Enttäuschendes Finale – Langatmig und vorhersehbar
Die Legende des Phönix, Band 2: Schicksalsfeder (SPIEGEL-Bestseller)Mit diesem Band ist die Dilogie abgeschlossen! Leider hat mich Teil 2 nicht so gepackt wie der erste. Die Suche nach der Feder zog sich wirklich hin, und ich musste mich teilweise selbst motivieren, weiterzulesen. ...
Mit diesem Band ist die Dilogie abgeschlossen! Leider hat mich Teil 2 nicht so gepackt wie der erste. Die Suche nach der Feder zog sich wirklich hin, und ich musste mich teilweise selbst motivieren, weiterzulesen. Es fühlte sich an, als wäre kaum etwas Spannendes passiert – endlose Federsuche, ein paar Kampfszenen und ein bisschen Liebesgedöns.
Die Liebesgeschichte zwischen Eden und Kane konnte mich diesmal auch nicht wirklich überzeugen, und den Charakteren fehlte es insgesamt an Entwicklung. Außerdem war von Anfang an klar, dass es einen Verdächtigen geben muss – leider wurden die Anschuldigungen oft ohne Beweise einfach abgetan, was die Auflösung dann ziemlich vorhersehbar gemacht hat.
Einzig die Hintergrundgeschichte rund um den Phönix und die Entstehung der Phönixkrieger war spannend und für mich ein echtes Highlight! Alles in allem wirkte die Handlung jedoch etwas vorhersehbar und blieb hinter meinen Erwartungen zurück.