Spannend und gruselig!
INSEL DER PUPPENInhalt:
Weit im Süden der heutigen Mexiko-Stadt, in einem Gebiet aus unzähligen Wasseradern und Inseln, liegt die Isla de las Muñecas – ein kleines Stück Land, in dessen Bäumen hunderte verstümmelter ...
Inhalt:
Weit im Süden der heutigen Mexiko-Stadt, in einem Gebiet aus unzähligen Wasseradern und Inseln, liegt die Isla de las Muñecas – ein kleines Stück Land, in dessen Bäumen hunderte verstümmelter Spielzeugpuppen hängen. Ein Team junger Dokumentarfilmer wird während ihrer Dreharbeiten auf der Insel Zeuge eines brutalen Mordes. Schnell sorgen Angst und Paranoia dafür, dass sich die jungen Leute gegeneinander wenden – und das, obwohl sie in der vielleicht längsten Nacht ihres Lebens von einem unbekannten Killer gejagt werden…
Meine Meinung:
Insel der Puppen ist zwar Band 4 der Reihe „Die beängstigendsten Orte der Welt“, aber da alle Bände der Reihe für sich abgeschlossen sind, kann man problemlos auch mit diesem hier starten. Was ich auch tat.
Jeremy Bates hat einen sehr flüssigen sowie einfach gehaltenen Schreibstil und oft auch etwas trashig (im besten Sinne des Wortes), was mich während des Lesens stark an Richard Laymon erinnerte. Ich habe das Buch in kürzester Zeit gelesen, da die Geschichte wirklich spannend erzählt wurde und ich mich auch wirklich so manches Mal gruseln konnte. Die stereotypischen Charaktere muss man mögen.
Was mich arg gestört hat, waren die unzähligen Rechtschreibfehler.
Fazit:
Eine spannende und gruselige Geschichte, die ich vor allem Fans von Richard Laymon empfehlen würde.
Meine Bewertung:
3,5/ 5 Sterne