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Veröffentlicht am 07.03.2020

Erotischer Roman mit leichtem Fatasy Aspekt

Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Rezension zu – Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit von Jennifer L. Armentrout –
Dieses Buch lag schon sehr lange auf meinem Sub da ich etwas Angst hatte es zu lesen. Die Meinungen waren ...

Rezension zu – Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit von Jennifer L. Armentrout –
Dieses Buch lag schon sehr lange auf meinem Sub da ich etwas Angst hatte es zu lesen. Die Meinungen waren ungewöhnlich durchwachsen. So etwas bin ich von dieser Autorin eigentlich nicht gewöhnt. Ihre anderen Bücher haben mir bisher immer überragen gut gefallen.
Bei diesem Buch bin ich noch etwas zwiegespalten.
Zum Inhalt:
Ivy Morgan lebt in New Orleans und führt dort alles andere als ein normales Leben. Auch wenn sie sich insgeheim nach einem sehnt, sich nach mehr sehnt als Ihr ihr aktuelles Leben bietet.
Denn Ivy wurde in ein Leben hineingeboren in denen Jäger wie sie, nicht gerade alt werden. Jäger wie sie töten Fae, eine bösartige Rasse welche aus einer Art Paralleluniversum kommt – der Anderwelt. Sie ist gut in ihrem Job, sogar sehr gut. Noch dazu ein taffer, schlagfertiger Charakter.
Bis hierhin hat mich alles sehr an die Schattenjäger erinnert, oder an typische Vampirjäger Geschichten. Also nichts Neues.
Ziemlich schnell tritt allerdings Ren auf den Plan, der ihr bei ihrem Job eine helfende Hand (und auch mehr) reicht. Er ist verboten Sexy, stark, talentiert und ein Mitglied einer Elite Gruppe von der kaum einer weiß. Obwohl Ivy überzeugter Single ist und alle Gefühle dieser Richtung von sich weißt, verfällt sie ungewöhnlich schnell diesem sexy Sprücheklopfer dem es an Selbstbewusstsein absolut nicht mangelt. Gemeinsam decken sie in dieser Welt einige Fälle auf und kommen sich dadurch immer näher und näher und näher.
Zum Schreibstil: Der Schreibstil ist wie immer absolut flüssig und angenehm. Doch in dieser Geschichte steht definitiv nicht die Handlung im Vordergrund sondern die Beziehung zwischen Ivy und Ren. Obwohl der Fantasy Aspekt nicht zu kurz kommt und es oft spannende Passagen diesbezüglich gibt, misst die Autorin der Liebesgeschichte mehr bei.
Der Cliffhanger und das Ende waren zusätzlich noch sehr spannend und verspricht uns jetzt schon einiges mehr.

Fazit: Ich muss zu geben, ich wusste was mich bei dieser Buchreihe erwarten wird. Ein erotischer Fantasyroman in dem es vor Sex und Anziehung nur so knistert.
Tatsächlich habe ich was das angeht, sogar viel mehr erwartet. Man merkt allerdings, dass es in eine ganz andere Richtung geht als bei den anderen Büchern der Autorin. Ren sowie Ivy haben mir gut gefallen. Ren ist der typische Bad Boy mit einem reinen Herzen, der sich allerdings nimmt was ihm gefällt und dies auch deutlich zum Ausdruck bringt. Kurz gesagt, er ist heiß in jeder Hinsicht. Fast schon zu perfekt. Ivy ist zwar etwas widersprüchlich und manchmal etwas nervig, aber zum Glück auch nicht auf den Mund gefallen. Mir gefällt das Zusammenspiel der beiden wirklich gut und hat dazu geführt, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Tatsächlich habe ich es innerhalt weniger Stunden inhaliert. Dies lag allerdings nicht unbedingt an der außergewöhnlichen Handlung. An erotischen Szenen mangelt es hier definitiv nicht. Diese sind auch sehr sehr gut ausgeschmückt und detailiert dargestellt. Jugendbuch ist hier ist definitiv nicht der richtige Begriff und sollte eher unter New Adult mit einem leichten Fantasy Aspekt fallen. Was mir allerdings nicht gefallen hat, sind die zu perfekten Sex Szenen. Stichwort Safersex ? Sowas sollte in Jugendbücher nicht außen vor gelassen und ignoriert werden. Außerdem ging mir von Ivys Seite aus alles etwas zu schnell. Da ist sie noch etwas zu widersprüchlich. Ich fand es toll, heiß und erotisch. Trotzdem Spannend und leicht erfrischend. Ich freue mich auf die weitern Bände der Autorin.

