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Veröffentlicht am 30.12.2024

Witziges Kinderbuch von Saša Stanišić

Panda-Pand
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Bisher kannte ich von Saša Stanišić nur seine Romane für Erwachsene, aber dann habe ich für mein Kind das hier entdeckt: „Panda-Pand: Wie die Pandas mal Musik zum Frühstück hatten“, ein lustiges Vorlesebuch ...

Bisher kannte ich von Saša Stanišić nur seine Romane für Erwachsene, aber dann habe ich für mein Kind das hier entdeckt: „Panda-Pand: Wie die Pandas mal Musik zum Frühstück hatten“, ein lustiges Vorlesebuch für Kinder ab 5 Jahren.
Was soll ich sagen?
Der Wortkünstler Saša Stanišić schreibt hier gewohnt grandios wie immer, das ganze eben kindgerecht ausgedrückt. Was haben wir uns köstlich amüsiert und gelacht!
Die Geschichte von Pandabär Nicht-Peter und seinen Freunden ist einfach zu köstlich!
Das Buch regt zum Nachdenken an, unterhält aber auch auf leichte und lustige Art.
Viel zu schnell waren die 80 Seiten gelesen – aber wir lesen es einfach immer wieder!
Unbedingt lesen, ein echt superschönes Buch von einem großartigen Autor!

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Veröffentlicht am 30.12.2024

Großartiges Buch einer beeindruckenden Frau

Der heutige Tag
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Ich gestehe: ich LIEBE Helga Schubert! Schon Ihr Buch „Vom Aufstehen“ ist ein absolutes Meisterwerk, also war ich gespannt auf „Der heutige Tag: Ein Stundenbuch der Liebe“.
Helga Schubert schreibt davon, ...

Ich gestehe: ich LIEBE Helga Schubert! Schon Ihr Buch „Vom Aufstehen“ ist ein absolutes Meisterwerk, also war ich gespannt auf „Der heutige Tag: Ein Stundenbuch der Liebe“.
Helga Schubert schreibt davon, wie sie ihren schwerkranken Mann pflegt. Ihre Sprache ist einzigartig, ich liebe ihren Schreibstil, ihre Poesie und Wortkraft!
Es ist ein sehr berührendes und persönliches Buch geworden und ich bin sehr dankbar, dass sie all das mit uns Leser*innen teilt. Ganz klare Empfehlung, unbedingt lesen!

„Auch jetzt als alte Frau, dachte ich plötzlich, habe ich ja noch richtige Lebensaufgaben zu lösen:
Es geht nämlich um das Loslassen,
das Annehmen,
es geht um das Friedenschließen,
das Einverstanden sein,
um das nicht dauernd den anderen, sich und das Leben Ändernwollen.
Wer weiß, vielleicht bestehe ich ja aus drei Frauen. Vielleicht hat er das gerade erkannt. Nur ich wusste es noch nicht.“

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Veröffentlicht am 30.12.2024

Großartiges Buch einer beeindruckenden Frau

Der heutige Tag
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Ich gestehe: ich LIEBE Helga Schubert! Schon Ihr Buch „Vom Aufstehen“ ist ein absolutes Meisterwerk, also war ich gespannt auf „Der heutige Tag: Ein Stundenbuch der Liebe“.
Helga Schubert schreibt davon, ...

Ich gestehe: ich LIEBE Helga Schubert! Schon Ihr Buch „Vom Aufstehen“ ist ein absolutes Meisterwerk, also war ich gespannt auf „Der heutige Tag: Ein Stundenbuch der Liebe“.
Helga Schubert schreibt davon, wie sie ihren schwerkranken Mann pflegt. Ihre Sprache ist einzigartig, ich liebe ihren Schreibstil, ihre Poesie und Wortkraft!
Es ist ein sehr berührendes und persönliches Buch geworden und ich bin sehr dankbar, dass sie all das mit uns Leser*innen teilt. Ganz klare Empfehlung, unbedingt lesen!

