band 1)
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Der Kinder-/Jugendroman "Wüstenzauber - Samiras magische Reise“ von Marliese Arold ist der vielversprechende Auftakt zu einer neuen Buchreihe.
Schon das traumhaft gestaltete Cover hat uns sehr angesprochen. ...

Der Kinder-/Jugendroman "Wüstenzauber - Samiras magische Reise“ von Marliese Arold ist der vielversprechende Auftakt zu einer neuen Buchreihe.
Schon das traumhaft gestaltete Cover hat uns sehr angesprochen. Wir hatten von dieser Autoren bisher noch nichts gelesen, der Schreibstil hat uns jedoch hier sehr gut gefallen. Er ist kindgerecht und flüssig zu lesen.
Mit Samira hat die Autorin hier eine sehr starke und sympathische Figur erschaffen, deren abenteuerlustige und mutige Art uns sehr gefällt. Auch ansonsten ist die Geschichte sehr spannend geschrieben. Wir könnten lediglich bemängeln, dass das Ende dann etwas zu plötzlich kam - und dass mein Kind natürlich unbedingt wissen möchte, wie es mit Samira noch weitergehen wird. Wir können es kaum erwarten, dass hier eine Fortsetzung erscheinen wird. Es klingt ja ganz danach...

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