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Eine Geschichte mit viel Potential und anspruchsvollem Schreibstil

Schwestern der Wahrheit
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Rezension zu Schwestern der Wahrheit / Das Zeichen der Wahrheit – von Susan Dennard
Ein 20 jähriger Frieden der zu zerbrechen droht. 2 Frauen die mehr Schwestern sind als Freundinnen.
Frauen die eine absolut ...

Rezension zu Schwestern der Wahrheit / Das Zeichen der Wahrheit – von Susan Dennard
Ein 20 jähriger Frieden der zu zerbrechen droht. 2 Frauen die mehr Schwestern sind als Freundinnen.
Frauen die eine absolut mächtige Magie in sich tragen. Eine Magie die begehrt und ersehnt ist.
Eine Welt die interessant aufgebaut ist und Wendungen die unvorhersehbar waren.
Charaktere die Interessant sind und Geheimnisse die noch ungeklärt bleiben, Lust auf mehr machen.
Kurz gesagt, dieses Buch hat eigentlich alles was ich mir für eine spannende Geschichte wünschen würde. Trotzdem viel es mir zu Anfang unglaublich schwer in diese Geschichte rein zu finden.
An Safi und Iseult lag es definitiv nicht, denn diese beiden Powerfrauen habe ich sofort ins Herz geschlossen und geliebt. Beide sind unterschiedlich wie Feuer und Wasser und trotzdem auf eine Art Gleich wie es nur 2 Strangschwestern sein können. Und hier kommt auch schon das erste Problem …
Auf den ersten hundert Seiten wurde man regelrecht mit neuen Begriffen bombardiert, welche teilweise nicht aufgeklärt werden. Hier hat man das Gefühl die Autorin verlasse sich darauf, dass der Leser es selbst herausfindend. Was auch in meinem Fall so war, allerdings viel es mir sichtlich schwer. Diese Schreibweise zog sich durch das ganze Buch, so dass ich mir vieles selbst zusammen gereimt habe und nun nicht richtig weiß ob ich alles richtig verstanden habe.
Daher würde ich den Schreibstil nicht unbedingt als flüssig beschreiben. Interessant … ja. Anspruchsvoll…definitiv. Schwierig … ja auch das.

Nun zum Inhalt und zu den Charakteren…
Safi ist eine Adlige Namens Safiya von Hastrell und eine Wahrmagis. Sie kann mit Hilfe ihrer Magie Wahrheit von Lüge unterscheiden und ist damit die Einzige ihrer Art. Daher hält sie diese Magie geheim um nicht als Waffe benutzt zu werden. Sie ist ein starker, selbstbewusster und impulsiver Charakter. Blond, groß, intelligent, schön und Kampferprobt.
Ihre Strangschwester Iseult ist eine Strangmagis und kann die Gefühle anderer sehen und deuten. Sie selbst stammt von den Nomatsi ab die zurückgezogen in ihren Lagern leben. Sie ist jederzeit sehr beherrscht und wirkt sehr kontrolliert. Vom Typ her also das genaue Gegenteil von Safi.
Doch beide sind durch einen Unfall aneinander gebunden und gelten nun als Familie.
Sie wurden nicht nur im Kampf unterrichtet sondern auch in diversen anderen Bereichen.
Somit macht es wirklich Spaß den beiden durch die Geschichte zu folgen. Sie sind nicht naiv und handeln sehr intelligent sowie nachvollziehbar.
Doch wie sollte es anders kommen, irgendwann kommt die Kraft von Safi ans Licht und beide müssen fliehen. Hier wird es dann erst richtig interessant und es treten noch weitere Charaktere auf den Plan. Manche erscheinen zuerst wichtig, sind es aber anscheinend nicht und werden nur angeschnitten. Vielleicht trifft man diese ja im zweiten Teil wieder und man wird hier absichtlich in die Irre geführt. Wenn nicht würde mich dies schon sehr irritieren. Wir lernen einen Prinzen kennen, der sein Land über alles liebt und versucht dieses vor dem Hungertod zu retten. Wir lernen einen Auftragskiller kennen der allem Anschein zum Trotz doch ein paar Gefühle in sich trägt. Und auch zum Ende hin bekommen wir noch einmal einen kleinen Einblick auf einen zusätzlichen Bösewicht und eine andere Art von Magie.
Die Welt ist interessant aufgebaut und macht neugierig auf mehr. Alles in allem bin ich davon überzeugt dass die Autorin versucht, uns durch ihren Schreibstil und dieses nicht erklären von Begriffen, neugierig zu machen. Ich bin froh dass ich durchgehalten und das Buch nicht abgebrochen habe, kann mir aber vorstellen dass es bei einigen nicht so ehrgeizigen Lesern anders wirkt.
Eine Geschichte mit viel Potential aber anspruchsvollem Schreibstil.

