Inhalt: Emma verspricht, in diesem Schuljahr auf keinen Fall Magie in der Schule anzuwenden, hat dies doch im Vorjahr nichts als Probleme gebracht. Doch es dauert nicht lange, bis sie ihren Vorsatz bricht. Warum müssen sich Zauberer und Hexen auch immer beweisen, wer besser ist? Und wenn man mit einem Zauberfreund in der gleichen Klasse sitzt, kann sich das mit der Magie schnell aufschaukeln. So steckt Emma am Ende unfreiwillig in einem Schulwettbewerb, bei dem sie auch noch auf ein Hexenmädchen in der Nachbarschule trifft, dass auch weniger gut auf sie zu sprechen ist. Schnell gibt sich eins dem anderen, und die Hexen drohen aufzufliegen. Wäre das nicht schon genug, taucht auf einmal noch Emmas Vater auf und stellt Emmas Leben auf den Kopf.

Meinung:
Obwohl wir den ersten Teil nicht kennen, fühlten wir uns gut abgeholt. Insgesamt finden wir die Geschichte ganz nett, der absolute Hype war es aber auch nicht. Die Rivalität zwischen Zauberern und Hexen nimmt viel Platz in der Geschichte ein. Wenn sich Hexen und Zauberer in der Schule Streiche spielen, ist dies auch der witzigste Teil im Buch. Davon hätten wir uns mehr gewünscht. Leider kam es unseres Erachtens aber bei vielen angerissenen Themen nicht zu einer richtigen Lösung. Daher ist für eine Fortsetzung definitiv noch genug Platz, da vieles am Ende offen bleibt.
An Nana Spiers Stimme mussten wir uns erst gewöhnen. Sie ist aber definitiv sehr vielfältig und bringt die unterschiedlichen Charaktere klasse rüber. Sie klingt sehr lebhaft und quirlig, was zu Emmas Geschichte genau passt und bei der Zielgruppe gut ankommt.

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Inhalt: Der ganze Stolz von Toni und ihren Freunden ist die Dachterrasse in ihrem Wohnblock. Für sie gibt es nichts Wichtigeres als Pflanzen zu retten. Das sehen leider nicht alle Erwachsenen so. Als auf dem brach liegenden Grundstück auf ihrem Schulweg ein Parkhaus gebaut werden soll, ist klar, es gilt so viel Pflanzen wie möglich zu klauen, nachdem die Bauarbeiter sie nicht aufs Grundstück lassen wollen. Leider werden sie dabei erwischt, wie sie nachts auf dem fremden Gelände herumschleichen. Als auch noch der Hausverwalter immer häufiger im Wohnblock auftaucht, droht der Dachgarten aufzufliegen.

Meinung: Die Fortsetzung von Gina Mayer konnte mich wieder überzeugen. Es ist nicht zwingend nötig Teil 1 zu kennen, macht aber mehr Spaß. Neben einer tollen Geschichte über Umwelt, Freundschaft und Zusammenhalt gab es wieder jede Menge Tipps rund um Gartenarbeiten. Mir gefallen die unterschiedlichen Protagonisten, von denen jeder andere Stärkten hat und die gemeinsam ein tolles Team bilden. Der Naturschutz steht hier eindeutig im Fokus. Multikulturesse Zusammenleben, Freundschaft und welche Auswirkung ein gemeinsames Projekt auf alle hat kommen in der Geschichte aber auch nicht zu kurz. Die Seiten sind nicht überladen und der lockere Schreibstil lässt einen schnell durch die Seiten fliegen.