„Auch jetzt als alte Frau, dachte ich plötzlich, habe ich ja noch richtige Lebensaufgaben zu lösen:
Es geht nämlich um das Loslassen,
das Annehmen,
es geht um das Friedenschließen,
das Einverstanden sein,
um das nicht dauernd den anderen, sich und das Leben Ändernwollen.
Wer weiß, vielleicht bestehe ich ja aus drei Frauen. Vielleicht hat er das gerade erkannt. Nur ich wusste es noch nicht.“

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Veröffentlicht am 30.12.2024

Großartiges Buch einer beeindruckenden Frau

Der heutige Tag
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Ich gestehe: ich LIEBE Helga Schubert! Schon Ihr Buch „Vom Aufstehen“ ist ein absolutes Meisterwerk, also war ich gespannt auf „Der heutige Tag: Ein Stundenbuch der Liebe“.
Helga Schubert schreibt davon, ...

Ich gestehe: ich LIEBE Helga Schubert! Schon Ihr Buch „Vom Aufstehen“ ist ein absolutes Meisterwerk, also war ich gespannt auf „Der heutige Tag: Ein Stundenbuch der Liebe“.
Helga Schubert schreibt davon, wie sie ihren schwerkranken Mann pflegt. Ihre Sprache ist einzigartig, ich liebe ihren Schreibstil, ihre Poesie und Wortkraft!
Es ist ein sehr berührendes und persönliches Buch geworden und ich bin sehr dankbar, dass sie all das mit uns Leser*innen teilt. Ganz klare Empfehlung, unbedingt lesen!

„Auch jetzt als alte Frau, dachte ich plötzlich, habe ich ja noch richtige Lebensaufgaben zu lösen:
Es geht nämlich um das Loslassen,
das Annehmen,
es geht um das Friedenschließen,
das Einverstanden sein,
um das nicht dauernd den anderen, sich und das Leben Ändernwollen.
Wer weiß, vielleicht bestehe ich ja aus drei Frauen. Vielleicht hat er das gerade erkannt. Nur ich wusste es noch nicht.“

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Veröffentlicht am 30.12.2024

Glück und Unglück zwischen zwei Welten

Weil wir längst woanders sind
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„Weil wir längst woanders sind“ von Rasha Khayat ist ein leiser, aber dabei sehr berührender und kraftvoller Roman. Ich hatte vor diesem Erstlingswerk schon ihr neuestes Buch „Ich komme nicht zurück“ gelesen ...

„Weil wir längst woanders sind“ von Rasha Khayat ist ein leiser, aber dabei sehr berührender und kraftvoller Roman. Ich hatte vor diesem Erstlingswerk schon ihr neuestes Buch „Ich komme nicht zurück“ gelesen und sehr geliebt.
In „Weil wir längst woanders sind“ wird die Geschichte von Layla und Basil erzählt, die zwischen zwei Kulturen aufwachsen, ihre Mutter kommt aus Deutschland, ihr Vater aus Saudi-Arabien. Der Roman ist rein aus der Sicht von Basil erzählt. Dies geschieht auf sehr einfühlsame und eindringliche Art. Der Schreibstil der Autorin ist grandios; ich liebe ihre Art zu erzählen. Sie schafft es ganz wunderbar, Themen wie Heimat/Herkunft, Identität, Familie und Entfremdung sehr authentisch und berührend zu verarbeiten.
Das Buch wird sicherlich noch lange in meinem Gedächtnis und meinem Herzen bleiben!

„Die Bewegungswut meiner Ahnen bildet das Dilemma meines Lebens - Gehen oder Bleiben. "Haraka Baraka", heißt es in einem arabischen Sprichwort. Bewegen heißt Segen. Das gilt wohl nicht immer "

"Ich habe die Stadt einfach gehasst", sagt Layla irgendwann. "Das graue, die Stille. Das Drückende. Und dass sie uns immer erzählt haben, das sei alles ganz toll so, dass wir das Beste aus beiden Welten bekommen, dass wir nur Vorteile hätten, weil wir zwei so verschiedene Kulturen kennen. Aber dass die meisten anderen, die man trifft, immer wollen, dass man sich für eine Seite entscheidet, dass sie immer nur suchen, was ihnen bekannt vorkommt, das haben sie uns nie gesagt. Dass dieser Graben nie endet, sich nie schließen wird und dass man nie irgendwo richtig hingehört. So was sagt dir niemand."

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