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Veröffentlicht am 24.08.2019

Wie Herzlos ist ein Herloser wirklich ?

Heartless, Band 1: Der Kuss der Diebin
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Heartless - Herzlos und doch garnicht so herzlos wie ich dachte.
Ich habe bei dieser Geschichte recht hohe Erwartungen dank anderer Rezensionen und Meinungen gehabt, welche sich teils erfüllt haben.
Die ...

Heartless - Herzlos und doch garnicht so herzlos wie ich dachte.
Ich habe bei dieser Geschichte recht hohe Erwartungen dank anderer Rezensionen und Meinungen gehabt, welche sich teils erfüllt haben.
Die Geschichte, die Story war super. Ich finde die Welt und die Charaktere in dieser Geschichte absolut passend und interessant sowie kreativ. Besonders mag ich die vielen kleinen Themen die aufgegriffen wurden und evtl. den Stoff für die oder den Folgeband liefern. Das könnte noch durchaus interessant werden.
Was mir allerdings nicht ganz gefallen hat, besonders am anfang habe ich mich damit schwer getan, war die dauernde Schlagfertigkeit und Spitze Zunge der Hauptprotagonistin Zera. Mir ist bewusst warum der Charakter und später auch die anderen so gestaltet sind, aber manchmal habe ich mich nach etwas Ernsthaftigkeit gesehnt. Machnmal, nicht immer. Denn oft habe ich auch über den ein oder anderen Satz und Bemerktung herzlich gelacht.
Trotz dieser Sprüche der Charaktere, fehlt es aber auch nicht an Gefühlen und tiefe. Ab und zu gab es zwar ein paar Unstimmigkeiten aber auch das war zu verkraften.
Der Schreibstil der Autorin ist klasse, fantasievoll und sehr flüssig zu lesen. Der Einstieg ins Buch viel mir sehr leicht, die Spannung in dem Buch zu halten viel der Autorin sehr leicht und mir viel es am Ende nicht leicht das Buch aus der Hand zu legen.

Mein erster Gedanke in meinem Kopf nach dem letzten gelesenen Satz war : Neeeeeiin, das kann es nicht gewesen sein. Ich brauche Band 2 ... sofort.

Genau das erwarte und erhoffe ich mir von einem Buch und seiner Geschichte. Danke dafür.
Und danke für dieses wunderschöne Cover in meinem Regal ( welches meiner Meingung nach aber nicht zum Inhalt des Buches passt )

große Leseempfehlung !

Veröffentlicht am 01.01.2025

Klassiker als Must Have

Carmilla
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Wenn du ein Buch suchst, das deine Vampir-Sammlung vervollständigt, dann sollte „Carmilla“ in deiner Sammlung nicht fehlen. Ein Must-Read ist es zwar nicht sondern eher so so ein „Hab-ich-auch-in-meinem-Regal“-Ding ...

Wenn du ein Buch suchst, das deine Vampir-Sammlung vervollständigt, dann sollte „Carmilla“ in deiner Sammlung nicht fehlen. Ein Must-Read ist es zwar nicht sondern eher so so ein „Hab-ich-auch-in-meinem-Regal“-Ding – und dafür perfekt.

„Carmilla“ ist 26 Jahre vor „Dracula“ geschrieben worden und bildete somit die Grundlage dessen. Die Sprache ist altmodisch, die Sätze oft lang und verschachtelt, und das Lesen fühlt sich manchmal an wie ein Marathon.
Und doch kann ich nicht aufhören daran zu denken, wie besonders Camilla dadurch erscheint. Diese Art zu schreiben, zu reden und zu lesen. Camilla muss damals ein Phänomen gewesen sein. Trotzdem empfand ich es aufgrund dessen als eher anstrengend. Wenn du bei kreativer, hochgestochener Sprache schnell abschaltest, ist das Buch eine Herausforderung.
Beinhaltet aber einen gewissen Charme und man hat das Gefühl etwas Vergangenes in den Händen zu halten.

Die Story klingt erst mal spannend: Laura lebt mit ihrem Vater auf einem abgelegenen Schloss. Viel los ist da natürlich nicht – bis eine Kutsche direkt vor ihrem Tor verunglückt und die wunderschöne, geheimnisvolle Carmilla bei ihnen einzieht. Alles super, bis in der Umgebung plötzlich junge Frauen krank werden. Auch Laura merkt, dass irgendwas nicht stimmt, und die Stimmung wird immer düsterer.