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Inhalt:
In der geheimen Sommerakademie am Elysée-Palast soll Mila mit Gleichaltrigen mehr über ihre Gabe, das Duftsehen, erfahren und diese beherrschen lernen. Zusammen mit ihrer besten Freundin Liz und ihrem Freund Louis, erlebt Mila eine spannende und aufregende Zeit im Palast. Dort trifft sie nicht nur auf eine alte Bekannte, sondern auch auf neue Freunde, mit denen es gilt einen verschwunden Mitschüler aus den Händen eines geheimen Ordens zu befreien, der eine große Gefahr für alle darstellt.
Meinung:
Ich persönlich finde, es zieht sich zu lange hin bis das eigentliche Abenteuer im letzten Drittel des Buches so richtig startet und es spannend wird. Im dritten Teil erfährt man viel über das Duftsehen und weitere Zusatzfähigkeiten der einzelnen Akademieteilnehmer. Man sehr anschaulich mit in die Visionen genommen. Auch die Eifersucht zwischen Louis und Mila steht mir zu sehr im Fokus. Auch wenn es mir stellenweise zu langatmig war, ist der Schreibstil der Autorin angenehm und durch die Gedankeneinschübe von Mila humorvoll. Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.

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Inhalt
Manchmal läuft nicht immer alles nach Plan. So auch an dem freien Tag der Familie Mummel. Doch das Familienoberhaupt zeigt uns, wie man den Überblick und die Nerven bei einer Großfamilie behält. Erst heißt es alle zu einem Ausflug zu motivieren, dann alles zusammenpacken und am Ende muss der geplante Schwimmbadbesuch ausfallen. Die Enttäuschung bei allen ist groß, doch die Mummels finden eine Lösung, um doch noch das Beste aus dem Tag zu machen.

Meinung
Die Autorin hat wirklich alltagstaugliches Thema gefunden, mit dem sich alle Familien identifizieren können. Ihre Botschaft, dass man aus allem Schlechten immer noch was Gutes machen kann, gefällt mir sehr gut. Dass die Mummels geschlechtsneutral sind, fand ich komisch, aber weniger störend. Aber es war mir insgesamt zu viel „Mummel“ in den teils sehr verschachtelten Sätzen. Die Illustrationen sind toll und wahnsinnig bunt. Für meinen Geschmack waren sowohl Text als auch die Bilder zu wuselig und wild. Ein nettes Buch, das mich im Hinblick auf die Zielgruppe ab 2 Jahren aber leider nicht ganz für sich gewinnen konnte und darum 3 von 5 Sternen bekommt.

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Inhalt
Der achte Band Abenteuerreihe hat zwei Handlungen, die augenscheinlich nicht unmittelbar in Verbindung stehen. Im Jahr 1975 forschen Großvater und Enkel in der Vergangenheit des Großvaters. Theodor wurde mit 12 Jahren auf einem Stadtplatz gefunden und adoptiert. Werden Theodor und sein Enkel Thomas das Geheimnis vor der Adoption lüften können?
Parallel dazu führt der Gegenwart Theodors Sohn Andreas auf der Seeburg eine Jugendherberge und wird mit vielen kuriosen Ereignissen auf einmal konfrontiert. Die Existenz der Herberge ist dadurch in Gefahr. Wird es den vier Freunden Antonia, Emma, Jaron und Thomas gelingen, die Fälle zu klären und die Herberge zu retten?
Meinung
Der achte Band ist gleichzeitig der Auftakt der dritten Staffel dieser Abenteuerreihe. Ich fühlte mich zwar durch die ausführliche Vorstellung der vier Protagonisten der Gegenwartsgeschichte gut abgeholt, doch der der Gesamtüberblick fehlte mir. Durch den Chliffhänger und die vielen offenen Fragen ist es als Einzelband meines Erachtens wenig geeignet. Auch fiel es mir schwer einen Zusammenhang der Handlungen zu erkennen. Durch die unterschiedlichen Schriften und Kapiteleröffnungen war zumindest immer sofort klar, in welcher Zeit ich mich befand.
Mich konnte das Buch nicht für die Reihe gewinnen. Das eigentliche Abenteuer und die Detektivarbeit kommen für mich deutlich zu kurz. Dafür wird viel Wert auf den christlichen Glauben gelegt. Dies ist bestimmt ein guter Ansatz, aber für mich persönlich in einer spannenden Abenteuergeschichte weniger von Bedeutung. Der Schreibstil ist eher erzählerisch, langatmig, unspektakulär und passiv. Ich gebe 3 von 5 Sternen.

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