Dazu kommt: Es ist super kurz – gerade mal 144 Seiten, eher eine Erzählung als ein Roman. Das klingt ja erst mal easy, aber dafür ist das Buch recht teuer und von der Größe her so klein, dass es in jede Clutch passt. Irgendwie niedlich, oder?
Von außen süß, von innen blutig und verführerisch.

Die Handlung selbst? Leider recht vorhersehbar. Klar, es ist cool, dass hier mal ein weiblicher Vampir im Fokus steht und nicht nur Frauen als Opfer auftreten, sondern auch als Täterin. Für die Zeit, in der es geschrieben wurde, war das sicher progressiv. Aber heute haut die Spannung niemanden mehr vom Hocker, und die oft erwähnte erotische Spannung zwischen Laura und Carmilla?
Diese war eher versteckt und verdreht, wenig präsent.

Fazit: Wenn du auf alte Klassiker stehst oder ein Stück Vampirgeschichte für deine Sammlung suchst, dann ist „Carmilla“ einen Blick wert. Es ist historisch interessant und hat seinen ganz eigenen Charme. Aber wenn du mitreißende, moderne Geschichten suchst, dann ist das hier vielleicht nichts für dich.
Ich bin trotzdem fasziniert von dem Buch an sich und Seine Entstehungsgeschichte.
Allgemein würde ich gerne erfahren was die Menschen früher gelesen haben.

Fazit: Kann man lesen – muss man aber nicht.

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Veröffentlicht am 12.12.2024

Eine Hass Liebe

The Atlas Complex
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» … Dass die Dinge ihren Lauf nahmen, dass das Leben weiter ging, dass die Menschen immer wegen der Gier eines anderen bluten würden, dass sie im Namen eines fremden Gottes leiden würden. Wissen würde ...

» … Dass die Dinge ihren Lauf nahmen, dass das Leben weiter ging, dass die Menschen immer wegen der Gier eines anderen bluten würden, dass sie im Namen eines fremden Gottes leiden würden. Wissen würde immer versteckt bleiben, Macht immer ergriffen werden und Rechte immer weggenommen. «

It was a mess, I love it but i dont get it.
_____

Ich bin verwirrt. War es die ganze Zeit.
Und es wurde nicht besser.
Es entzog sich mir und war trotzdem genial.

In Band 3, geht es um … Ich spekuliere jetzt,
immer noch unsere Atlas 6 Protas welche Allianzen eingegangen sind um sich dem Ritual der Alexandriner zu entziehen ?
Während einige weiterhin in der Bücherei verharren, müssen sich die anderen mit Auftragsmördern rumschlagen ? War das so ?
Dann gab es noch ein Experiment, mehrere Kämpfe und Meinungsverschiedenheiten untereinander.
Ehm und das Forum, die Eltern der Protas und …

Ach vergesst es ich versuche es zu verstehen aber schaff es nicht. Ich muss mich damit abfinden oder es studieren, analysieren und erneut lesen.

Das offene Ende hat mir dann den Rest gegeben.
Ich weiß nicht wer am Leben ist.
Wo die Protagonisten jetzt sind oder was sie machen.
Ich weiß nicht um was es ging.
Ich hab verloren und das Buch gegen mich gewonnen.
Ich war nicht stark und nicht schlau genug.
Nicht Smart genug.
Nicht aufmerksam genug.
Es hat mich besiegt.
Ich hab aufgegeben.
Irgendwo in der Mitte der Handlung schon.
Eine Handlung welche ich nicht mal kannte, sah oder fühlte.
Verliebt bin ich trotzdem. In den philosophischen Schreibstil und die absolut umwerfenden Charaktere die an Tiefgründigkeit nicht zu überbieten sind.
In ihre Wandlungen. Die Romanzen.
Die Plots diesbezüglich. 😳😆
Das Gute und die Tiefen Abgründe der Menschheit.
Dieses Buch ist entweder Genialer als so mancher Leser oder ergibt einfach keinen Sinn.

Eine HassLiebe.
Es macht mich wahnsinnig !

Ich will wissen was da los war.
Den Sinn verstehen … und habe Tage später im Netz immer noch nach Erklärungen gesucht.
Gefunden habe ich ebenfalls viele ratlose Bookies die wie ich, ebenfalls nach Antworten suchen.

_

Ergänzung : ich hab die Danksagung gelesen. Mein Herz schmerzt. Und ich verstehe einen Teil. Und werde es definitiv noch ein mal lesen. Die ganze Reihe.
Ich werde es studieren. Und mit in die Knochen ritzen und zu einem Teil meiner selbst machen.
Ich verstehe es nun … Teils. Danke Olivie. 🥺✨

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